
„Das Volk wird frei sein und Gott allein wird sein Herr sein.“
„Das Volk wird frei sein und Gott allein wird sein Herr sein.“
„Es braucht Mut, ein Guerillakämpfer zu sein, weil Sie auf sich allein gestellt sind.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-altersheime-pflegeheime-seniorenwerk-1.5076226
Quelle: Liselottes Klagen über die sittliche Verderbnis der französischen Führungsschicht wurden im 19. Jahrhundert von deutschen Nationalisten gegen Frankreich instrumentalisiert. Brief vom 1. Mai 1692 an ihre Tante Sophie von Hannover. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 91.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=2fa666zmq9kq8ta
„Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet.“
Hunde, in: Extrakte des Lebens. Gesammelte Skizzen, (1898-1919) Band II Fischer/Löcker, Frankfurt a. M. und Wien 1987, S. 181 bzw. in: Neues Altes S. Fischer, Berlin 1919. 4. + 5. Auflage, S. 44
„Wer sich verachtet, kann nicht allein sein.“
Der Landarzt - Le médecin de campagne (1833)
Quelle: Paralipomena NF 1881,14[15 nietzschesource. org] = M III 5. Herbst 1881
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
„Ordnung und Ordnung allein führt endgültig zur Freiheit. Unordnung schafft Knechtschaft.“
Cahiers de la Quinzaine (1905)
Der Gesellschaftsvertrag, Buch II, Kapitel 1 http://www.textlog.de/2361.html Übersetzung: Hermann Denhardt 1880
Original franz.: "La première et la plus importante conséquence des principes ci-devant établis, est que la volonté générale peut seule diriger les forces de l’État selon la fin de son institution, qui est le bien commun ; car, si l’opposition des intérêts particuliers a rendu nécessaire l’établissement des sociétés, c’est l’accord de ces mêmes intérêts qui l’a rendu possible. C’est ce qu’il y a de commun dans ces différents intérêts qui forme le lien social ; et s’il n’y avait pas quelque point dans lequel tous les intérêts s’accordent, nulle société ne saurait exister. Or, c’est uniquement sur cet intérêt commun que la société doit être gouvernée." – Livre II, Chapitre 2.1
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)
An die Freunde
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), An die Freunde (1802)
„Gott erhalte uns die Freundschaft. Man möchte beinah glauben, man sei nicht allein.“
"Pause auf dem Töpfchen", in: "Die Weltbühne", 23. September 1930, S. 497
Die Weltbühne
20.000 Meilen unterm Meer. 1. Theil. 10. Capitel. (Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band IV–V, Wien, Pest, Leipzig: A. Hartleben, 1874. S. 84) zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005831857
Original franz.: "La mer est tout! Elle couvre les sept dixièmes du globe terrestre. Son souffle est pur et sain. C'est l'immense désert où l'homme n'est jamais seul, car il sent frémir la vie à ses côtés. La mer n'est que le véhicule d'une surnaturelle et prodigieuse existence; elle n'est que mouvement et amour; c'est l'infini vivant, comme l'a dit un de vos poètes." - fr.wikisource
Der Mann mit den vierzig Talern, X. ; in: Sämtliche Romane und Erzählungen, Frankfurt am Main 10. Auflage, 2007, ISBN 3458319093
Der Mann mit den vierzig Talern
Original: Original franz.: "Lisez, éclairez-vous; ce n'est que par la lecture qu'on fortifie son âme; la conversation la dissipe, le jeu la resserre."
„Nichts ist so schön wie das Wahre; das Wahre allein ist liebenswert.“
Épîtres
Original franz.: "Rien n'est plus beau que le vrai; le vrai seul est aimable."
„Nur des Geistes Kraft allein // Schneidet in die Seele ein.“
Rektor Debisch. Band 3, S. 29.
Abenteuer eines Junggesellen
„Tugend will ermuntert sein, Bosheit kann man schon allein!“
Plisch und Plum, siebtes Kapitel, S. 485
Plisch und Plum
„Gewißheit giebt allein die Mathematik. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge.“
An Maria Anderson. 29 Mai 75, Band I, S. 144 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/284.+An+Maria+Anderson
Briefe
Die Göttinnen. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 23.
Brief an Otto Roquette, 18. April 1884; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 148, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe
„Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen.“
Der Mensch erscheint im Holozän, Frankfurt am Main:Suhrkamp, 1979, S. 103
„Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein, // Da wär's der Mühe wert, ein Mensch zu sein.“
Faust II, Vers 11406 f. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
Wilhelm Meisters Wanderjahre I,7
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Dichtung und Wahrheit III, 13
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)
Die Wahlverwandtschaften I, 12
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Vers 1–6
Gedichte, Das Göttliche (1783)
im Gespräch über seine Farbenlehre am 10. Februar 1830 mit w:Friedrich Soret, http://www.zeno.org/nid/20004867432
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
an Friedrich Wilhelm Riemer, 14. Mai 1808
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
König Ottokar's Glück und Ende, III (Horneck). Wien, 1825. S. 112f.
Stücke
„Ich glaube an die Palme als das allein der Menschheit würdige Symbol.“
Briefe eines Narren an eine Närrin, 19. Brief, in: Gesammelte Werke von Karl Gutzkow, Vollständig umgearbeitete Ausgabe, Dritter Band, Literarische Anstalt (J. Rütten), Frankfurt am Main 1845, S. 48 books.google https://books.google.de/books?id=5MxYAAAAcAAJ&pg=PA48&dq=palme
Aufruf an die Deutschen Studenten. Freiburger Studentenzeitung 3. November 1933, in: Bernd Martin (Hrsg.), Martin Heidegger und das „Dritte Reich“. Ein Kompendium, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1989
„Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.“
Ilias, 2. Gesang, 486
Original griech.: "ἡμεῖς δὲ κλέος οἶον ἀκούομεν οὐδέ τι ἴδμεν·"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)
„Adel liegt einzig und allein in der Tugend.“
Satiren VIII, 20
Original lat.: "nobilitas sola est atque unica virtus."
Das Ende aller Dinge, A 520
Das Ende aller Dinge (1794)
Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie, A 406
Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie (1796)
Verkündigung des nahen Abschlusses eines Traktats zum ewigen Frieden in der Philosophie, zweiter Abschnitt, A 504
Verkündigung des nahen Abschlusses eines Traktats zum ewigen Frieden in der Philosophie (1796)
Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen, A 311
Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu Lügen (1797)
Der Streit der Fakultäten, zweiter Abschnitt, A 159
Der Streit der Fakultäten (1798)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 59, A 248/B 247
oft zitiert als: "Allein zu essen ist für einen philosophierenden Gelehrten ungesund."
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Ist je die Kunst in der Erziehung erlaubt, so ist es allein die der Abhärtung.“
Über Pädagogik, Von der physischen Erziehung, A 45
Über Pädagogik (1803)
„Freue dich mit mir! Es ist so traurig, sich allein zu freuen!“
Minna von Barnhelm
Minna von Barnhelm
Kapitel 3
Ausführliche Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche
Über die Regierung, Kap. IV "Die Sklaverei"
Über die Regierung
aus dem 1718 verfassten Gedicht „Auf den zwischen Ihro Röm. Kayserl. Majestät und der Pforte geschlossenen Frieden“ [Preisgedicht auf Prinz Eugen]. Gedichte, sechste verbesserte und geänderte Auflage. Breßlau und Leipzig, Bey Johann Ernst Meyer, 1764. S. 103, s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000497641X
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
Schreiben Gauß' an Heinrich Christian Schumacher, Göttingen, 2. 4. 1833. In Christian August Friedrich Peters (Hrsg.): Briefwechsel zwischen C. F. Gauss und H. C. Schumacher Band 2, Gustav Esch, Altona 1860, S. 328 books.google https://books.google.de/books?id=szEDAAAAQAAJ&pg=PA328&dq=langsam
Dem entspricht Gauß' Wahlspruch, den Wilhelm Olbers in seinem Brief an Gauß vom 28. April 1830 erwähnt: "Es ist erfreulich, dass von Ihrem Wahlspruch „Pauca sed matura“ [„Weniges, aber Reifes“] doch nur das letzte eigentlich Anwendung findet, und der unvergleichliche Baum doch auch viele Früchte trägt." - https://gauss.adw-goe.de/handle/gauss/4635
Gauß selbst schrieb dazu am 20. Juni 1836 an Schumacher: "[...] bemerken Sie zugleich, dass ich nicht ohne Ursache pauca sed matura zu meinem Wahlspruch für alles zu veröffentlichende gemacht habe." - Christian August Friedrich Peters (Hrsg.): Briefwechsel zwischen C. F. Gauss und H. C. Schumacher Band 3, Gustav Esch, Altona 1861, S. 69 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Jns_AQAAIAAJ&pg=PA69&dq=pauca. Schumacher antwortete am 24. Juni 1836: "Ich hatte einmal vor, Ihnen ein Siegel stechen zu lassen, mit Ihrem Baume mit wenigen Früchten, und der Umschrift pauca sed matura, aber darunter in der Exergue N.P.I., nemlich Ludwig's des 14ten Symbolum Nec pluribus impar. Indessen fürchtete ich, Sie würden es nicht gebrauchen." - ibidem S. 75 books.google https://books.google.de/books?id=Jns_AQAAIAAJ&pg=PA75&dq=pauca
Ähnlich Blaise Pascal: "meine Briefe pflegten nicht [...]"
„Es steht geschrieben, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei. Also leben wir zusammen.“
Hiob. dtv München 2008, S. 123
Am Ende des Schweigens, Goldmann-Verlag, 2005, ISBN 3442460832, ISBN 978-3442460830
Stuttgarter Zeitung Nr. 297/2008 vom 20. Dezember 2008, S. 4
Die dritte Defension wegen des Schreibens der neuen Rezepte. In: Septem Defensiones 1538. Werke Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 510. Blatt 88 v, Zeile 11, books.google https://books.google.de/books?id=Gx-GQXpJ874C&pg=PA88-IA1&dq=dosis
Variante: Alle ding sind gifft vnnd nichts ohn gifft / allein die dosis macht das ein ding kein gifft ist vñ preparation
Quelle: https://books.google.de/books?id=Gx-GQXpJ874C&pg=PA88-IA1&dq=dosis Blatt 88 v, Zeile 11, books.google
„Leid lässt sich nicht teilen. Jeder trägt seine Bürde allein, auf seine Weise.“
Halte das Herz fest
„Denn während man Freude gemeinsam erlebt, ist man im Leid auf sich allein gestellt.“
Fortune de France, Aufbau Verlag, 1998, ISBN 3746612136
Verborgenheit. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 129
Politik : Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin, 1. Band, 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1899, S. 157
Gedichte, Auf dem Wege, Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1337&kapitel=4
„Allein, unter den Augen Gottes, der aus der Höhe herniederschaute, wohnte er in sich selbst.“
Gregor der Große: Der heilige Benedikt (orig. Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum) nach der lateinischen Vorlage von Adalbert de Vogüe; die deutsche Übersetzung erfolgte im Auftrag der Salzburger Äbtekonferenz, St. Ottilien, EOS-Verlag 1995, ISBN 3-88096-730-X, S.115)
„Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön.“
Ewig jung ist nur die Sonne. In: Das Oxforder Buch deutscher Dichtung vom 12ten bis zum 20sten Jahrhundert. Hrsg. von H. G. Fiedler. Oxford, 1911. S. 444.
„Ich bin allein auf weiter Flur;“
Schäfers Sonntagslied. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 18
Gedichte
zur Verleihung des Nobelpreises für Medizin an ihn, zitiert in: "Ignoriert, bekämpft, verhöhnt", Die Zeit, Nr. 50, 1999, zeit.de http://www.zeit.de/1999/50/199950.blobel_.xml?page=all
„In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine.“
Schlagertext, gesungen von Marika Rökk in dem Spielfilm Die Frau meiner Träume (Deutschland 1944), zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 197
Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses, S. 64 archive.org https://archive.org/stream/philosophiealsd02avengoog#page/n82/mode/2up § 131
Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses (1876)
„Tod und Liebe! In diesen beiden allein lag die letzte Würde des Lebens.“
Wolf Solent, 1929, aus dem Englischen übersetzt von Richard Hoffmann, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-40091 X, S. 684
"Death and Love! In those two alone lay the ultimate dignity of life." - p. 950 archive.org http://archive.org/stream/wolfsolentanovel030662mbp#page/n469/mode/2up
„Aber man muss zur Kenntnis nehmen: Alleine kannst du das Land nicht verändern.“
Auf die Frage, ob ihm möglicherweise die soziale Intelligenz fehlt, was den Umgang mit Menschen betrifft. derstandard.at http://derstandard.at/3407640, Printausgabe, 9. Juli 2008
„Die Liebe allein bestimmt den Wert unseres Tuns.“
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,368
„Vernichtung allein bahnt den Weg zu radikaler Erneuerung.“
S. 583,
Das Reisetagebuch eines Philosophen (1919)
„Selbst, wenn wir allein sind, werden wir von den Menschen bewohnt, die uns gemacht haben.“
Interview auf WELT ONLINE, 30. September 2008 http://www.welt.de/kultur/article2511410/Paul-Auster-Geld-ist-eine-Fiktion.html
Cicero Magazin, Mai 2006; über die Rolle der Frau,
Die Emanzipation - ein Irrtum?
Das Günther Anders Lesebuch, Kapitel: Ketzereien, Diogenes Verlag, Zürich 1984. S. 268
„Nichts steht allein, das Einzelne // Schließt ewig an das Ganze sich.“
Aus den besten Lebensstunden: Einsamkeit
Apostelgeschichte 21,13
Original altgriech.: "ου μονον δεθηναι αλλα και αποθανειν εις ιερουσαλημ ετοιμως εχω υπερ του ονοματος του κυριου ιησου"
Übersetzung lat.: "ego enim non solum alligari sed et mori in Hierusalem paratus sum propter nomen Domini Iesu."
S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.
„Ich sterbe. Laßt mich allein.“
Letzte Worte am 7. Oktober 1795
eine Tagebuchaufzeichnung, 1919 über "Das ekstatische Zeichnen die Grundlage der neueren Kunst", Davoser Tagebuch, S. 65
„Genie erweckt in uns allein die Frau.“
Elegien Buch 2, I
Original lat.: "ingenium nobis ipsa puella facit"
Das Buch vom Freunde und vom Geliebten, Abschnitt 46