Zitate über Wohl
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Utopia. a.a.O., S. 52.
(en) for, except all men were good, everything cannot be right, and that is a blessing that I do not at present hope to see.

Original: (en) who does more earnestly long for a change than he that is uneasy in his present circumstances?
Quelle: Utopia. a.a.O., S. 49.

„Ich war wohl schon immer ein bisschen rebellisch.“
Interview im Tagesspiegel am 22. März 2009 tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonntag-Simone-Veil;art2566,2755918

„Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft.“
Leicht Gepäck, S. 17, [herwegh_gedichte01_1841/23]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)

Interview mit Gottfried Schatz - NZZ am Sonntag, 17. August 2008, S. 63

Woher die Männer mit den Glatzen ihren Ursprung haben (1559) http://gutenberg.spiegel.de/buch/5219/60
„Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens.“, 1967, S. 167

zur Herstellung von Konfekt in seinem Buch Georgica curiosa oder Adeliches Land- und Feldleben, erschienen 1682, zitiert in Christoph Wagner: Süßes aus dem Sacher, Pichler Verlag Wien 2007, ISBN 3978-3-85431-440-0, S. 156.

„Wir mögen die Strafe nicht, die gerecht ist, wohl aber die Handlung, die ungerecht ist.“
Ethica
Ethica

„Die Leidenschaft der höchsten Liebe findet wohl auf Erden ihre Befriedigung nie.“
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798

„Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten.“
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799

in Lob des Schattens. Entwurf einer japanischen Ästhetik, aus dem Japanischen von Eduard Klopfenstein, Manesse Verlag 1993, 8. Aufl., ISBN 978-3-7175-4039-7, S. 33 (陰翳礼讃)
Original: が、美と云うものは常に生活の実際から発達するもので、暗い部屋に住むことを餘儀なくされたわれわれの先祖は、いつしか陰翳のうちに美を発見し、やがては美の目的に添うように陰翳を利用するに至った。 Textausgabe http://www.kuniomi.gr.jp/togen/iwai/raisan.htm

„Wenn wir keine Zugeständnisse machen, so können wir wohl zugrunde gehen, aber niemals verderben.“
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 244.

„Der Mensch kann wohl tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will.“
Variante: Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht wollen was er will.
Quelle: Essays and Aphorisms

Über mich selbst: Autobiographische Schriften

„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“

„Es ist nicht so schlimm als wohl man denkt, wenn man's nur recht erfaßt und lenkt.“

Die gesammelten Werke. Band 9: Gespräche, 1926, books.google S. 195 https://books.google.de/books?id=WwtoAAAAMAAJ&q=bestechen S. 196 https://books.google.de/books?id=WwtoAAAAMAAJ&q=%22sorgen+m%C3%B6chte%22; siehe auch https://books.google.de/books?id=6qkqAQAAMAAJ&q=sozialhistoriker

„Wenn wir das Wohl unserer Mitmenschen suchen, werden wir unser finden.“

Erkenntnis und Irrtum. 2. Auflage. Leipzig: Barth, 1906, S. 44. Fußnote 1.
„Bedenke wohl, worum du bittest, denn es wird dir gewährt werden …“
Die Nebel von Avalon. Übersetzer: Manfred Ohl, Hans Sartorius. Frankfurt am Main, 1987. ISBN3-596-28222-5. S.85 books.google.de https://books.google.de/books?id=regqAAAAIAAJ&q=gew%C3%A4hrt

Brief an seinen amerikanischen Freund Poultney Bigelow am 15. August 1927., nach John C.G. Röhl: Wilhelm II. Der Weg in den Abgrund 1900-1941. Kapitel 6: Der Kaiser und die Juden. C.H. Beck München 2008/9, S. 1295 books.google https://books.google.de/books?id=3FRDDwAAQBAJ&pg=PA1295&dq=gas
Original englisch: "Press, Jews & Mosquitoes [...] are a nuisance that humanity must get rid of in some way or another. I believe the best would be gas?" - nach John C.G. Röhl: Kaiser, Hof und Staat. Wilhelm II. und die deutsche Politik, Kapitel 8: Kaiser Wilhelm II. und der deutsche Antisemitismus, 1995, S. 203 books.google https://books.google.de/books?id=TTAp496-bdYC&pg=PA203

Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst. Verlag der Waltherischen Handlung Dresden und Leipzig 1756, S. 21 books.google http://books.google.de/books?id=2CIVAAAAQAAJ&pg=PA21&dq=einfalt, S. 24 books.google http://books.google.de/books?id=2CIVAAAAQAAJ&pg=PA24&dq=einfalt
Zitate mit Quellenangabe

„Ich fühle mich wohl auf der Stufe meines öffentlichen Diskurses.“

„Es gibt wohl nur wenig Tiere, die uns für Menschen halten.“

„Wer den Ton angibt,
sollte wohl klingen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144

Schmalkaldische Artikel http://www.reformatio.de/pdf/SCHMAL1.PDF, 1537
Andere

„An Macht und Ehr'! Ei wohl, mein soll die Herrschaft Emden werden!“
Die tragische Geschichte des Dr. Faustus / Faustus
("Of wealth! // Why, the signory of Emden shall be mine // When Mephastophilis shall stand by me." - http://books.google.de/books?id=oyCiAwAAQBAJ&pg=PT476

„Ein blind Huhn findet auch wohl ein Korn!“
Wie Reinik von den bergemsen betrogen wird. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 2. Theil, 14. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 112, Vers 74.
Original: "Ein blind hun findt auch wol ein korn!"

"... zu dürfen" http://www.textlog.de/tucholsky-arbeit-duerfen.html, in: "Die Weltbühne", 14. Oktober 1930, S. 597
Die Weltbühne

"Fräulein Nietzsche", in: "Die Weltbühne", 12. Januar 1932, S. 54f. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005820189
Die Weltbühne

„Schnipsel“, 1973, S. 129
Schnipsel

"Auf einen großen Komiker", in: "Die Frechheit", 5/11, (Nov. 1929), S. 6
Andere

„Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat.“
Das neue Lied
Andere

9. Juni 1899, Savage Club, London; Mark Twain's Speeches
Original engl.: "I was sorry to have my name mentioned as one of the great authors, because they have a sad habit of dying off. Chaucer is dead, Spencer is dead, so is Milton, so is Shakespeare, and I am not feeling very well myself."
Andere

Pot-pourri, II / M. Husson
Pot-pourri
Original: Original franz.: "Songez que les fanatiques sont plus dangereux que les fripons. On ne peut jamais faire entendre raison à un énergumène; les fripons l'entendent."

Zadig oder Das Schicksal, Kap. 18
Original franz.: "apprenez […] dans la nature, qu'on se porte toujours bien avec de la sobriété et de l'exercice, et que l'art de faire subsister ensemble l'intempérance et la santé est un art aussi chimérique que la pierre philosophale, l'astrologie judiciaire, et la théologie des mages."
Zadig

Brief an Georg Brandes, Ende 1908/Anfang 1909
Briefe

Brief an Beate Heine, 7. November 1900
Briefe

Adam oder das Geheimnis des Anfangs. Übersetzer: Hanns Bücker. Freiburg im Breisgau, 1980. S. 211. ISBN 3-451-18952-6
Englisch: "There were those who claimed that Job did exist but that his sufferings are sheer literary invention. Then there where those who declared that while Job never existed, he undeniably did suffer." -Messengers of God - Biblical Portraits and Legends. Summit Books 1985. p. p. 215

„Das englische Publikum fühlt sich am wohlsten, wenn Mittelmäßigkeit zu ihm spricht.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Ernest
Original engl.: "The English public always feels perfectly at its ease when a mediocrity is talking to it."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

Betrachtungen über die französische Revolution, nach dem Englischen des Herrn Burke von Friedrich von Gentz. Stuttgart und Leipzig 1836, S. 237 books.google http://books.google.de/books?id=aisIAAAAQAAJ&pg=PA237
"Nobility is a graceful ornament to the civil order. It is the Corinthian capital of polished society." - Reflections on the Revolution in France. 2nd edition. London 1790, p. 205 books.google http://books.google.de/books?id=Vn0OAAAAQAAJ&pg=PA205

„Wie wohl ist dem, der dann und wann // sich etwas Schönes dichten kann!“
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 497
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter

„Was im Kongreß aller Dinge beschlossen ist, das wird ja wohl auch zweckgemäß und heilsam sein.“
S. 965
Der Schmetterling

„Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn.“
Herein! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 208

„Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den Mann;“
Zur Unzeit. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 64

Quitt, Neunzehntes Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 5. S. 406 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Quitt/19.+Kapitel
Andere Quellen

„Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“
Faust I, Vers 328 f. / Der Herr → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„[U]ns ist ganz kannibalisch wohl, // Als wie fünfhundert Säuen!“
Faust I, Vers 2293 f. / Alle (lustigen Gesellen)
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Dichtung und Wahrheit II,7
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

„Man erziehe die Knaben zu Dienern und die Mädchen zu Müttern, so wird es überall wohl stehen.“
Die Wahlverwandtschaften II, 7
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

„Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe?“
Johann Wolfgang von Goethe, Der neue Pausias und sein Blumenmädchen
Andere Werke

Die guten Weiber / Sinklair
Andere Werke

Schriften zur Natur- und Wissenschaftslehre – Bedeutende Fördernis durch ein einziges geistreiches Wort
Andere Werke

1773 an :w:Friedrich Wilhelm Gotter bei Übersendung der zweiten, im Selbstverlag publizierten Fassung des „Götz von Berlichingen“. „Berliner Ausgabe“ 1960 ff. bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004845676; Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Band 56, Cotta 1842, S. 66 books.google https://books.google.de/books?id=l7VboYbEPxwC&pg=PA66 mit der Antwort Gotters
Andere Werke

zu Johann Peter Eckermann, 14. Februar 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

zu Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. in: Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche, Band 36 "Zwischen Weimar und Jena: Einsam-tätiges Alter". Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main, 1999. ISBN 3-618-60560-9. Tagebucheintrag 30.12.1823 auf gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=12&xid=515&kapitel=242&cHash=3caa6cf7792
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

„Daß die Verse den poetischen Sinn steigerten oder wohl gar hervorlockten.“
an Johann Peter Eckermann, 25. Oktober 1823
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

an Carl Friedrich Zelter, 1. Juni 1831
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

F. v. Müller, 9. September 1827
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Wir können aus Vorsatz weder lieben noch hassen, wohl aber mit Vorsatz.“
Werke 6 S. 143.
Fliegende Blätter

„Weshalb können wir denn nicht natürlich sein? Oh, ich weiß sehr wohl, uns fehlt nur der Mut.“
Niels Lyhne

Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe, A 2
Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe (1758)

Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 116
Träume eines Geistersehers (1766)

Das Ende aller Dinge, 522
Das Ende aller Dinge (1794)