Zitate über gehören
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema gehören, leben, menschen, größe.
Zitate über gehören

„Dein nackter Körper sollte nur denen gehören, die sich in deine nackte Seele verlieben.“

Brief vom 3. Januar 1954 an den Philosophen Erich Gutkind, der Einstein ein Exemplar seines Buches "Choose Life: The Biblical Call to Revolt" http://archive.org/stream/chooselifethebib012800mbp#page/n3/mode/2up ("Entscheide dich für das Leben: Der biblische Aufruf zur Revolte") geschickt hatte. Zitiert bei Markus C. Schulte von Drach: "Die Bibel ist eine Sammlung primitiver Legenden", sueddeutsche.de 9. Oktober 2012 http://www.sueddeutsche.de/wissen/einstein-brief-bei-ebay-die-bibel-ist-eine-sammlung-primitiver-legenden-1.1490997.
Religion

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 330/B 328
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

im Interview mit Giovanni di Lorenzo, ZEITmagazin http://www.zeit.de/2010/13/Schmidt-Kohl-di-Lorenzo/seite-2 25. März 2010 Nr. 13

Ausschnitt aus ihrem Abschiedsbrief an ihre Schwägerin Madame Elisabeth.
deutsche Übersetzung: Stefan Zweig, "Marie Antoinette: Bildnis eines mittleren Charakters".
Zugeschrieben

zitiert nach »Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners. Gespräche für Skeptiker. 1999

1933 in Madrid, zitiert in: „Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 169

„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“

„Allmächtiger Vater, gib uns die Gnade, so zu beten, daß wir Gehör verdienen.“

„Passen Sie auf, worauf Sie Ihr Herz legen. Denn es wird bestimmt Ihnen gehören.“

Therapeutisches Monatsheft, 16. Jahrgang, Juni 1902

Interview mit der SUPERIllu http://www.superillu.de/aktuell/Landesgruppenchef_verteidigt_Hartz-IV-Reform_1817541.html, 14. Oktober 2010

Brief an d'Alembert, 23. Januar 1782. Hinterlassene Werke 11. Band. Briefwechsel des Königs; Briefe an d'Alembert. Berlin 1788. S. 288 f. books.google.de http://books.google.de/books?id=45NJAAAAcAAJ&pg=PA188
Original französisch: "L'insolence révolte, la faiblesse attendrit; il n'y a que les âmes lâches qui se vengent d'ennemis vaincus, et je ne suis pas de ce nombre." - und http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvres/25/id/002000000/text/

Zwischenruf bei der Verkündung des Urteils am 31. Oktober 1968 gegen Baader u.a. im Prozess um die Kaufhaus-Brandstiftungen am 2. April 1968 in Frankfurt/Main, DER SPIEGEL 4. November 1968 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45935107.html

Spiegel-Online vom 20. April 2012 http://www.spiegel.de/politik/ausland/mohammed-film-wem-nuetzt-die-welle-der-wut-in-der-islamischen-welt-a-856233.html Wem nützt die Gewalt? über gewalttätige Proteste gegen den Film Innocence of Muslims.

Quelle: Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 96

RBB Radio Eins: https://www.rbb24.de/politik/wahl/bundestag/beitraege/radioeins-kandidatencheck-goering-eckardt-gruene.html Interview in der RBB-Radio Eins-Sendung "Der Kandidatencheck" am 18. September 2017

„Die Stimme des Intellekts ist sanft, aber sie schweigt nicht, bis sie Gehör gefunden hat.“

„Ich, der ich immer gehört hatte, auf die Ohrfeige eines Mädchens gehöre ein derber Kuss.“
Dichtung und Wahrheit I, 2
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)

auf der 1. Sitzung der Deutschen Nationalversammlung, 6. Februar 1919 zitiert nach Verhandlungen der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Bd. 326. Stenographische Berichte, Berlin 1920, S. 1-3 Text online

„In einer Familie, die nicht nur als Mumien besteht, gehören Konflikte dazu.“
Interview im Reader's Digest, Oktober 2005

Grundlagen des 19. Jahrhunderts

Rede bei der Schaffermahlzeit am 13. Februar 1970 im Bremer Rathaus. In: Reden und Schriften. Allen Bürgern verpflichtet: Reden des Bundespräsidenten 1969-1974, Frankfurt am Main 1975, S. 32
Die Nacht wird nicht ewig dauern. Hoffnungstexte. Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste 1988. booklooker.de http://www.booklooker.de/B%FCcher/Helmut-Gollwitzer+Die-nacht-wird-nicht-ewig-dauern-Hoffnungstexte/id/A00KoS2701ZZa
The Dog Stars

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

„Ich gehöre zu denen, die es lieben, zu lieben. Aber man muss ihnen danken, weil sie es wollen.“

2. Akt, 2. Szene / Gaunt http://www.zeno.org/nid/20005688612 Übersetzung August Wilhelm Schlegel
Richard II. - The life and death of King Richard the Second

„Für die CSU steht fest: In Klassenzimmer gehören Kruzifixe und keine Kopftücher.“
Spiegel: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kruzifixe-statt-kopftuecher-csu-nimmt-kulturkampf-wieder-auf-a-294970.html Markus Söder am 12. April 2004

Die Souveränität, München 1997, S.56; Quelle: www.binaryblood.com, pdf http://www.binaryblood.com/biblio/bataille.pdf

„Alle schönen Dinge gehören demselben Zeitalter an.“
Feder, Pinsel und Gift
Original engl.: "All beautiful things belong to the same age."
Feder, Pinsel und Gift - Pen, Pencil And Poison (1889)

Atomphysik und menschliche Erkenntnis I - Aufsätze und Vorträge aus den Jahren 1933-1955. Herausgegeben von Aage Bohr, übersetzt von S. Hellmann. F. Vieweg, 1964. S. 66

An Marie Eller. 29. Sept 82, Band I, S. 231 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/555.+An+Marie+Eller
Briefe

„Sire, Sie gehören diesem Haus nicht an und haben kein Recht, hier das Wort zu ergreifen“
zum französischen König Louis XVI. vor der neu gegründeten französischen Nationalversammlung 1789) - zitiert in Eric Hobsbawm: Europäische Revolutionen, S. 120, Kindler-Verlag Zürich 1962

„Uns ekelt vor unserem Jahrhundert, und doch gehören wir zu ihm.“
Briefe, an Prosper de Barante, 22. April 1798

Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 56.

„Zur Produktion eines Schriftstellers gehören nicht nur Bücher, sondern auch Gedanken.“
Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 22

Die Geheimschrift. Bericht eines Lebens, 1932 bis 1940. Deutsch von Franziska Becker. Desch Wien München Basel 1954. S. 226. Zitiert nach Paul Watzlawick & al.: Menschliche Kommunikation. Huber Bern Stuttgart Wien 1971. Kap. 3.3 S. 80
Original englisch: "Family relationships pertain to a plane where the ordinary rules of judgment and conduct do not apply. They are a labyrinth of tensions, quarrels and reconciliations, whose logic is self-contradictory, whose ethics stem from a cosy jungle, and whose values and criteria are distorted like the curved space of a self-contained universe." - The Invisible Writing. The Second Volume of an Autobiography: 1932-40. Hutchinson 1969. p. 266

im Interview mit Peter Wensierski und Stefan Berg: "Es wäre eine Revolution" DER SPIEGEL 18.02.2008 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55854225.html
S. 70
Das Prinzip Verantwortung

in der Sendung "Beckmann", ARD, 24. April 2006

Über die Mitglieder der Neuen Künstlervereinigung München. ›Die Wilden Deutschlands‹ (Herbst 1911). Aus: Der Blaue Reiter. München 1912 (2. Auflage 1914), S. 5–7. Wiederabdruck in: Der Blaue Reiter. Dokumentarische Neuausgabe von Klaus Lankheit. München 1965, S. 28–32. Manuskript verschollen. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20003854795 und dhm.de http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/diewilden/index.html

Letzte Worte, 24. Juni 1519
Original ital.: "Sono di Dio per sempre."

im Interview mit Rudolf Frisius http://www.frisius.de/rudolf/texte/tx811.htm
im November 2005 (Altersmilde? Nur ein bisschen). zitiert im Nachruf des WDR von Marion Kretz-Mangold, http://archive.li/HWYCu#selection-659.4-659.24

Spiegel online

Wehret dem bitteren Ende! DIE ZEIT, 3. März 2005 http://www.zeit.de/2005/10/B_9frgerrechte

„Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören.“
Tagebücher, 21. Juni [1906]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910

„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“
Briefe, 5. Dezember 1900
„Wem es gelingt, die richtige Gesinnung zu erlangen, dem gelingt es, sich Gehör zu verschaffen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 33

Japanische Geistergeschichten
The Snowman


Writing in the Dark: Essays on Literature and Politics
The Bronze Horseman
The Outsider
Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles

Religion within the Limits of Reason Alone (1793)
Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)


Gott ist schön: das ästhetische Erleben des Koran. Seite 336