
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Über Pädagogik, Von der praktischen Erziehung, A 127
Über Pädagogik (1803)
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, BA II, Vorrede, Zur ersten Auflage
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Über Pädagogik, Von der praktischen Erziehung, A 127
Über Pädagogik (1803)
„Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found
— Moritz von Egidy deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator 1847 - 1898
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 12.
„Die Gesetze der Moral sind auch die der Kunst.“
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
S. 4
Musikalische Haus- und Lebensregeln
„Es ist ein Fehler, das Gesetz mit der Moral zu verwechseln.“
— Val McDermid, buch Ein Ort für die Ewigkeit
Ein Ort für die Ewigkeit. Aus dem Englischen von Doris Styron. München, 2001. ISBN 3-426-61911-3
„Den Gesetzen gehorchen wir nur deswegen, um frei sein zu können.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
Pro Cluentio LIII, 146
Original lat.: "legum denique idcirco omnes servi sumus, ut liberi esse possimus"
Sonstige
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, erster Abschnitt, § 1
— Marc Aurel 121 - 180
Selbstbetrachtungen
„Wenn es darum geht, haben Sie nur Ihr Sein. Dein Wesen ist eine Sonne mit tausend Strahlen.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Briefe (an Wilhelmine von Zenge, Anfang 1800)
Briefe
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Religion within the Limits of Reason Alone (1793)
„Der Mensch ist ein atmendes Gesetz.“
— Peter Hille deutscher Schriftsteller 1854 - 1904
Ethica. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 95,
— Jeremy Bentham englischer Philosoph und Sozialreformer 1748 - 1832
Principles of Penal Law (1838). Übersetzung Vsop.de
("Why should the law refuse its protection to any sensitive being? The time will come when humanity will extend its mantle over everything which breathes." - Principles of Penal Law. From the French of Dumont and the MSS of Bentham. Part III. Chapter XVI Of the Cultivation of Benevolence. p. 562 , in: Works, now first collected under the superintendence of John Bowring. Part II. Edinburgh-London-Dublin 1838.
— Henri Poincaré französischer Mathematiker und Theoretischer Physiker 1854 - 1912
Der gegenwärtige Zustand und die Zukunft der mathematischen Physik, in: Der Wert der Wissenschaft, B.G.Teubner, Leipzig 1906, S. 134 Le principe de la relativité, d’après lequel les lois des phénomènes physiques doivent être les mêmes, soit pour un observateur fixe, soit pour un observateur entraîné dans un mouvement de translation uniforme ; de sorte que nous n’avons et ne pouvons avoir aucun moyen de discerner si nous sommes, oui ou non, emportés dans un pareil mouvement ; - :fr:s:La Valeur de la Science/Chapitre VII. L’histoire de la physique mathématique, Flammarion, 1911, p. 176; Erstauflage 1905, zuvor in Bulletin des sciences mathématiques 28, Nr. 2, 1904
Ref: de.wikiquote.org - Henri Poincaré / Zitate mit Quellenangabe
Relativitätstheorie
— Immanuel Kant, buch Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Metaphysik der Sitten, A 282
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
— Ernst Moritz Arndt deutsch-nationaler Schriftsteller 1769 - 1860
E.M. Arndt's Schriften für und an seine lieben Deutschen. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1845. S. 396.
„Die Menschen stehen unter dem Gesetze der Macht.“
— Friedrich von Wieser österreichischer Ökonom und Hochschullehrer 1851 - 1926
Das Gesetz der Macht, J. Springer, 1926, S. 1