
„Wenn meine Augen meine Seele zeigen könnten, würden alle weinen, wenn sie mein Lächeln sahen.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema zeiger, menschen, ganz, gott.
„Wenn meine Augen meine Seele zeigen könnten, würden alle weinen, wenn sie mein Lächeln sahen.“
„Die größte Klugheit einer klugen Frau besteht darin, ihre Klugheit nicht zu zeigen.“
„Deine Augen zeigen die Stärke deiner Seele.“
„Zeig mir einen gesunden Mann und ich werde ihn heilen.“
„Zeige dich, wie du bist, oder sei, wie du dich zeigst.“
Dschalâl-ed-dîn Rumî, auch Mevlana Dschelaluddin Rumi. Quelle : Inschrift am Mevlana-Museum in Kappadokien.
„Ich werde euch die Richtung zeigen
Nach Afrika kommt Santa Claus
und vor Paris steht Micky Maus“
Reise, Reise (2004)
„In neun von zehn Fällen sollte eine Frau lieber mehr Zuneigung zeigen, als sie verspürt.“
„Zeigst Du mir einen Kapitalisten, so zeige ich Dir einen Blutsauger.“
Der gegenwärtige Zustand und die Zukunft der mathematischen Physik, in: Der Wert der Wissenschaft, B.G.Teubner, Leipzig 1906, S. 149 f. De tous ces résultats, s’ils se confirmaient, sortirait une mécanique entièrement nouvelle qui serait surtout caractérisée par ce fait qu’aucune vitesse ne pourrait dépasser celle de la lumière [...] pas plus qu’aucune température ne peut tomber au-dessous du zéro absolu. Pour un observateur, entraîné lui-même dans une translation dont il ne se doute pas, aucune vitesse apparente ne pourrait non plus dépasser celle de la lumière ; et ce serait là une contradiction, si l’on ne se rappelait que cet observateur ne se servirait pas des mêmes horloges qu’un observateur fixe, mais bien d’horloges marquant le « temps local » . - :fr:s:La Valeur de la Science/Chapitre VIII. La crise actuelle de la physique mathématique, Flammarion, 1911, p. 197; Erstauflage 1905, zuvor in Bulletin des sciences mathématiques 28, Nr. 2, 1904
Ref: de.wikiquote.org - Henri Poincaré / Zitate mit Quellenangabe
Relativitätstheorie
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Berlin 1935, S. 299, 300
Original engl.: "Gesell, drawing to himself the semi-religious fervour which had formerly centred round Henry George, became the revered prophet of a cult with many thousand disciples throughout the world. […] I believe that the future will learn more from the spirit of Gesell than from that of Marx. The preface to "The Natural Economic Order" will indicate to the reader, if he will refer to it, the moral quality of Gesell. The answer to Marxism is, I think, to be found along the lines of this preface." - General Theorie of Employment, Money and Interest. Book VI. Chapter 23 Notes on Mercantilism, the Usury Laws, Stamped Money and Theories of Under-Consumption. VI.
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes
„Du musst ja nicht leiden, um Leid im Film zu zeigen. Du kannst Dinge verstehen.“
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/765/75690/7/, 12. Mai 2006 (Stand: 30. November 2007)
Verhörungsprotokolle, München, 20. Februar 1943, Bundesarchiv Berlin, ZC 13267, Bd. 2, Online auf bpb.de http://www.bpb.de/themen/TFZZO4,1,0,Ausz%FCge_aus_den_Verh%F6rprotokollen_von_Hans_Scholl.html#art1
„Jeder Mensch ist ein Clown, aber nur wenige haben den Mut, es zu zeigen.“
Kitab-ul-Barriyya
über George W. Bush, Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 50
Interview: FOCUS 30/2000, focus.de http://www.focus.de/panorama/boulevard/entertainment-die-ochsentour_aid_186178.html
Lebenslust - Wider die Diät-Sadisten, den Gesundheitswahn und den Fitness-Kult. München Pattloch 2002. S. 15 f.
"Die verfeinerte Diagnostik wird beweisen, daß ein „gesunder" Mensch nur nicht hinreichend untersucht ist" - Eckhardt Westphal (Leiter der Kärntner Krankenhausgesellschaft, zuvor beim Bonner Wissenschaftlichen Institut der Ortskrankenkassen (WIdO), in: Qualität und Wirtschaftlichkeit medizinischer Versorgung im Krankenhausbereich http://library.fes.de/fulltext/asfo/00695003.htm#LOCE9E4, Bonn 1996. Seite 30.
„Echte Freunde zeigen sich, wenn du in einen Skandal verwickelt bist.“
„Wer mir einen Helden zeigt, dem zeige ich eine Tragödie!“
„Die Bücher, die die Welt unmoralisch nennt, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen.“
„Geliebt wirst du einzig, wo du schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren.“
Minima Moralia, Aphorismus 122. Gesammelte Schriften 4, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1. Auflage 1997, ISBN 3-518-06511-4, S. 218
Minima Moralia
achgut.com https://www.achgut.com/artikel/was_meinen_frau_merkel & BKAmt: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2015/09/2015-09-15-merkel-faymann.html Merkel zur Ihrer Grenzöffnung am 15. September 2015
2015
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-europa-klimagesetz-ziele-klimawandel-1.4831969
„Erlebnisreligionen zeigen sich gerne in einer religionsfreudigen Gottlosigkeit.“
Quelle: Das verlorene Afrika (1919)
Ein Briefwechsel von 1843: Brief an [[w:Arnold Ruge|Arnold
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Ein Briefwechsel von 1843
Palmström, Die Zeit. Aus: Ausgewählte Werke. Hg. von Klaus Schuhmann, Leipzig: Insel, 1975. S. 310 http://www.zeno.org/nid/20005389372
Ernst Jünger: Das erste Pariser Tagebuch, 3. Auflage, Klett-Cotta Stuttgart 1998, ISBN 360893298-4, S. 133
Sprüche des Konfuzius
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Sprüche des Konfuzius (1795)
3. Akt, 4. Szene / Desdemona
Original engl. "Nay, we must thinke men are not Gods, Nor of them looke for such observancie as fits the Bridall."
Othello - The Tragedy of Othello
zu Johann Peter Eckermann, 14. Februar 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 23
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Über Pädagogik, Einleitung, A 26
Über Pädagogik (1803)
„Man muß dem Jünglinge zeigen, daß der Genuß nicht liefert, was der Prospekt versprach.“
Über Pädagogik, Von der praktischen Erziehung, A 146
Über Pädagogik (1803)
„Er bewegte sich so langsam als wie ein Stunden-Zeiger unter einem Haufen von Sekunden-Zeigern.“
Quelle: Sudelbücher Helf B (254)
Süßigkeit für den Geist http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44943985.html. In: DER SPIEGEL 52/2005
„Für mich ist Gerhard Schröder ein 68er, der noch mal seine dicken Eier zeigen wollte.“
Über Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine Entscheidung nach der Niederlage der SPD bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 22. Mai 2005, die vorzeitige Neuwahl des Bundestages herbeizuführen, die dann am 18. September 2005 stattfand. Interview in der ZEIT vom 4. August 2005 zeit.de http://www.zeit.de/2005/32/Titel_2fSchlingensief
„Du wirst meinen Kopf dem Volke zeigen, er ist dessen würdig.“
Letzte Worte zu seinem Henker, 5. April 1794
Original frz.: "Tu montreras ma tête au peuple, elle en vaut bien la peine."
auf die Frage, was die Vorraussetzung für eine wissenschaftliche Karriere sei, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. C3
Ray Carney (Hrsg.): "Cassavetes über Cassavetes", Frankfurt am Main 2003, Seite 560. Übersetzer: Marion Kagerer. ISBN 3-88661-256-2
Dialoge mit einem persischen Gelehrten (stattgefunden 1391/1392 in Galatien, aufgezeichnet ca. 1394 - 1402), Siebter Dialog, Kap. 2c; zitiert nach der Regensburger Rede http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2006/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20060912_university-regensburg_ge.html von Benedikt XVI. vom 12. September 2006, , siehe auch: Papstzitat von Regensburg
„Ich will den Leuten zeige, was d'Klugheit alles kan, […].“
Der Waffenschmied, Eingelegte Arie des Adelhof, Im Ersten Akte, S. 54, books.google.de https://books.google.de/books?id=4lIVSWc35yIC&pg=PA49&q=%22Ich%20will%20den%20Leuten%22
Der Waffenschmied (1846)
„China und Russland zeigen, dass man ohne Demokratie wirtschaftlich erfolgreich sein kann.“
Stern Nr. 42/2008 vom 9. Oktober 2008, S. 198
in einem Interview in der WELT http://www.welt.de/print-welt/article670569/Das_Christentum_ist_allen_anderen_Religionen_ueberlegen.html vom 14. Mai 2005
DER SPIEGEL Nr. 46/2006, S. 182f spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49533682.html
Stuttgarter Zeitung Nr. 304/2008 vom 31. Dezember 2008, S. 20, stuttgarter-zeitung.de http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1910157_0_2147_eric-gauthier-schwanensee-nicht-cool-genug-.html
Das Hebräerland. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1981. S. 126
Die griechische Literatur des Altertums, in: Die griechische und lateinische Literatur und Sprache, Leipzig ³1912, S. 318
The Hunting Gun
Fünfzig Gedichte
„Der Leader muss das Gesicht zeigen, das sein Team sehen muss.“
„Fragen Sie Gott nicht nach dem Weg zum Himmel. Er wird dir das Schwierigste zeigen.“