
„Der Mensch ist das grausamste Tier.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema menschen, leben, welt, gott.
„Der Mensch ist das grausamste Tier.“
„Ich trinke, um andere Menschen interessanter zu machen.“
„Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie sein wollen.“
„Im Himmel fehlen alle interessanten Menschen.“
„Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein.“
„Nur langweilige Menschen sind beim Frühstück brillant.“
„Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen bei Kant.“
Mehr Info https://falschzitate.blogspot.com.es/2017/07/niemand-hat-das-recht-zu-gehorchen.html
Quelle: Hannah Arendt im Gespräch mit Joachim Fest. Hörfunksendung des Südwestfunks am 9. November 1964, Minute 17:01–17:04 der Originaltonaufzeichnung, https://www.youtube.com/watch?v=GN6rzHemaY0
E. M. Cioran: Vom Nachteil, geboren zu sein, Suhrkamp Verlag, 1993, ISBN 351837049-9, S. 4.
Vom Nachteil, geboren zu sein
„Was für ein Glück für die Regierenden, daß die Menschen nicht denken!“
Quelle: am 18./19. Januar 1942 in der Wolfsschanze; Monologe im Führer-Hauptquartier 1941-1944. Aufgezeichnet von Heinrich Heim, herausgegeben von Werner Jochmann. Hamburg 1980, S. 213 books. google.
Quelle: Im Fernseh-Interview vom 28. Januar 1963 https://www.remarque-gesellschaft.de/ueber-em-remarque.php mit Friedrich Luft beim SFB in Berlin. Erstsendung in der SFB-Sendereihe „Das Profil“ am 3. Februar 1963, 22 Uhr. Im Video der ardmediathek.de https://www.ardmediathek.de/sendung/rbb-retro-das-profil/Y3JpZDovL3JiYi5kZS9kYXMtcHJvZmls bei 09:20
Wir betrachten das Zitat als verdächtig, wir haben keine Beweise für die Urheberschaft https://falschzitate.blogspot.com/2017/12/eine-luge-muss-nur-oft-genug-wiederholt.html
„Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.“
Neben Einstein auch David Hilbert und Leonhard Euler zugeschrieben
Fälschlich zugeschrieben oder zweifelhaft
Tagebucheintrag, 29. Dezember 1943. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 143. Übersetzer: Anneliese Schütz
Quelle: [Bibel Lukas, 12, 49-53, EU]; vgl. [Bibel Matthäus, 10, 34-35, EU], [Bibel Johannes, 15, 6, EU]
am 18./19. Januar 1942 in der Wolfsschanze; Monologe im Führer–Hauptquartier 1941–1944. Aufgezeichnet von Heinrich Heim, herausgegeben von Werner Jochmann. Hamburg 1980, S. 213 books.google http://books.google.de/books?id=_TUJAQAAIAAJ&q=befehls.
„Hasst du Menschen? Ich hasse sie nicht… Ich fühle mich nur besser, wenn sie nicht da sind.“
„Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.“
„Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.“
Kap. ENTWEDER - ODER, II. Die Aristokratie der Beziehungen, S. 464
Original englisch: "Money is the barometer of a society's virtue. When you see that trading is done, not by consent, but by compulsion- When you see that in order to produce, you need to obtain permission from men who produce nothing- when you see that money is flowing to those who deal, not in goods, but in favors- when you see that men get richer by graft and by pull than by work, and your laws don’t protect you against them, but protect them against you- when you see corruption being rewarded and honesty becoming a self-sacrifice - you may know that your society is doomed."
Atlas Shrugged
„Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“
Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 141. ISBN 3-423-10958-0
„Ist der Mensch nur ein Fehler Gottes? Oder Gott nur ein Fehler des Menschen?“
Tagebucheintrag, 6. Juli 1944. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 275. Übersetzer: Anneliese Schütz
An Oskar Pollak, Prag, 8. November 1903. In: Briefe 1900 - 1912, Hrsg. Hans-Gerd Koch, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1999, S. 28 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=jD2zAAAAIAAJ&dq=%22Wenn+Du+vor+mir+stehst+und+mich+ansiehst%22
Briefe
Variante: VOR DEM EINGANG ZUR HÖLLE
Verlassen sind wir doch wie verirrte Kinder im Walde. Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen vor einander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle..."
- Aus einem Brief Kafkas an Oskar Pollak, 8.11.1903.
„Es ist möglich, einen Menschen zu lieben - wenn Du ihn nicht so gut kennst.“
Die Philosophie der Freiheit, (GA 4) S. 166
Die Philosophie der Freiheit
Variante: Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.
„Jeder Mensch sollte sein Leben als Vorbild für andere leben.“
„Seien Sie weniger neugierig auf Menschen und mehr neugierig auf Ideen.“
„Nur Menschen, die suchen, aber nicht finden wollen, konnten Virtuosen des inneren Dramas werden.“
„Menschen, die das Richtige tun wollen, wirken immer verrückt.“
„Wenn sich zwei Menschen lieben, kann es kein Happy End geben.“
Anne Frank Gesamtausgabe: Das Tagebuch | Die Kurzgeschichten
Von guten Mächten wunderbar geborgen: Mit Aquarellen von Andreas Felger
„Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden.“
„Manche Menschen können den Regen spüren. Andere werden nur nass.“
„Ein Teil von mir hat Angst, den Menschen näher zu kommen, weil ich Angst habe, dass sie weggehen.“
„Manche Menschen sind nie verrückt. Was für ein wahrhaft grauenvolles Leben!“
„Jeder Mensch ist sein eigenes Universum.“
„Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)