Zitate über ziehen
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema ziehen, ehe, leben, menschen.
Zitate über ziehen

„Ach scheiß drauf, wie ziehen einfach ne riesige Mauer hoch!“

„Zieh viele darüber zurate, was du tun sollst, aber teile nur wenigen mit, was du ausführen wirst.“
Kriegskunst
Kriegskunst

„Was du denkst, zu dem wirst du. Was du fühlst, ziehst du an. Was du dir vorstellst, erschaffst du.“

„Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“
The Wealth of Nations, Book V

zitiert im Vorwort von "Das PIMS-Programm. Strategien und Unternehmenserfolg." von Robert D. Buzzell, Bradley T. Gale, Wiesbaden 1989. ISBN 3-409-13343-7
Fälschlich zugeschrieben

„Jedes Mal, wenn ich von dieser Katze höre, fange ich an, meine Waffe zu ziehen.“

Kapitel: Autorität ausüben - S. 56-57
Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft

Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 197, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2

Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte. Bd. 1: Die Vernunft in der Geschichte, hg. v. Johannes Hoffmeister, Hamburg 1994, S. 19
Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte

4. Sitzung des 17. Deutschen Bundestages, Mittwoch 11. November 2009 bundestagger.de http://www.bundestagger.de/17/sitzung/4/#speech-52870-9, youtube.com http://www.youtube.com/?v=AL6tjf4jHOY (ab 6:00)
Faserland

'Der Zirkus' in "Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998, S. 216
"Pour moi un cirque est un spectacle magique qui passe et fond comme un monde. [Il y a un cirque inquiétant, un cirque profond.] Ces clowns, ces écuyères, ces acrobates se sont installés dans mes visions. Pourquoi leurs maquillages et leurs grimaces m'émeuvent-ils? Je m'approche avec eux d'autres horizons. Leurs couleurs et leurs maquillages m'entraînent vers d'autres déformations psychiques que je rêve de peindre."

über volkstümliche Musik
Was unterscheidet Sie von Mick Jagger, Herr Kuhn? - Paul Kuhn im Gespräch mit Claus Lochbihler
„idea Spektrum“, Nr. 22, 31. Mai 2007, S. 22-23, idea.de http://www.idea.de/index.php?id=891&tx_ttnews%5Btt_news%5D=55116&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=ebc290c98f

Spiegel-Gespräch http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71558830.html, 12. Juli 2010
Ein Gebet ist mir zu wenig-zwei Gebete reichen nicht.. Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/

„Die Ideen ziehen den Abzug - aber es ist der Instinkt, der die Waffe lädt.“
Original engl.: "Ideas pull the trigger, but instinct loads the gun." - The Almost Perfect State. Garden City, N.Y: Doubleday, Page & company, 1927, p. 8

Alles Leben ist Problemlösen, S. 256. In: Alles Leben ist Problemlösen. S. 253-263, 2. Aufl. 2005, München, Piper
All life is problem solving (Alles Leben ist Problemlösen) 1994 (engl.)

Klimmzug. Turngedichte. Kurt Wolff Verlag München, 1923, S. 13

„Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord!“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 188
Wilhelm Tell (1804)

über den Kritiker Harry Quilter, "A »Jolly« Art Critic", Pall Mall Gazette, 18. November 1886
Original engl.: "To many, no doubt, he will seem to be somewhat blatant and bumptious, but we prefer to regard him as being simply British."
Andere Quellen

„Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen.“
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found

Kritik des Herzens, Ferne Berge seh' ich glühen!. S. 810
Kritik des Herzens

Vier Jahreszeiten – Herbst
Andere Werke

Der Kranz der Engel [1946]. Teil II in: Das Schweißtuch der Veronika. Ehrenwirth München 1949. S. 620

Die sieben alten Weisen als sieben moderne Narren. Gehalten zum Besten „der grauen Schwestern" im "Josephstädter-Theater". In: Ausgewählte Schriften. 4. Band. 3. Auflage. Brünn und Wien: Karafiat, 1865. S. 244

zitiert auf www.zeit.de http://www.zeit.de/2003/11/Walzer_11?page=3, Teil 3

Tagebucheintrag vom 12. Juni 1895, S. 108f. alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=115
Tagebuch

Predigt zur Konradifeier im Konstanzer Münster am 22.11.2009, katholisch.de http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=2879

Zitiert in Ettore Dezza: Beiträge zur Geschichte des italienischen Strafprozesses im Kodifikationszeitalter. LIT Verlag Münster, 2007, S. 24 books.google http://books.google.de/books?id=NNIDmKiKNU4C&pg=PA24
"Se ti sospinga mai la fortuna su lidi d' un popolo ignoto, e se brami tu sapere, se il brillante giorno della coltura ivi dispanda la sua benigua luce, o pur se le tenebre dell' ignoranza, e della barbarie l'ingombrino d' orrore [,a cotesti tre grandi oggetti rivolgi il guardo, e ti sarà subito palese il civile stato dello sconosciuto popolo]. Apri il suo codice penale, e se ritrovi la sua libertà civile garendra dalle leggi, la sicurezza e tranquillità del cittadino al coverto della prepotenza e dell' insulto, francamente conchiudi ch' egli sia già colto e polito." - Considerazioni sul processo criminale. Stamperia Raimondiana, Napoli, 1787, p. 10 books.google http://books.google.de/books?id=g6mWvZSGNhwC&pg=PA10

Anweisung zur Taxation der Forste oder zur Bestimmung des Holzertrags der Wälder. Erster oder theoretischer Theil. Zweyte Auflage. Gießen und Darmstadt 1804. Einleitung S. 1

[52345069] Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 141
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007

über Michail Bakunin. In: Karl Marx - Geschichte seines Lebens, 14. Kapitel: Der Niedergang der Internationalen: 9. Nachwehen. Gesammelte Schriften, Band 3. Berlin/DDR, 1960, S. 508. mlwerke.de http://www.mlwerke.de/fm/fm03/fm03_443.htm#Kap_9

Danke für dein Wort. Gebet

über die Problematik, gleichzeitig Fraktions- und Parteivorsitzender zu sein, zitiert in STERN Nr. 38/2006 vom 14. September 2006, S. 72

bei Stefanie Rosenkranz: Carla Bruni - Madame Pompadour. Stern Nr. 30/2008 vom 17. Juli 2008, S. 148, stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/carla-bruni-madame-pompadour-632299.html
(Original französisch: "Je suis monogame de temps en temps mais je préfère la polygamie et la polyandrie. L’amour dure longtemps, mais le désir brûlant, deux à trois semaines." - im Interview mit Richard Gianorio: Carla Bruni «vivre, vivre, vivre». Figaro Madame 17. Februar 2007 http://madame.lefigaro.fr/feminin/feminite-et-monogamie-091210-7791

„Ziehe nicht länger die Konsequenz, sonst reißt sie.“
Vielleicht - Vielschwer. Aphorismen. München: Carl Hanser, 1981, S. 37. ISBN 3-446-13307-0
„Wenn Hochmut und Betörung nicht den Untergang nach sich ziehen, worauf will man dann noch warten?“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 430
Man in the Landscape: A Historic View of the Esthetics of Nature

Vorrede zu Atlanticus, Produktion und Konsum im Sozialstaat, Verlag J.H.W. Dietz Nachf, Stuttgart 1989, S. xiv.

„Ich ziehe mich an, um zu töten, aber mit gutem Geschmack.“

„Wir ziehen Armut in Freiheit Reichtum in der Sklaverei vor.“
am 25. August 1958, bbc.co.uk/afrique 26. März 2014 http://www.bbc.co.uk/afrique/region/2014/03/140326_guinee_sekou.shtml.
Original franz.: "Il n’y a pas de dignité sans liberté, nous préférons la pauvreté dans la liberté à la richesse dans l’esclavage."

L'Homme-Machine (Maschine Mensch), 1748
Quelle: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Übersetzung von Theodor Lücke. Reclam 2001, S. 94, ISBN 978-3150-181461.

„Ich ziehe es vor, als Mann zu sterben, die Ewigkeit als Maschine zu leben.“

zitiert in Staats-Lexikon oder Encyklopädie der Staatswissenschaften, herausgegeben von Carl von Rotteck und Karl [Theodor] Welcker. Funfzehnter Band. Altona 1843. Sichwort: Stempel S. 159 books.google http://books.google.de/books?id=IzUNAAAAIAAJ&pg=PA159
Original engl.: "There is no art which one government sooner learns of another than that of draining money from the pockets of the people." - The Wealth of Nations (1776), Book V Chapter 2 Part 2: Of Taxes. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_V/Chapter_2
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)

im Interview mit Christoph Amend: Was für ein Land!. DIE ZEIT 42/2004, http://www.zeit.de/2004/42/Titel_2fFest_42

Franz Müntefering „im stern-Gespräch über Hartz, Lebenslügen und Mitleid mit der Kanzlerin.“ STERN Nr. 38/2006 vom 14. September 2006, S. 72 https://www.stern.de/politik/deutschland/sozialpolitik-schluss-mit-dieser-ausbeutung-3327060.html

Picassos süße Rache. Neue Streifzüge durch die moderne Kunst,Langen Müller München und Berlin 1995, S. 108