Zitate über Freier
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„Der Mann hat freien Mut, // Der gerne tut, was er tut.“
Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "der man hât einen vrîen muot // der gerne tuot daz er tuot.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 214, Vers 7851f.
(Original CPG 389: "der man hat ainn vrêien mvt // der gern tvt daz er tvt") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 122r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0255
Interview: Christoph Wirtz. Stern Nr. 17/2008 vom 17. April 2008, S. 226
welt.de http://www.welt.de/print-welt/article203443/Der_niederlaendische_Schriftsteller_Geert_Mak_sieht_eine_Zukunft_fuer_die_multikulturelle_Gesellschaft.html, 11. März 2006
http://web.archive.org/web/20080225065508/http://www.mdr.de/exakt/3219117.html mdr.de
„Wir wissen inzwischen, daß die Frau sterben mußte, weil sie frei leben wollte.“
über Hatun Sürücü, Offenener Brief von Schuldirektor der Berliner Thomas-Morus-Oberschule an die Schüler, Eltern und das Lehrerkollegium, Spiegel Online http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,druck-369481,00.html, 12. August 2005
Der Löwe von Flandern, Kapitel 23 S.368 / Gwyde von Namur
"Mannen van Vlaenderen, geheugt u, de roemryke daden uwer vaderen, - zy telden hunne vyanden niet. Hun onverschrokken moed bevocht die vryheid, welke de vreemde dwingelanden ons willen ontrooven. Gy ook zult heden uw bloed voor dien heiligen pand doen stroomen, - en zoo wy sterven moeten, het zy dan als een vry en manhaftig volk, als nimmergetemde leeuwenzonen!" - De leeuw van Vlaenderen. XXIII dbnl.org http://www.dbnl.org/tekst/cons001leeu01_01/cons001leeu01_01_0025.php
Das Buch der Könige (Schah-Nameh)
Am 22. Mai 2010 im Deutschlandradio http://www.dradio.de/aktuell/1191138/ auf der Rückreise von einem Besuch deutscher Truppen in Afghanistan. Kritik an dieser Äußerung veranlasste Köhler dazu, am 31. Mai 2010 "mit sofortiger Wirkung" von seinem Amt als Bundespräsident zurückzutreten.
„Freie Bahn für alle Tüchtigen, das sei unsere Losung.“
Reichstagsrede vom 28. September 1916, Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstags, 1871-1918, Band 302, S. 1694
auf die Frage, ob er mit Ende 50 immer noch Rocker sei, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 186
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 438
„Putin steuert Russland in Richtung Diktatur. Ich will, dass mein Sohn in einem freien Land lebt.“
über Wladimir Putin, FOCUS Online http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=20753, 27. Oktober 2005
„Der schicksalsgebundene Mensch ist nicht frei“
Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
Zwei für immer
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
The American West as Living Space
Economic Calculation in the Socialist Commonwealth
„Freier Wille ohne Fatum ist ebenso wenig denkbar, wie Geist ohne Reelles, Gutes ohne Böses.“
Die Bewegung der Production: eine geschichtlich-statistische Abhandlung (1843), S. 67 http://books.google.com/books?id=twDZAAAAMAAJ&pg=PA67.
Outlines of a Critique of Political Economy (1844)
„Kein Mann der Erde, wahrlich, ist ein freier Mann.“
„Denn wenn das Herz einer Frau frei wäre, könnte ein Mann Hoffnung schöpfen.“
„Man kann von allen Lastern frei sein und trotzdem keine einzige Tugend besitzen.“
„Nun, da sie nichts zu verlieren hatte, war sie frei.“
„Ich bin frei und deshalb bin ich verloren.“
„Raum, ihr Herrn, dem Flügelschlag // Einer freien Seele!“
Aus den Bergen, S. 49, [herwegh_gedichte02_1843/59]
Gedichte eines Lebendigen, Band 2 (1843)
nach Hermann Wallich. Wiedergabe bei Karl Helfferich: Georg von Siemens (1921) S. 321 books.google http://books.google.de/books?id=2dQhF4Tc8LwC&pg=PA321&dq=24
„Wir müssen frei sein, nicht weil wir Freiheit beanspruchen, sondern weil wir es praktizieren.“
„Der Freie traut durch Wolken seinem Sterne - // das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“
Toskanischer Frühling. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,
Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1944, zitiert in: Eberhard Zeller, Geist der Freiheit. Der 20. Juli, H. Rhinn 1954, S. 324 books.google https://books.google.de/books?id=2LYxAQAAIAAJ&q=mi%C3%9Fgunst
Wein und Brot, hier nach Dagmar Ploetz, PT65 books.google https://books.google.de/books?id=XQQaDQAAQBAJ&pg=PT65&dq=71
Original ital.: "Si può vivere anche in paese di dittatura ed essere libero, a una semplice condizione, basta lottare contro la dittatura. L'uomo che pensa con la propria testa e conserva il suo cuore incorrotto, è libero. L'uomo che lotta per ciò che egli ritiene giusto, è libero." - Vino e pane, hier nach Giovanni Casoli, p. 568 books.google https://books.google.de/books?id=pZW2cd1Te-AC&pg=PA568
Das Gesetz der Freiheit, Epiphanie 1945, in: Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 218
„Der Geist wird erst frei, wenn er aufhört, Halt zu sein.“
78, S. 240
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
C.H.Beck, München 2018. S. 79. ISBN: 978 3 406 872778 8.
Zitate
Auf dem europäischen Polizeikongress in Berlin, heise.de https://www.heise.de/newsticker/meldung/Europaeischer-Polizeikongress-Weg-mit-dem-Darknet-4313276.html
Was sind und was sollen die Zahlen?, Zweite unveränderte Auflage, Druck und Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1893, Vorwort zur ersten Auflage, S. VII f.,