„Ich hatte die ganze Zeit gedacht, die beiden ziehen über meinen Großvater her, aber dann wurde mir klar, die meinten mich. Das heißt, natürlich meinten sie irgendeinen verrückten Killer, aber das war immer noch ich, die ich da in Häschenpantoffeln und Pelzmantel saß.“
Doomed
Ähnliche Zitate

„Es schmeichelt uns, wenn man uns als Mysterium eröffnet, was wir ganz natürlich gedacht haben.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Unterdrückte Maximen, Maxime 832
Original franz.: "Nous sommes flattés qu’on nous propose comme un mystère ce que nous avons pensé naturellement."

— Ernst Mach österreichischer Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker 1838 - 1916
Erkenntnis und Irrtum. 2. Auflage. Leipzig: Barth, 1906, S. 44. Fußnote 1.

„Mancher meint, er kenne jedermann, der sich doch selbst nicht kennen kann.“
— Albrecht Dürer deutscher Maler und Graphiker 1471 - 1528

„Den Sack schlägt man, den Esel meint man.“
— Petron römischer Schriftsteller 27 - 66
Satiren, 45
Original lat.: "Qui asinum non potest, stratum caedit."

„Der Mensch, der nicht sich meint, dem gibt man alle Schlüssel.“
— Martin Buber österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph und Autor 1878 - 1965

„Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst.“
— Paulus von Tarsus Apostel und Missionar des Urchristentums 5 - 67
Galater 6,3
Original altgriech.: "εἰ γὰρ δοκεῖ τις εἶναί τι μηδὲν ὤν, φρεναπατᾷ ἑαυτόν·"
Übersetzung lat.: "nam si quis existimat se aliquid esse cum sit nihil ipse se seducit."

„Ursprünglich meinte Tyrann einfach Monarch.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679

— Ludwig Wittgenstein, buch Tractatus Logico-Philosophicus
Satz 4.116
Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus)

— Franz I. von Österreich König von Ungarn sowie letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und erster Kaiser von Österreich 1768 - 1835
Johannes Scherr: Die Gekreuzigte, oder das Passionspiel von Wildisbuch. Zweite wohlfeile Ausgabe St. Gallen 1868. S. 17 books.google http://books.google.de/books?id=X0dt7DcOtEEC&pg=PA17
Zugeschrieben

— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)

— Jackson Pollock US-amerikanischer Maler 1912 - 1956
in Bernhard Kerber: Amerikanische Kunst seit 1945 - ihre theoretischen Grundlagen. Reclam Stuttgart 1971. S. 88
Original englisch: "A while ago a critic wrote that my paintings have no beginning and no end. He didn't mean it as a compliment, but it was. It was a fine compliment." - Berton Roueché: Unframed Space. NEW YORKER 5. August 1950; zitiert nach Pepe Karmel, Kirk Vamedoe: Jackson Pollock - Interviews, Articles and Reviews. Museum of Modern Art New York 1999. p. 278
Zitate mit Quellengabe
„Welchen Gott meint ein Atheist, wenn er sagt: „Gott sei Dank“?“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Bleibe jeder mir ferne, der meint, ich sei für seine Langeweile gerade gut.“
— Emil Gött deutscher Schriftsteller 1864 - 1908
Zettelsprüche, Aphorismen

— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Variante: Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

— Jack Kerouac US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik 1922 - 1969
— Johannes Butzbach deutscher Benediktiner und Schriftsteller, Prior des Klosters Laach 1477 - 1516
Johannes Butzbach: Wanderbüchlein des Johannes Butzbach, genannt Piemontanus, 1506, auf Grundlage der Übersetzung von D.J. Becker (1869), Union Verlag Berlin (keine Jahresangabe), S. 38

— Otto Erich Hartleben deutscher Schriftsteller 1864 - 1905
Reclame. In: Der Halkyonier, S. Fischer Verlag, Berlin 1904, S. 42,