"Der Verstand so schnell, die Seele so langsam." Gespräche wegen Architektur. Niggli, Zürich 2017, ISBN 978-3-7212-0962-4, S. 138
Zitate über Freier
seite 5
Le programme de stabilité et le pacte de responsabilité : la trajectoire des finances publiques de 2014 à 2017 http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2499496 Artikel in der „Revue de Droit Fiscal“ Nr. 31-35 (2014).
Haushaltspolitik, Der französische Verantwortungs- und Solidaritätspakt 2014
Rede im Parlamentarischen Rat am 8. September 1948; aufgezeichnet in "Der Parlamentarische Rat 1948-1949, Akten und Protokolle", Band 9, herausgegeben vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv, Harald Boldt Verlag im R. Oldenbourg Verlag, München 1996, Seite 20 ff. , http://www.spd.de/linkableblob/5652/data/rede_carlo_schmid.pdf
Zitate
S. 1B
s:Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung (Friedrich Ebert) 6. Februar 1919
„Nur wenn der Geist frei von Ideen und Überzeugungen ist, kann er richtig handeln.“
„Sie erziehen uns zu Produzenten und Konsumenten, nicht zu freien Männern.“
„Männer können nur in Träumen wirklich frei sein. Es war immer so und es wird immer so sein.“
Cicero, Ausgabe Juni 2006 Der neue Kampf der Geschlechter http://www.cicero.de/titelbilder/der-neue-kampf-der-geschlechter
Vorwort zu Frantz Fanon: „Die Verdammten dieser Erde“ http://www.beck-shop.de/fachbuch/leseprobe/9783518419830_Excerpt_001.pdf. Deutsch von Traugott König. Suhrkamp Frankfurt/Main 1967, S. 18. Vgl. Alfred Grosser in DIE ZEIT 13. Dezember 1974 http://www.zeit.de/1974/51/ein-stimme-fuer-sartre/komplettansicht
"Car, en le premier temps de la révolte, il faut tuer : abattre un Européen c'est faire d'une pierre deux coups, supprimer en même temps un oppresseur et un opprimé : restent un homme mort et un homme libre" - Préface à „Les damnés de la terre“ (1961) par Frantz Fanon. classiques.uqac.ca http://classiques.uqac.ca/classiques/fanon_franz/damnes_de_la_terre/damnes_de_la_terre_preface_sartre.html
„Der Sklave will nicht frei werden. Er will Sklavenaufseher werden.“
DIE ZEIT 28. November 1969 http://www.zeit.de/1969/48/ins-schwarze-und-dicht-daneben/seite-2
Gedankenfreiheit und offizielle Propaganda. In: „Wissen und Wahn: skeptische Essays“, Drei Masken Verlag, Berlin 1930
("It is clear that thought is not free if the profession of certain opinions makes it impossible to earn a living. It is clear also that thought is not free if all the arguments on one side of a controversy are perpetually presented as attractively as possible, while the arguments on the other side can only be discovered by diligent search.") Sceptical Essays, Ch. 12: Free Thought and Official Propaganda, books.google https://books.google.com/books?id=9tQsg5ITfHsC&pg=PA127&dq="diligent+search", archive.org https://archive.org/stream/freethoughtoffic00russuoft/freethoughtoffic00russuoft_djvu.txt
Sp. 387 archive.org https://archive.org/stream/DieAktion03jg1913#page/n169/mode/2up (Schlusssätze des Essays)
Zur Überwindung der kulturellen Krise
Ekkehard von Braunmühl, Zeit für Kinder, Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1996 (Erstveröffentlichung 1978), S.122
Zeit für Kinder (1978)
Bindung und Freiheit (1985), in: Architektur im Dialog, Texte zur Architekturpraxis, Ernst und Sohn, Berlin, 1995, ISBN 3433028818, S. 75
p. 172 books.google https://books.google.de/books?id=5ya4A0w62skC&pg=PA172&dq=vi
Über formal unentscheidbare Sätze der Principia Mathematica und verwandter Systeme I.
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 29.
Bemerkungen über den Rothirsch (1971), Gegen den Strich - "Sterns Stunde: Bemerkungen über den Rothirsch“. ARD, Freitag, 24. Dezember, 20.15 Uhr (Farbe). In: DER SPIEGEL. Nr. 52, 20. Dezember 1971 ( spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44914585.html), https://www.youtube.com/watch?v=1MBD175xNBg ab 0:00 min
Tagebücher 1910-1923 S. Fischer Taschenbuch Verlag 1346 Frankfurt a. M., 1973, S. 119
Tagebücher
„Alle freien Völker sind tief beeindruckt vom Mut und der Standhaftigkeit der griechischen Nation.“
„Kann es sein, dass wir nicht frei sind? Es könnte sich lohnen, einen Blick darauf zu werfen.“
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/linke-bodo-ramelow-fuer-doppelspitze-aus-janine-wissler-und-susanne-hennig-wellsow-a-14ef48bd-74b5-41e0-a2f9-d26c4b4fc9ad
„Wenn das Bilderwerk scheitern sollte, werde ich freier Existenzgründungsberater.“
Quelle: https://www.spiegel.de/karriere/firmen-gruender-zieht-fazit-ich-bin-jetzt-entspannter-und-ausgeglichener-a-acb21ee1-9901-461c-8e12-b65b3f4c2843
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
„Wenn die Emotionen frei sind, wird der Intellekt für sich selbst sorgen.“
im Gespräch mit Anton Schaller in Das Sonntags Interview (SRF) aus dem Jahr 1989, YouTube https://www.youtube.com/watch?v=L3cxiM8ihxM&list=TLPQMTQxMjIwMjAzRsM2TUTf2w&index=1
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html
Die Kronenwächter, Erster Band, In der Maurerschen Buchhandlung, Berlin 1817, S. 93, books.google.de https://books.google.de/books?id=c146AAAAcAAJ&pg=PA93&dq=%20kein+werk+ist+zu%20
Quelle: Die Lehre vom Gegensatze, Erstes Buch, Der Gegensatz, Natur und Kunst, im Verlage der Realschulbuchhandlung, Berlin 1804, S. 95, books.google.de https://books.google.de/books?id=jn5ZAAAAcAAJ&pg=PA95&dq=%22+wird+nie+durch+das+Werk+zur+Welt+sprechen%22
„Der durchschnittliche Mann will nicht frei sein. Er will einfach nur sicher sein.“
Moderne Version von Giulia Pampoukas: Nimm dein Kind bei der Hand und führe es in die grossartigen Szenerien der Natur. Lehre es auf dem Berg und im Tal. So wird es besser auf deine Lehre hören; Die Freiheit wird ihm mehr Kraft geben, Schwierigkeiten zu überwinden. Aber in diesen Stunden der Freiheit sollte es eher die Natur sein, die lehrt als du. Wage es nicht, dich für das Vergnügen des Erfolgs in deinem Unterricht durchzusetzen; oder im Geringsten zu wünschen, fortzufahren, wenn die Natur es ablenkt; nimm nicht das geringste Vergnügen weg, das sie ihm bietet. Lass es vollständig erkennen, dass es die Natur ist, die lehrt, und dass du mit dieser Kunst nichts weiter tun musst, als leise an seiner Seite zu gehen.Wenn es ein Vogelgezwitscher oder ein Insektenbrummen auf einem Blatt hört, höre auf zu reden. Jetzt lehrt der Vogel und das Insekt; deine Sache ist, nun zu schweigen.
Quelle: Oral Fuessli & Co. in Zurich, June 1887 „Pestalozziblätter - Aus Pestalozzis Tagebuch über die Erziehung seines Söhnchens.“ https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=peb-001%3A1887%3A8%3A%3A28&referrer=search#33
Berliner Vorträge 1994, IGAAP e.V / Arbeitskreis Heim-Theorie, Feldkirchen-Westerham 2021, ISBN 9783982038131, S. 12, Erstvortrag 1994, TU Berlin, https://heim-theory.com/wp-content/uploads/2019/08/Heim-Berliner-Vortr%C3%A4ge-v1.0.pdf
Berliner Vorträge
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
Zettelkasten. Skizzen und Notizen, Stuttgart: Weitbrecht Verlag, März 1994. S. 276. ISBN 352271380X
Quelle: Kommentar über die Verpflichtungen seines Landes gegenüber der in dem Baltenstaat stationierten Bundeswehr, 12. Oktober 2022, Sexismusvorwurf: Litauens Präsident sorgt mit Bundeswehrvergleich für Wirbel https://www.rnd.de/politik/litauen-praesident-sorgt-mit-bundeswehr-vergleich-fuer-wirbel-sexismus-vorwurf-UQHUGOT7W5ZCGTJY7YNVFTQMPQ.html
„Wir sind stolz, wir sind frei, wir sind Wunder dieser Zeit“
"Wunder dieser Zeit" auf dem Album "Kleine Helden", EMI 1986
Quelle: Das verlorene Afrika (1919)
Quelle: Das verlorene Afrika (1919)
Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)
Vom Staat
Original: (it) e’ non si debbe mai lasciare scorrere un male, rispetto ad uno bene, quando quel bene facilmente possa essere, da quel male, oppressato. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro terzo/Capitolo 3
Quelle: Drittes Buch, 4. Kapitel S. 214 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/214/mode/2up?
„Im Internet ist jeder frei: vogelfrei.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 42
„Je dichter die Verbote auf Erden,
desto freier fühlt man sich im Cyberhimmel.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43
„Der freie Handel wird zum Hohn,
sobald diktiert der Billiglohn.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 72
„Gesellschaften, die frei und offen,
sind ohne Abwehr abgesoffen.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 72
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 149
„Der freie Wille
wurde zur Legitimierung des Kerkers erfunden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 162
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 169
„Wir Menschen sind nur insofern nicht frei,
als wir Sklaven des Todes sind.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328
„Wenn sich der freie Wille als Illusion entpuppt,
dann werde ich zum Illusionär.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329
„Frei wählen kann, ob wahr er spricht,
der Lügner stets, der Ehrliche nicht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329