„Es gibt wohl nur wenig Tiere, die uns für Menschen halten.“
Ähnliche Zitate

„Auf dem Velo ist er ein Tier, da hält ihn nichts zurück […].“
— Alex Zülle Schweizer Profi-Radrennfahrer 1968
über Richard Virenque, Interview mit Martin Born, 1998, alex-zuelle.com http://www.alex-zuelle.com/alex/interview_vorgiro98.htm

„Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll.“
Der Erbförster, I, 2 (Försterin). Werke. Leipzig und Wien [1898], S. 14-16. , Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 11.
„Es gibt Milliarden von Menschen. Warum gibt es so wenig Menschlichkeit?“
— Walter Ludin Schweizer katholischer Theologe, Kapuziner, Priester, freischaffender Journalist, Redaktor und Buchautor 1945
Quergedanken."

„Es gibt weniger Menschen, nicht für das, was sie sind, sondern dafür, warum sie es sind.“
— Eugene James Martin US-amerikanischer Maler 1938 - 2005

„Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert.“
— Karel May, buch Der Schwarze Mustang
Der schwarze Mustang, 1899, S. 192
„Satan bedeutet, daß der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist“
— Anton Szandor LaVey, buch Satanische Bibel
Die Satanische Bibel, Second Sight Books, 1999 Berlin, ISBN 3-00-004343-8, S. 29. Übersetzer: Ingrid Meyer
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 124

„Die Menschen verstehen einander nicht. Es gibt weniger Wahnsinnige als wir denken.“
— Claude Adrien Helvétius französischer Philosoph 1715 - 1771
Über den Geist

„Unter den Schriftstellern von Profession gibt es auffallend wenig liberale Menschen.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801

„In den Beziehungen zwischen Menschen gibt es so wenig einen Stillstand wie im Leben des Einzelnen.“
— Arthur Schnitzler österreichischer Erzähler und Dramatiker 1862 - 1931
Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken

„Es gibt wenig Wahrheit in den Worten eines Menschen, der nur weiß, wie viel er berührt hat.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr

— Sophie Tieck deutsche Dichterin 1775 - 1833
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 208

„Der Mensch ist das grausamste Tier.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
„Ein Mensch kann niemals Tier werden, er stürzt am Tier vorbei in den Abgrund“
— Marlen Haushofer Österreichische Schriftstellerin 1920 - 1970
— Richard Benz deutscher Germanist und Schriftsteller 1884 - 1966
Stufen und Wandlungen. Das Buch der Reden und Aphorismen, hier nach Gerhard Vieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam 1978, S. 247 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=unergr%C3%BCndliche