Zitate über ziehen

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema ziehen, ehe, leben, menschen.

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„Zieh viele darüber zurate, was du tun sollst, aber teile nur wenigen mit, was du ausführen wirst.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

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„Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

The Wealth of Nations, Book V

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„Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

zitiert im Vorwort von "Das PIMS-Programm. Strategien und Unternehmenserfolg." von Robert D. Buzzell, Bradley T. Gale, Wiesbaden 1989. ISBN 3-409-13343-7
Fälschlich zugeschrieben

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„So genügt es dem Staat nicht, alle Geschäfte an sich zu ziehen, er gelangt auch mehr und mehr dazu, sie alle unkontrolliert und ohne Rechtsmittel selbst zu entscheiden.“

Alexis De Tocqueville (1805–1859) französischer Publizist und Politiker

Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 197, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2

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„Was die Erfahrung aber und die Geschichte lehren, ist dieses, daß Völker und Regierungen niemals etwas aus der Geschichte gelernt und nach Lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben.“

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) deutscher Philosoph

Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte. Bd. 1: Die Vernunft in der Geschichte, hg. v. Johannes Hoffmeister, Hamburg 1994, S. 19
Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte

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„Repräsentanten eines Staates, die sich von Bankvorständen oder vom Management gewisser Automobilkonzerne wie dumme Tanzbären am Nasenring durch die Manege ziehen lassen, entwürdigen die Demokratie.“

Sahra Wagenknecht (1969) deutsche Politikerin (Die Linke), MdB, MdEP und Autorin

4. Sitzung des 17. Deutschen Bundestages, Mittwoch 11. November 2009 bundestagger.de http://www.bundestagger.de/17/sitzung/4/#speech-52870-9, youtube.com http://www.youtube.com/?v=AL6tjf4jHOY (ab 6:00)

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„Ein Zirkus ist für mich ein magisches Schauspiel, das wie ein Weltgeschehen vorbeizieht und schmilzt… …Warum sind Clowns, diese Kunstreiterinnen und diese Akrobaten in meinen Visionen zugehen? Und warum erregen mich ihre Schminken und Grimassen? Mit ihnen nähere ich mich andere Horizonten. Ihre Farben und Schminken ziehen mich nach andere psychischen Verformungen, die ich zu malen träume.“

Marc Chagall (1887–1985) weißrussisch-französischer Maler

'Der Zirkus' in "Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998, S. 216
"Pour moi un cirque est un spectacle magique qui passe et fond comme un monde. [Il y a un cirque inquiétant, un cirque profond.] Ces clowns, ces écuyères, ces acrobates se sont installés dans mes visions. Pourquoi leurs maquillages et leurs grimaces m'émeuvent-ils? Je m'approche avec eux d'autres horizons. Leurs couleurs et leurs maquillages m'entraînent vers d'autres déformations psychiques que je rêve de peindre."

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„Da ziehen sich Leute einen Janker an, singen »Ich liebe dich« und nennen das Ganze dann Schlager. Ich verstehe das nicht! Und ich höre es mir auch nicht an, weil jedes Lied gleich klingt. Alle singen wie Kinder.“

Paul Kuhn (1928–2013) deutscher Pianist, Bandleader und Sänger

über volkstümliche Musik
Was unterscheidet Sie von Mick Jagger, Herr Kuhn? - Paul Kuhn im Gespräch mit Claus Lochbihler

„[…] Seitdem ziehe ich es vor, lieber unter dem Verdacht zu leben, gar kein richtiger Theologe zu sein, als meinen Hörern die klare Botschaft durch intellektuelle Angebereien zu vernebeln. Mit anderen Worten: Ich bin lieber Theo der Holzfäller als ein theologischer Süßholzraspler.“

Theo Lehmann (1934) deutscher evangelisch-lutherischer Pfarrer

„idea Spektrum“, Nr. 22, 31. Mai 2007, S. 22-23, idea.de http://www.idea.de/index.php?id=891&tx_ttnews%5Btt_news%5D=55116&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=ebc290c98f

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„Die Ideen ziehen den Abzug - aber es ist der Instinkt, der die Waffe lädt.“

Don Marquis (1878–1937) US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist

Original engl.: "Ideas pull the trigger, but instinct loads the gun." - The Almost Perfect State. Garden City, N.Y: Doubleday, Page & company, 1927, p. 8

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„Wir müssen also das ideologische Prinzip des freien Marktes auf jeden Fall durch ein anderes ersetzen: durch das Prinzip, die Freiheit nur dort zu beschränken, wo es aus dringenden Gründen notwendig ist. Und das heißt, daß die Ansichten in vielen Fällen nicht übereinstimmen werden, wo die Grenze des Notwendigen zu ziehen ist.“

Karl Raimund Popper (1902–1994) österreichisch-britischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker

Alles Leben ist Problemlösen, S. 256. In: Alles Leben ist Problemlösen. S. 253-263, 2. Aufl. 2005, München, Piper
All life is problem solving (Alles Leben ist Problemlösen) 1994 (engl.)

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„Das ist ein Symbol für das Leben.// Immer aufwärts, himmelan streben!// Feste zieh! Nicht nachgeben!“

Joachim Ringelnatz (1883–1934) deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler

Klimmzug. Turngedichte. Kurt Wolff Verlag München, 1923, S. 13

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„Vielen wird er ohne Zweifel etwas großspurig und aufgeblasen vorkommen, wir aber ziehen vor, ihn einfach nur britisch zu finden.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

über den Kritiker Harry Quilter, "A »Jolly« Art Critic", Pall Mall Gazette, 18. November 1886
Original engl.: "To many, no doubt, he will seem to be somewhat blatant and bumptious, but we prefer to regard him as being simply British."
Andere Quellen

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„Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found

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„Ferne Berge seh ich glühen! // Unruhvoller Wandersinn! // Morgen will ich weiter ziehen, // Weiß der Teufel, wohin!“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Kritik des Herzens, Ferne Berge seh' ich glühen!. S. 810
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„Viele Journalisten und Recensenten sind wie die Kakadus, sie ziehen die Klaue ein, wenn sie gefüttert werden, und drücken ein Auge zu, wenn sie zu trinken bekommen.“

Moritz Gottlieb Saphir (1795–1858) österreichischer Schriftsteller

Die sieben alten Weisen als sieben moderne Narren. Gehalten zum Besten „der grauen Schwestern" im "Josephstädter-Theater". In: Ausgewählte Schriften. 4. Band. 3. Auflage. Brünn und Wien: Karafiat, 1865. S. 244

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„Ziehen wir in eine Gegend, wo es für die Juden ungewöhnliche wilde Tiere gibt — große Schlangen usw. — so benütze ich die Eingeborenen, bevor ich sie in den Durchzugsländern beschäftige, dazu, diese Tiere auszurotten. Hohe Prämien für Schlangenhäute usw. und für die Brut.“

Theodor Herzl (1860–1904) Ein österreichisch-ungarischer jüdischer Schriftsteller

Tagebucheintrag vom 12. Juni 1895, S. 108f. alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=115
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„Sollte dich das Geschick einmal an die Gestade eines unbekannten Volkes verschlagen und solltest du den Wunsch verspüren zu erfahren, ob der glänzende Tag der Kultur dort sein mildes Licht verstrahlt oder ob die Schatten der Unwissenheit und der Barbarei ihn mit Schrecken verdunkeln […], so schlage seinen Strafkodex auf, und wenn du darin seine bürgerliche Freiheit durch die Gesetze garantiert und die Sicherheit und Ruhe des Bürgers vor Übermacht und Verletzung geschützt findest, so ziehe daraus unverzagt den Schluß, daß es kultiviert und gebildet sei.“

Francesco Mario Pagano (1748–1799) italienischer Jurist und Autor

Zitiert in Ettore Dezza: Beiträge zur Geschichte des italienischen Strafprozesses im Kodifikationszeitalter. LIT Verlag Münster, 2007, S. 24 books.google http://books.google.de/books?id=NNIDmKiKNU4C&pg=PA24
"Se ti sospinga mai la fortuna su lidi d' un popolo ignoto, e se brami tu sapere, se il brillante giorno della coltura ivi dispanda la sua benigua luce, o pur se le tenebre dell' ignoranza, e della barbarie l'ingombrino d' orrore [,a cotesti tre grandi oggetti rivolgi il guardo, e ti sarà subito palese il civile stato dello sconosciuto popolo]. Apri il suo codice penale, e se ritrovi la sua libertà civile garendra dalle leggi, la sicurezza e tranquillità del cittadino al coverto della prepotenza e dell' insulto, francamente conchiudi ch' egli sia già colto e polito." - Considerazioni sul processo criminale. Stamperia Raimondiana, Napoli, 1787, p. 10 books.google http://books.google.de/books?id=g6mWvZSGNhwC&pg=PA10

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„Bei all seinen Fehlern und Schwächen wird ihm die Geschichte einen Ehrenplatz unter den Vorkämpfern des internationalen Proletariats sichern, mag dieser Platz auch immer bestritten werden, solange es Philister auf diesem Erdenball gibt, gleichviel ob sie die polizeiliche Nachtmütze über die langen Ohren ziehen oder ihr schlotterndes Gebein unter dem Löwenfell eines Marx zu bergen suchen.“

Franz Mehring (1846–1919) deutscher Publizist, Politiker und Historiker

über Michail Bakunin. In: Karl Marx - Geschichte seines Lebens, 14. Kapitel: Der Niedergang der Internationalen: 9. Nachwehen. Gesammelte Schriften, Band 3. Berlin/DDR, 1960, S. 508. mlwerke.de http://www.mlwerke.de/fm/fm03/fm03_443.htm#Kap_9

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„Herr, dein Wort, die edle Gabe / dieses Gold erhalte mir; / denn ich zieh es aller Habe / und dem größten Reichtum für.“

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf (1700–1760) deutscher lutherisch-pietistischer Theologe

Danke für dein Wort. Gebet

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„Das ist, als ob du einen Expander ziehst. Lässt du eine Seite los, fliegt dir das Ding um die Ohren.“

Hans-Jochen Vogel (1926) deutscher Politiker (SPD), MdA, MdB

über die Problematik, gleichzeitig Fraktions- und Parteivorsitzender zu sein, zitiert in STERN Nr. 38/2006 vom 14. September 2006, S. 72

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„Ich bin von Zeit zu Zeit monogam, aber ich ziehe die Polygamie vor. Die Liebe dauert lange, aber die brennende Lust nur zwei bis drei Wochen.“

Carla Bruni (1967) italienische Musikerin und Fotomodell

bei Stefanie Rosenkranz: Carla Bruni - Madame Pompadour. Stern Nr. 30/2008 vom 17. Juli 2008, S. 148, stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/carla-bruni-madame-pompadour-632299.html
(Original französisch: "Je suis monogame de temps en temps mais je préfère la polygamie et la polyandrie. L’amour dure longtemps, mais le désir brûlant, deux à trois semaines." - im Interview mit Richard Gianorio: Carla Bruni «vivre, vivre, vivre». Figaro Madame 17. Februar 2007 http://madame.lefigaro.fr/feminin/feminite-et-monogamie-091210-7791

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„Ziehe nicht länger die Konsequenz, sonst reißt sie.“

Elazar Benyoëtz (1937) israelischer Aphoristiker

Vielleicht - Vielschwer. Aphorismen. München: Carl Hanser, 1981, S. 37. ISBN 3-446-13307-0

„Wenn Hochmut und Betörung nicht den Untergang nach sich ziehen, worauf will man dann noch warten?“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 430

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„Ist aber der Sozialismus eine gesellschaftliche Notwendigkeit, dann wäre, wenn er in Konflikt mit der Menschennatur käme, diese es, die den Kürzeren ziehen würde und nicht der Sozialismus.“

Karl Johann Kautsky (1854–1938) deutsch-tschechischer Philosoph und Politiker (SPD), Theoretiker der deutschen und internationalen Sozialde…

Vorrede zu Atlanticus, Produktion und Konsum im Sozialstaat, Verlag J.H.W. Dietz Nachf, Stuttgart 1989, S. xiv.

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„Wir ziehen Armut in Freiheit Reichtum in der Sklaverei vor.“

Ahmed Sékou Touré (1922–1984) guineischer Diktator

am 25. August 1958, bbc.co.uk/afrique 26. März 2014 http://www.bbc.co.uk/afrique/region/2014/03/140326_guinee_sekou.shtml.
Original franz.: "Il n’y a pas de dignité sans liberté, nous préférons la pauvreté dans la liberté à la richesse dans l’esclavage."

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„Ziehen wir also den kühnen Schluss, dass der Mensch eine Maschine ist und dass es im ganzen Weltall nur eine Substanz gibt, die freilich verschieden modifiziert ist.“

Julien Offray de La Mettrie (1709–1751) französischer Arzt und Philosoph

L'Homme-Machine (Maschine Mensch), 1748
Quelle: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Übersetzung von Theodor Lücke. Reclam 2001, S. 94, ISBN 978-3150-181461.

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„Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen." - The Wealth of Nations, Book V
"Es gibt keine Kunst, welche eine Regierung schneller von der andern lernt, als die, dem Volke Geld aus der Tasche zu locken“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

zitiert in Staats-Lexikon oder Encyklopädie der Staatswissenschaften, herausgegeben von Carl von Rotteck und Karl [Theodor] Welcker. Funfzehnter Band. Altona 1843. Sichwort: Stempel S. 159 books.google http://books.google.de/books?id=IzUNAAAAIAAJ&pg=PA159
Original engl.: "There is no art which one government sooner learns of another than that of draining money from the pockets of the people." - The Wealth of Nations (1776), Book V Chapter 2 Part 2: Of Taxes. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_V/Chapter_2
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)

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„ich kenne die Schmerzen des Spagats. Als ich Fraktions- und Parteichef war [21. März 2004 - 21. November 2005], hat Hans-Jochen Vogel gesagt: „Das ist, als ob du einen Expander ziehst. Lässt du eine Seite los, fliegt dir das Ding um die Ohren.““

Hans-Jochen Vogel (1926) deutscher Politiker (SPD), MdA, MdB

Franz Müntefering „im stern-Gespräch über Hartz, Lebenslügen und Mitleid mit der Kanzlerin.“ STERN Nr. 38/2006 vom 14. September 2006, S. 72 https://www.stern.de/politik/deutschland/sozialpolitik-schluss-mit-dieser-ausbeutung-3327060.html

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„Ich ziehe vor Joseph Beuys seinen berühmten Hut. Es ist diesem genialen Lebenskünstler nicht nur geglückt, jeden deutschen Bürgermeister hereinzulegen, sondern auch seine ehrfürchtigen Kritiker, welche die Beuys'sche Narrenfreiheit gehorsam übernommen haben.“

Ephraim Kishon (1924–2005) israelischer Satiriker, Journalist und Regisseur ungarischer Herkunft

Picassos süße Rache. Neue Streifzüge durch die moderne Kunst,Langen Müller München und Berlin 1995, S. 108