Zitate über Bewusstsein

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema bewusstsein, menschen, leben, welt.

Zitate über Bewusstsein

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„Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein.“

Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 27, 1845/46
Die deutsche Ideologie (1845)

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„Sprache entsteht, wie das Bewußtsein, erst aus dem Bedürfnis, der Notdurft des Verkehrs mit anderen Menschen.“

Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 30, 1845/46
Die deutsche Ideologie (1845)

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„Die Hippies - die haben ja eine große Erfahrung gesammelt auf diesem Gebiet - die haben gesagt: auf 5 Trips kommt ein Horror-Trip, und vier gute; das muss man in Kauf nehmen. Dazu sagen die Psychiater, das kann auch sehr, sehr wertvoll sein, dass man mit der negativen Seite seines Bewusstseins konfrontiert wird.“

Albert Hofmann (1906–2008) Schweizer Chemiker und Entdecker von LSD

Interview mit Arthur Godel, 25. 4. 1993; track 9 auf der audio-CD "Erinnerungen eines Psychonauten: Von der Entdeckung entheogener Drogen" supposé Köln, 2003, ISBN 3-932513-38-X

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„Die einzige unmittelbar glaubwürdige Realität ist die Realität des Bewußtseins.“

René Descartes (1596–1650) französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler
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„Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)

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„Ich hatte Freunde. Der Gedanke, daß ich von ihnen für immer getrennt bin, und das Bewußtsein ihres Schmerzes gehören zu den größten Leiden, die ich sterbend mit mir nehme.“

Marie Antoinette (1755–1793) Erzherzogin von Österreich

Ausschnitt aus ihrem Abschiedsbrief an ihre Schwägerin Madame Elisabeth.
deutsche Übersetzung: Stefan Zweig, "Marie Antoinette: Bildnis eines mittleren Charakters".
Zugeschrieben

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„Bewahre einfach Dein Bewusstsein mit der Erwartung des Besten.“

Joseph Murphy (1898–1981) irischer Esoterikautor mit christlich-pantheistischem Hintergrund
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„Wo das Bewußtsein schwindet, daß jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.“

Albert Schweitzer (1875–1965) elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph

Verfall und Wiederaufbau der Kultur. 12., unveränd. Aufl., München: Beck, 1955. S. 14

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„Bewusstsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller »Bewusstheiten« ist immer bloß »eins«.“

Erwin Schrödinger (1887–1961) österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker

Geist und Materie, Zsolnay Verlag, Wien 1986, 4. Kap., S. 90, ISBN 3-552-03810-8

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„Jeder steckt in seinem Bewusstsein wie in seiner Haut und lebt unmittelbar nur in demselben.“

Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

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„Im Bewusstsein des Menschen erkennt die Natur sich selbst“

Carl Sagan (1934–1996) US-amerikanischer Naturwissenschaftler und Fernsehmoderator

Quelle: http://www.carlsagan.com Übersetzer: Guido Biermann)
Original engl.: "We are a way for the Cosmos to know itself."

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„Es gibt nichts auf der Welt, das einen Menschen so sehr befähigte, äußere Schwierigkeiten oder innere Beschwerden zu überwinden, - als: das Bewußtsein, eine Aufgabe im Leben zu haben.“

Viktor Frankl (1905–1997) österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse

Handschriftliche Ankündigung von Vorträgen Viktor Frankls im Lager Theresienstadt (1942-1944) Rückseite http://www.viktorfrankl.at/Theresienstadt2.jpg

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„Die positive Gegenwart ist der kleinste und flüchtigste Punkt; indem du die Gegenwart gewahr wirst, ist sie schon vorüber, das Bewusstsein des Genusses liegt immer in der Erinnerung.“

Karoline von Günderrode (1780–1806) deutsche Schriftstellerin der Romantik

Die Manen / Lehrer. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 126

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„Die eigentliche Natur des Seins ist Seligkeitsbewusstsein. Ohne die Kenntnis seiner Grundlage, des absoluten Seligkeits-Bewusstseins, ist das Leben wie ein Haus ohne Fundament.“

Maharishi Mahesh Yogi (1917–2008) indischer Gelehrter

Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens, J. Kamphausen Verlag Bielefeld, 1998, Seite 50

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„Keine Revolution und kein Krieg kann uns retten, sondern nur ein neues Bewußtsein.“

Xokonoschtletl Gomora (1951) mexikanischer Buchautor und Referent

Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 86, ISBN 3-926876-07-7

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„Anpassung tritt kraft der Ideologie der Kulturindustrie anstelle von Bewußtsein: nie wird die Ordnung, die aus ihr herausspringt, dem konfrontiert, was sie zu sein beansprucht, oder den realen Interessen der Menschen.“

Theodor W. Adorno (1903–1969) deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist

Culture Industry Reconsidered (1963)
Kontext: Anpassung tritt kraft der Ideologie der Kulturindustrie anstelle von Bewußtsein: nie wird die Ordnung, die aus ihr herausspringt, dem konfrontiert, was sie zu sein beansprucht, oder den realen Interessen der Menschen. Ordnung aber ist nicht an sich ein Gutes. Sie wäre es einzig als richtige. Daß die Kulturindustrie darum nicht sich kümmert; daß sie Ordnung in abstracto anpreist, bezeugt nur die Ohnmacht und Unwahrheit der Botschaften, die sie übermittelt. Während sie beansprucht, Führer der Ratlosen zu sein, und ihnen Konflikte vorgaukelt, die sie mit ihren eigenen verwechseln sollen, löst sie die Konflikte nur zum Schein, so wie sie in ihrem eigenen Leben kaum gelöst werden könnten.

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„Die Berge, die es zu versetzen gilt, sind in unserem Bewußtsein.“

Reinhold Messner (1944) italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP
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„Dienen kann viel für uns tun. Zuallererst sollten wir wissen, dass Dienen in einem göttlichen Geiste die größte Gelegenheit ist, die wir besitzen, unseren Stolz und unsere Eitelkeit zunichte zu machen und die Aufprägung unseres Ego zu tilgen. In gottgeweihtem Dienst erblicken wir die allumfassende Harmonie, wachsen in das allumfassende Bewusstsein.“

Sri Chinmoy (1931–2007) indischer spiritueller Lehrer, Philosoph und Guru

Veden, Upanishaden, Bhagavadgita: die drei Äste am Lebensbaum Indiens, Eugen Diedrichs Verlag, München 1994, 1. Auflage 1994, Übersetzung: Franz Dam, ISBN 3-424-01160-6, S. 147

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„Wer meint, die Welt aus Bewußtsein aufbauen zu können, hat sich wohl nicht klar gemacht, was für eine Komplikation die Tatsache des Bewußtseins einschließt.“

Ernst Mach (1838–1916) österreichischer Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker

Erkenntnis und Irrtum. 2. Auflage. Leipzig: Barth, 1906, S. 44. Fußnote 1.

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„Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zur Lähmung des sozialen Bewusstseins von Individuen. […] Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, diese schwerwiegenden Übel [des Kapitalismus] loszuwerden, nämlich den, ein sozialistisches Wirtschaftssystem zu etablieren, begleitet von einem Bildungssystem, das sich an sozialen Zielsetzungen orientiert.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

Zum 50. Todestag ein unbekannter Essay von Albert Einstein (31.03.2005)]
Original: (en) Unlimited competition leads to a huge waste of labor, and to that crippling of the social consciousness of individuals which I mentioned before. […] I am convinced there is only one way to eliminate these grave evils, namely through the establishment of a socialist economy, accompanied by an educational system which would be oriented toward social goals.
Quelle: in der Zeitschrift "Monthly Review" Nr. 1, "Why Socialism", Mai 1949, monthlyreview.org http://www.monthlyreview.org/598einst.htm
in der Zeitschrift "Monthly Review" Nr. 1, "Why Socialism", Mai 1949, [http://www.linksnet.de/de/artikel/19102 LinksNet, Warum Sozialismus?

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„Die Reihenfolge, in die wir die Begebenheiten des Bewußtseins ordnen, duldet keinerlei Willkür; sie ist uns vorgeschrieben und wir können nichts daran ändern.“

Henri Poincaré (1854–1912) französischer Mathematiker und Theoretischer Physiker

Das Maß der Zeit, in: Der Wert der Wissenschaft, B.G.Teubner, Leipzig 1906, Kap. I. S. 26 L’ordre dans lequel nous rangeons les phénomènes conscients ne comporte aucun arbitraire. Il nous est imposé et nous n’y pouvons rien changer. - :fr:s:La Valeur de la Science/Chapitre II. La mesure du temps

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„Wie angenehm und reizend ist die aus dem Bewusstsein vollkommener Eintracht entspringende Sicherheit!“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Julie oder Die neue Héloïse / Julie
Briefe

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„Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit.“

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) deutscher Philosoph

Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte
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„Die anständigen Frauen empfinden es als die größte Dreistigkeit, wenn man ihnen unter das Bewusstsein greift.“

Sprüche und Widersprüche (I. Weib, Phantasie); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 35
Sprüche und Widersprüche

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„Das Bewußtsein zeigt nach der Einnahme von LSD eine charakteristische qualitative Veränderung ähnlich wie in Träumen. Es kann seine gewöhnlichen Grenzen überschreiten und Phänomene aus dem tiefen Unbewußten mit aufnehmen, die unter normalen Umständen nicht zugänglich sind. Dieser Vorgang wird häufig als Bewußtseinserweiterung bezeichnet.“

Stanislav Grof (1931) tschechischer Medizinphilosoph und Psychiater

"Topographie des Unbewußten - LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung" Klett-Cotta, Stuttgart 1978, ISBN 3-608-95232-2, S. 34; Aus dem Amerikanischen von G. H. Müller; Originalausgabe "Reals of the Human Unconscious" Viking, N.Y. 1975

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„Es ist ein Mysterium, daß unsere subjektive Tätigkeit im Bewußtsein objektiven Gehalt haben kann.“

Martin Scherber (1907–1974) deutscher Komponist

Quelle: Aphorismen, Minden 1976, S. 20

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„Wir aber schließen unsere Betrachtungen mit dem Ausspruch, daß der Sozialismus nur eine auf unklares Bewußtsein und unzureichende Erkenntnis der Natur und des Wesens der Menschen und der Dinge begründete Irreleitung der Arbeiter darstellt.“

Eugen Richter (1838–1906) deutscher Politiker (DFP, FVp), MdR

Aus: "Die Irrlehren der Sozialdemokratie", Verlag "Fortschritt, Aktiengesellschaft", Berlin, November 1890, Seite 48

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„Zynismus ist das aufgeklärte falsche Bewußtsein, an dem Aufklärung zugleich erfolgreich und vergeblich gearbeitet hat.“

Kritik der zynischen Vernunft, 2 Bde., Frankfurt am Main 1983 I/S. 37 f. ISBN 978-3-518-11099-7

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„Nach allem, was sich mittels Wahrnehmung darüber ausmachen lässt, geht demnach das Bewusstsein in dieser unserer räumlichen Welt gespenstischer einher als ein Gespenst. Unsichtbar, unangreifbar, ist es ein Ding ohne jeden Umriss; es ist überhaupt kein „Ding“. Es bleibt unbestätigt durch die Sinne, und bleibt das für immer.“

Charles Scott Sherrington (1857–1952) britischer Neurophysiologe

zitiert in: Was ist ein Naturgesetz? : Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild / von Erwin Schrödinger. - 5. Aufl. - München : Oldenbourg, 1997. (Scientia nova) - ISBN 3-486-56293-2 - S. 67 - "Besonderheiten des Weltbilds der Naturwissenschaft

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„Das Bewußtsein, auf sich selbst zu stehen, erzeugt neues Leben, eine gesteigerte geistige und ökonomische Production und Productivität.“

Gustav Schmoller (1838–1917) deutscher Ökonom; galt als Führer der sogenannten „historischen Schule“

Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 394.

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„Erst das Anwachsen des Antisemitismus weckte in mir das Bewußtsein meiner Pflichten gegenüber meinem Volke und die Initiative fiel meinem teuren Freund Herzl zu, zu dem ich in Paris in sehr nahe Beziehung trat“

Max Nordau (1849–1923) ungarischer Schriftsteller, Arzt, zionistischer Politiker

Adolph Kohut: Ärzte als Staatsmänner, Diplomaten und Politiker. Berlin 1907, S. 109-120, zitiert in: Nordau, Max. In: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Band 17, Berlin 2009, S. 348.

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„Moralisches Überlegenheitsgefühl ist als Haltung, im Alltag und in der Politik, tausendmal gefährlicher als das Bewusstsein, gelegentlich ein Tunichtgut zu sein.“

Harald Martenstein (1953) deutscher Journalist und Schriftsteller

Zeit Magazin Leben, Nr. 25, vom 12. Juni 2008, S. 6

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„Wenn man die Zivilisation nach diesen Diskrepanzen beurteilt, muss man sagen, dass das Christentum das moralische Bewusstsein des Westens nicht verändert hat, da die Leute weiter ihren Nächsten getötet, gestohlen und die Frau des Nachbarn nicht geachtet haben.“

Umberto Eco (1932–2016) italienischer Schriftsteller

Umberto Eco, Jean-Claude Carrière, Stephen Jay Gould, Jean Delumeau: "Das Ende der Zeiten", DuMont Verlag Köln 1999, ISBN 3-7701-4882-7, S. 275

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