
„Diejenigen, die Mut und Glauben haben, sollten niemals im Unglück zugrunde gehen.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 244.
„Diejenigen, die Mut und Glauben haben, sollten niemals im Unglück zugrunde gehen.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
„Ohne Inspiration würden wir zugrunde gehen.“
— Walt Disney US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger 1901 - 1966
— Karl Lueger österreichischer Politiker, Wiener Bürgermeister 1844 - 1910
Rede in der Sitzung des Hauses der Abgeordneten des österreichischen Reichsrats am 26. Mai 1894, Stenographisches Protokoll Seite 14622 rechts unten http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=spa&datum=0011&size=45&page=15664
Abgeordneter Popper: ... Wenn er aber gesagt hat, daß von ihm niemals Worte gebraucht worden sind, welche auf die Verhetzung des Volkes sich beziehen, so erinnere ich an die bekannten Worte des Herrn Dr. Lueger in einer großen Volksversammlung, wo er gesagt hat, es sei ihm gleichgiltig, ob man die Juden henkt oder schießt. (Abgeordneter Dr. Lueger: Köpft! habe ich gesagt.) - a.a.O. Seite 14623 links unten http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=spa&datum=0011&size=45&page=15665
„[...] Wahrheit muß sein und wenn wir zugrunde gehen.“
— Kurt Eisner deutscher Politiker, Journalist und Schriftsteller 1867 - 1919
Zur Kriegsschuldfrage. In: Schuld und Sühne, Flugschriften des Bund Neues Vaterland, Nr. 12, Verlag Neues Vaterland E. Berger & Co, Berlin 1919, MDZ https://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00015224/image_26
„Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
„Es können nicht alle Pflanzen leben bleiben, aber es können alle zugrunde gehen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 458
„Wir gehen an der Freiheit zugrunde, die wir gestatten und die wir uns gestatten“
— Friedrich Dürrenmatt, buch Justiz
Justiz, letztes Kapitel, Diogenes Verlag, https://books.google https://books.google.de/books?id=JN5tAgAAQBAJ&pg=PT159&dq=zugrunde
„So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde.“
— Phaedrus römischer Fabeldichter -20
Fabeln Appendix Perottina XIV. Asinus ad lyram
„Wir müssen als Brüder zusammenleben oder als Narren zusammen zugrunde gehen.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968
— Karl Jaspers deutscher Philosoph und Psychiater 1883 - 1969
Kleine Schule des Philosophischen Denkens, 1965
— Charles de Montesquieu französischer Schriftsteller und Staatsphilosoph 1689 - 1755
Meine Gedanken - Nr. 91 - Meine Gedanken
— Franz Marc deutscher Maler 1880 - 1916
Über die Kubisten. ›Die Wilden Deutschlands‹ (Herbst 1911). Aus: Der Blaue Reiter. München 1912 (2. Auflage 1914), S. 5–7. Wiederabdruck in: Der Blaue Reiter. Dokumentarische Neuausgabe von Klaus Lankheit. München 1965, S. 28–32. Manuskript verschollen. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20003854795 und dhm.de http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/diewilden/index.html
„Schön war ich auch, und das war mein Verderben.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Goethes Faust
Faust, Part 1 (1808)
„Die Freundschaft ist ein Kapital, von dem die Zinsen niemals verloren gehen.“
— Johann Georg Hamann deutscher Philosoph und Schriftsteller 1730 - 1788
An J. G. Lindner, 1756. Aus: Neue Hamanniana. Briefe und andere Dokumente. Hrg. von Dr. Heinrich Weber. München: Beck, 1905. S. 32.
„Gehen Sie niemals davon aus, dass Ihre Moral besser ist.“
— Graham Greene britischer Schriftsteller 1904 - 1991
— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
überliefert von Otto Geßler: Reichswehrpolitik in der Weimarer Zeit. DVA Stuttgart 1958. S. 562: "Wiederholt sagte er mir, und ich habe davon offen Gebrauch gemacht: [...]"
Solche Scherze kommen an das Problem nicht heran, das vor Jahren schon Reichspräsident Ebert in einer Aussprache mit dem Reichswehrminister Geßler in die ahnungsschweren Worte faßte: "Herr Geßler, wir werden eines Tages vor die Frage gestellt sein: Deutschland oder die Verfassung?, und dann werden wir nicht wegen der Verfassung das deutsche Volk vor die Hunde gehen lassen" (kursiv im Original gesperrt) - :w:Reichspost (Zeitung) 14. September 1930, S. 1 r.Sp. onb.ac http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19300914&seite=1&zoom=33 :Ein Schicksalsschlag für Deutschland
Zugeschrieben
„(Also) Nur die Künstler verderben die Kunst.“
— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872
Ästhetische Studien - Die Kunstverderber, 1851 o. 1856 http://www.archive.org/stream/methodedermusikg00adle#page/144/mode/2up/search/Kunstverderber. Sämtliche Werke 12. Band, Stuttgart: Cotta, 1887, S. 140
Anderes
„Schau niemals zurück. Es sei denn, Du möchtest in diese Richtung gehen.“
— Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817 - 1862