„Zwei Dinge trüben sich beim Kranken // a) der Urin b) die Gedanken.“
Der Wunderdoktor. Sämtliche Werke. München Hanser 1977. S. 329
Ähnliche Zitate

— August Christoph Carl Vogt deutsch-schweizerischer Naturwissenschaftler und Politiker 1817 - 1895
bei Len Fisher: Der Versuch, die Seele zu wiegen: und andere Sternstunden von Forschern und Fantasten. Campus Verlag 2005, ISBN: 978-3593377650, Google Books https://books.google.de/books?id=cPqLTzg8z2YC&pg=PA164, S. 164.
Primärquelle: Carl Vogt: Physiologischen Briefe für Gebildete aller Stände. Vierte vermehrte und verbesserte Auflage, J. Ricker’sche Buchhandlung Gießen 1874, Dreizehnter Brief: Google Books https://books.google.de/books?id=j9VymrfVx-gC&pg=PA354, S. 354.
Vergleiche das Bonmot des französischen Physiologen Pierre-Jean-Georges Cabanis: "Das Gehirn sondert Gedanken ab wie die Leber Galle."

— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 94
Träume eines Geistersehers (1766)

— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
von Psychiater Fritz Perls zunächst „einem großen Astronomen“, später konkret Einstein zugeschrieben
Quelle: Christoph Drösser: Hat Einstein gesagt, die menschliche Dummheit sei unendlich? https://www.zeit.de/2017/42/albert-einstein-dummheit-menschheit-stimmts In: ZEIT online Wissen, abgerufen am 15. Oktober 2020

„Was läßt sich in zwei Zeilen denken? // Es ist nicht viel, doch kann's Dich kränken.“
— Eduard von Bauernfeld österreichischer Lustspieldichter 1802 - 1890
Poetisches Tagebuch I. In: Gesammelte Schriften, Band 11: Reime und Rhythmen, Wien 1873, S. 138 books.google https://books.google.de/books?id=Pg9cAAAAcAAJ&pg=PA138&dq=Zeilen


„Alle wahrhaft großen Gedanken kommen einem beim Gehen!“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900

„In den Gedanken ist mehr Wirklichkeit als in den Dingen.“
— Gustave Flaubert französischer Schriftsteller (1821-1880) 1821 - 1880
Erinnerungen, Aufzeichnungen und geheime Gedanken
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)


„Alle erschaffenen Dinge sind nur Gedanken Gottes.“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849

„Spam wird in zwei Jahren ein Ding der Vergangenheit sein.“
— Bill Gates US-amerikanischer Unternehmer, Programmierer und Mäzen 1955

„Wenn Sie bereit sind, zwei Gedanken in ein Bild zu setzen, sind Sie dem Spiel bereits voraus.“
— Sean Penn US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor 1960

„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten.“
— Erich Fromm, buch Haben oder Sein
Das Zusichkommen des Menschen. Fernsehinterview mit Micaela Lämmle und Jürgen Lodemann, in: Basler Magazin, Basel, Nr. 47 (24.12.1977), S. 3. Wiederveroeffentlicht in: Erich Fromm als Vordenker: "Haben oder Sein" im Zeitalter der ökologischen Krise, Rainer Funk, Erich Fromm, Marko Ferst, Burkhard Bierhoff, Johannes Rau u.a., Edition Zeitsprung, Berlin 2002. S. 18

„Erziehung besteht aus zwei Dingen: Beispiel und Liebe.“
— Friedrich Fröbel deutscher Pädagoge 1782 - 1852

„Der Messias war die zwei Dinge, viel geopferte Ziege und viel Fluchtziege.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679


„Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955

„Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592

„Beim Menschen gibt es mehr Dinge, die Bewunderung wert sind, als Verachtung.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960

— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
Variante: Dan wie ein kranker eines arzts darf, so dörfen die ding eins philosophen und ein christ seines erlösers, also auch ein ieglich werk seines meisters.
Quelle: Sämtliche Werke, 1. Abteilung: Medizinische, naturwissenschaftliche und philosophische Schriften. / Hrsg. von Karl Sudhoff. — Berlin, 1933. — Bd. XIV. — S. 119.
S. 119 books.google https://books.google.de/books?id=P16acFmCdNUC&q=%22werk+seines+meisters%22.

— Gerhard Mayer-Vorfelder deutscher Sportfunktionär, Präsident des Deutschen Fußball-Bund, Politiker, MdL 1933 - 2015
in seiner Grußansprache zum 4. ordentlichen Verbandstag des Nordostdeutschen Fußballverbandes 2001, zitiert in: BAFF - Bündnis aktiver Fußballfans. Ballbesitz ist Diebstahl - Fans zwischen Kultur und Kommerz. Verlag Die Werkstatt, 2004. S. 49. Siehe auch TAGESSPIEGEL 8. Januar 2002 http://www.tagesspiegel.de/sport/der-dfb-will-nicht-zahlen/282252.html