Zitate über zweier
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frei zitiert nach A. Sommerfeld, z.B. Was ist Entropie? Eine Antwort fur Unzufriedene http://www.springerlink.com/index/y2k61q45gr45617q.pdf - Thermodynamik und die Dynamik des Erkennens http://biografie-arbeit.blogspot.com/2008/10/thermadynamik-und-die-dynamik-des.html
Zugeschrieben
Über Bayreuth in "Unser Tagebuch", 1788


Die Wirklicheit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S. 73, orig.: The Artist´s Reality, London 2004

Benno von Wiese (Hrsg.): Carl Leberecht Immermann. Werke in fünf Bänden, Athenäum Verlag 1977, Bd. 4, Seite 220 books. google. com

Ansprache bei der Versammlung deutscher Land- und Forstwirte in Brünn/Thüringen, 1840

über Karl Mays Lebenswerk, Die Woche, Weihnachtsheft, Berlin 1926
„Zwei Dinge trüben sich beim Kranken // a) der Urin b) die Gedanken.“
Der Wunderdoktor. Sämtliche Werke. München Hanser 1977. S. 329

bei Stefanie Rosenkranz: Carla Bruni - Madame Pompadour. Stern Nr. 30/2008 vom 17. Juli 2008, S. 148, stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/carla-bruni-madame-pompadour-632299.html
(Original französisch: "Je suis monogame de temps en temps mais je préfère la polygamie et la polyandrie. L’amour dure longtemps, mais le désir brûlant, deux à trois semaines." - im Interview mit Richard Gianorio: Carla Bruni «vivre, vivre, vivre». Figaro Madame 17. Februar 2007 http://madame.lefigaro.fr/feminin/feminite-et-monogamie-091210-7791

über Karl May, Wiener Zeit, 5. April 1912
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

Netzkarte. München: List, 1981. S. 42. ISBN 3-471-78220-6
Variante: Es gibt zwei Sorten von Männern. Die einen verstehen 'etwas von Frauen', die anderen sind solche, die einfach 'Frauen verstehen'. Ich weiß nicht, welche Sorte mir verdächtiger ist.

Das Hebräerland. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1981. S. 126

"Mein Leben - Versuch einer Autobiographie", Kapitel 38, 1929

„Aus einem Schaden zwei zu machen, wäre ein böses Spiel.“
Yvain, 3133f / Yvain
franz.: "Car se serait trop vilain jeux // Que d'un domage faire deux."

nach einem U-21-Turnier in Istanbul, bei dem die deutsche Mannschaft ausgepfiffen wurde, Hamburger Abendblatt, 20. November 2003 http://www.abendblatt.de/daten/2003/11/20/232266.html

Variante: Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen. Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum ist es nicht immer so?
Asleep

La fine è il mio inizio
Heut heiratet mein Mann

Also sprach Zarathustra und andere Schriften

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
Das Labyrinth der Träumenden Bücher

„Sein Sinn ist Zwiespalt. An der Kreuzung zweier
Herzwege steht kein Tempel für Apoll.“

Der Hund / Der Tunnel / Die Panne
„Eine innige Umarmung entwickelt ein Glücksgefühl, da sich zwei Herzen näher kommen.“

„Die zwei größten Tyrannen der Erde, der Zufall und die Zeit.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)

„Liut unde lant diu möhten mit genâden sîn
wan zwei vil kleiniu wortelîn "min" unde "din".“

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“

„Erziehung besteht aus zwei Dingen: Beispiel und Liebe.“

„Zwei Bücher braucht das Kind: das Kochbuch der Mutter und das Scheckbuch des Vaters.“

„Die Wahl ist schwerer als das Übel selbst, / die zwischen zweien Übeln schwankend bebt.“

„Du kannst nicht zwei Pferde mit einem Hintern reiten.“

„Wir sind zwei Abgründe - ein Brunnen, der den Himmel anstarrt.“

„Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, / einer etwas mehr zu leiden.“

„Wein und schöne Mädchen / sind zwei Zauberfädchen, / die auch die erfahrnen / Vögel gern umgarnen.“

„Spam wird in zwei Jahren ein Ding der Vergangenheit sein.“

„Architektur beginnt, wenn zwei Backsteine sorgfältig zusammengesetzt werden.“

„Zwei Welten sind im Menschen: die Frau und der Mann.“

„Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam“
Botschaft an die Trikontinentale 1967, zitiert nach Guevara: Guerilla – Theorie und Methode, Berlin 1968, S. 143 ff.
(Original spanisch: „Crear dos, tres…muchos Viet-Nam, es la consigna“ – Mensaje a la Tricontinental [Organización de Solidaridad con los Pueblos de Asia, Africa y América latina], veröffentlicht in der Zeitschrift Tricontinental, 16. April 1967, zit. nach Cuadernos de Ruedo ibérico, Nr. 12, April/Mai 1967, S. 94–101 http://www.filosofia.org/hem/dep/cri/ri12094.htm

„Durch den Staat in zwei Hälften zerlegt, in eine schuldige und eines andere, die sich anschuldigt.“