Zitate über Freier
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Quelle: Evangelisierung, Zeugnis, Freude: Exklusives Interview mit Erzbischof Georg Gänswein https://de.catholicnewsagency.com/story/interview-mit-erzbischof-georg-ganswein-6309 (25 May, 2020)
Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur
„Freizeit heißt nicht frei sein, sondern nicht auf Arbeit sein“
Quelle: KAPSO - KUNST (2021) aus dem Album KAPSOLUTION (2021)
„Gebt den Jungen einen freien Tag.“
Letzte Worte auf die Frage, was er sich noch wünsche
Zugeschrieben
In Nacht und Eis. Die norwegische Polarexpedition 1893-1896. Mit einem Beitrage von Kapitän Sverdrup. Band 1. F.A. Brockhaus, 1898. S. 81 http://books.google.de/books?id=zFxKAAAAYAAJ&q=wohlthuend
„Mancher wird ein freier Diogenes, nicht wenn er in dem Fasse, sondern wenn dieses in ihm wohnt.“
Feldprediger Schmelzle, SW Abt.1, Bd.13 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Feldprediger Schmelzle
Levana, 2. Bruchstück, 3. Kap., § 37, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/11
Levana
Äsops Fabeln, II, Prolog 10; meist zitiert als "Abwechslung macht Freude
Alles Leben ist Problemlösen, S. 256. In: Alles Leben ist Problemlösen. S. 253-263, 2. Aufl. 2005, München, Piper
All life is problem solving (Alles Leben ist Problemlösen) 1994 (engl.)
„Wenn die katz nicht ist im haus, // so hat frei umlaufen die maus.“
Murner betreugt die meuse mit seinem todfliegen. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 2. Theil, 25. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 176, Vers 17f.
Vom Gesellschaftsvertrag, Buch I, Kapitel 1 http://www.textlog.de/2344.html
Alternative Übersetzung: "Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten."
Original franz.: "L’homme est né libre, et partout il est dans les fers. Tel se croit le maître des autres, qui ne laisse pas d’être plus esclave qu’eux." - Livre I, Chapitre 1.1
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)
„Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse.“
Émile IV
Original franz.: "Je suis esclave par mes vices, et libre par mes remords."
Emile oder über die Erziehung (1762)
„Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, // Vor dem freien Menschen erzittert nicht!“
Die Worte des Glaubens
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Glaubens (1797)
„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“
Die Worte des Wahns
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Wahns (1797)
Vierter Aufzug, Dritte Szene/Katharina, William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 124-130.
Der Widerspenstigen Zähmung - The Taming of the Shrew
Sprüche. In: Gesammelte Schriften, Band 1, Zweite Auflage, Westermann, Braunschweig 1872, S. 148. BSB-MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb11015741.html?pageNo=160
„Niemand ist weniger unabhängig als ein freier Bürger.“
Der alte Staat und die Revolution. Deutsch von Theodor Oelckers. Otto Wigand Leipzig 1867 Seite 286 archive.org https://archive.org/stream/deraltestaatund00oescgoog#page/n297/mode/2up, Anm. zu Seite 122 Zeile 30
L’Ancien Régime et la Révolution. Michel Lévy, 1866 (7e éd.) (Œuvres complètes, volume 4, pp. 329-441). :fr:s:L’Ancien_Régime_et_la_Révolution/Notes#lien_PAGE176LIGNEn22 p. 404
Original: Il n’y a rien de moins indépendant qu’un citoyen libre.
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 207, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2
„Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein.“
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found
Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten
Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten (1585)
„Mir ist alles einerlei. // Mit Verlaub, ich bin so frei.“
Abschreckendes Beispiel. Band 3, S. 76.
Abenteuer eines Junggesellen
„Frei, aber nicht frech«, das ist so mein Satz.“
Schloß Stechlin. 6. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 70 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Schlo%C3%9F+Stechlin/4.+Kapitel
Der Stechlin (1898)
PBS Free to Those - The Tyranny of Control
Original engl.: "I'm not pro business, I am pro free enterprise, which is a very different thing."
Lecture "The Suicidal Impulse of the Business Community" (1983); cited in Filters Against Folly (1985) by Garrett Hardin ISBN 067080410X
Original engl.: "With some notable exceptions, businessmen favor free enterprise in general but are opposed to it when it comes to themselves."
Stuttgarter Zeitung Nr. 58/2007 vom 10. März 2007, S. 35
„Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei.“
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Götz
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
Prolegomena, Vorrede, A 13
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)
Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?
Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? (1784)
Variante: Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen, dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 71, BA 206
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Die Freiheit ist unteilbar, und wenn auch nur einer versklavt ist, dann sind alle nicht frei.“
Rede vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin, 26. Juni 1963. Quelle: dradio.de http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kalenderblatt/2147218/
Original engl.: "Freedom is indivisible, and when one man is enslaved, all are not free. " - Quelle: John F. Kennedy Presidential Library & Museum - Remarks at the Rudolph Wilde Platz, Berlin http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/oEX2uqSQGEGIdTYgd_JL_Q.aspx
Ich bin ein Berliner (1963)
„Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.“
Tempelherr. 4. Akt, 4. Auftritt zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005262607
Nathan der Weise
Poggfred, 8. Kantus: Von Stern zu Stern. Aus: Werke. Band 11. Berlin: Schuster & Loeffler. 1904. S. 153. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/2045/9
Über die Regierung, Kap. IV "Die Sklaverei"
Über die Regierung
Rede am 5. Juni 1947 an der Harvard Universität. Zitiert in: Erich Achterberg. General Marshall macht Epoche - Konferenzen, Gestalten, Hintergründe. Ullstein Verlag Berlin 1964. S. 89
*Original engl.: "Our policy is directed not against any country or doctrine but against hunger, poverty, desperation, and chaos. Its purpose should be the revival of a working economy in the world so as to permit the emergence of political and social conditions in which free institutions can exist." - usaid.gov http://www.usaid.gov/multimedia/video/marshall/marshallspeech.html
Spiegel-online O-Töne 2003 http://www.spiegel.de/fotostrecke/o-toene-2003-es-ist-nicht-alles-ein-vergleich-was-hinkt-fotostrecke-291-12.html
"I'll say that the world is more peaceful and more free under my leadership, and America is more secure." - Rose Garden News Conference 28 October 2003. Elizabeth Bumiller, The New York Times 2 November 2003 http://www.nytimes.com/2003/11/02/weekinreview/page-two-oct-26-nov-1-the-world-is-more-free-and-more-peaceful.html
„Die Tugend des freien Menschen zeigt sich ebenso groß im Vermeiden wie im Überwinden von Gefahren.“
Ethik, Buch IV, "Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte", Lehrsatz 69
Original lat.: "Hominis liberi virtus æque magna cernitur in declinandis quam in superandis periculis."
Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte
Original: lat.: "Qui prudens est et temperans est; qui temperans est, et constans; qui constans est inperturbatus est; qui inperturbatus est sine tristitia est; qui sine tristitia est beatus est; ergo prudens beatus est, et prudentia ad beatam vitam satis est."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XI-XIII, LXXXV, 2
Theodizee Erster Teil, Pt. 51
„Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige.“
Tagebücher 2, 2504 (1842). S. 155.
Tagebücher
Der Trojanische Krieg findet nicht statt
Original frz.: "Le droit est la plus puissante des écoles de l'imagination. Jamais poète n'a interprété la nature aussi librement qu'un juriste la réalité."
Recht, Gesetzgebung und Freiheit, Bd. 2: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit. Landsberg am Lech 1981, S. 98
Original englisch: "And the prevailing belief in 'social justice' is at present probably the gravest threat to most other values of a free civilization." - Law, Legislation and Liberty. Vol. 2: The Mirage of Social Justice (1976). p. 66 books.google.de http://books.google.de/books?id=5Yw9AAAAIAAJ&pg=PA66
„Die freie Rede [ist das Schönste am Menschen].“
gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 69
Original griech.: "[κάλλιστον ἐν ἀνθρώποις] παρρησία."
„Eine gute Unterhaltung erträgt so wenig einen Diktator wie ein freies Staatswesen.“
Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
„Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.“
Psychologie
„Was man freie Form in der Musik nennt, ist meist: nicht gekonnte Form.“
Gott, Welt und Kunst. Aufzeichnungen
bankgeschichte. de oder hier: wirtschaftszitate. de
„Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.“
Antigone / Antigone
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Gebt das Hanf frei, und zwar sofort!“
Protest gegen die widerrechtliche Beschlagnahme von 68 Hanfpflanzen auf einem Motivwagen der HanfParade 2002 in Berlin, zitiert in Jungle World, 18. Dezember 2002, nadir.org http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2002/52/09b.htm; siehe auch stroebele-online.de http://www.stroebele-online.de/presse/9952.html
aus "Lob der Disziplin", List Verlag 2006, S. 47. ISBN 978-3-548-36930-3
Wofür arbeiten wir eigentlich?. Rasch und Röhring Verlag, Hamburg 1988, ISBN 3-89136-156-4, S. 34
Pedologie oder allgemeine und besondere Bodenkunde. Prospectus. Dresden 1862. "Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger." - Cicero: De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln). I, 151. Übersetzt, kommentiert und herausgegeben von Heinz Gunermann, Stuttgart 1978, S. 130 - 133 bei tu-berlin.de http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/BeGriRoe/SO1/Cicero.htm Original lateinisch: "Omnium autem rerum, ex quibus aliquid acquiritur, nihil est agricultura melius, nihil uberius, nihil dulcius, nihil homine libero dignius."
Variante: Es giebt ja in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand und wenn ein berühmter Philosoph und Staatsmann der Vorzeit (Cic. de off. I. 42.) den Ackerbau für das würdigste Geschäft eines freien Bürgers erklärt, so muß es auch ein ebenso würdiges Geschäft für ihn sein, sich mit dem Boden bekannt zu machen, ohne welchen kein Ackerbau denkbar.
im Interview mit Jörg Böckem. KulturSPIEGEL Nr. 4/2007, S. 46 http://www.spiegel.de/spiegel/kulturspiegel/d-51004275.html
„Den Rechtsstaat macht aus, dass Unschuldige wieder frei kommen.“
taz.de http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/ich-schuetze-ich-gefaehrde-sie-nicht/
Der Amerika-Müde. Amerikanisches Kulturbild. Deutsche Bibliothek. Sammlung auserlesener Original-Romane. Band 8. Frankfurt a.M.: Meidinger Sohn & Cie., 1855. S. 190.
Rede im Reichstag am 5. Dezember 1900 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_05_12_1900.html
1993 in einer Rede anlässlich des 20jährigen Bestehens der Bundeswehr-Universitäten, unibw.de http://www.unibw.de/studber/begruessung/
Gebrauchsanweisung für Berlin, München, 2006, S. 139. ISBN 3492275559
DIE EGOISTEN-BIBEL; Anleitung fürs Leben, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knauer Nachf. München, TB Ausgabe 2002, ISBN 3-426-82327-6, S. 89.
S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.
„Niemand kann frei sein, solange es nicht alle sind.“
Befreiung der Gesellschaft vom Staat. Was ist kommunistischer Anarchismus? 1932. Aus: Prosaschriften II. Hg. Günther Emig. Berlin: Verlag europäische ideen, 1978. S. 256. ISBN 3-921572-40-1
Zur Überwindung der kulturellen Krise, in: Die Aktion, Bd. 3, 2. April 1913, S. 387
„Nun heißt es trinken, nun mit dem Fuße frei // stampfen die Erde!“
Carmina 1,37,1f. (Übers.: Bernhard Kytzler)
Original lat.: "Nunc est bibendum, nunc pede libero // pulsanda tellus."
im Interview mit Rudolf Frisius http://www.frisius.de/rudolf/texte/tx811.htm
„Denn nur die freie Neigung ist Liebe, nur wer sich selber hat, kann sich selber geben.“
Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 189f.
Ueber die Zeitschrift Avenir und ihre Principien. In: Sämmtliche Werke. 6. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1854. S. 40.
„Sie wollen frei sein, und verstehen nicht, gerecht zu sein.“
Georg Büchmann: Geflügelte Worte. 19. Aufl. 1898, S.485 susning.nu http://susning.nu/buchmann/0519.html. Meinung des Herrn Abbé Sieyés über den Beschluss der Nationalversammlung vom 4. August 1789 hinsichtlich der Kirchen-Zehnten, vorgebracht in der Abendsitzung des 10. August 1789. books.google https://books.google.de/books?id=h7jmBQAAQBAJ&pg=PA236&dq=verstehen
Original franz.: "Ils veulent être libres et ne savent pas être justes." - books.google https://books.google.de/books?id=-3xEAAAAcAAJ&pg=PA27&dq=veulent
Der freie Mann. Ein Volkslied 1790. In: Poetische Werke, 3. Theil. Hildburghausen und Amsterdam 1841. S. 75
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 108
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)
Innenansichten eines Artgenossen, Claasen, 1989, ISBN 978-3546420976, S. 369
zitiert in Rathauskorrespondenz vom 10.03.2011 http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/03/10008.html und Stadtgespräche, auf dieStandard.at vom 10. 3. 2011 http://diestandard.at/1297820005842/Wien-Queere-Stadtgespraeche
Stuttgarter Zeitung Nr. 181/2008 vom 5. August 2008, S. 27
im Lutherischen Magazin „CA - Confessio Augustana“, Neuendettelsau, Ausgabe II/2007