Zitate über Zeiger
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„Glaubt den Werken, nicht den Worten. Worte sind leerer Schall. Die Werke aber zeigen euch den Meister an.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph
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„Unsere Absicht ist aber in diesem Buch über die Falknerei, das, was ist, so zu zeigen, wie es ist, und als zuverlässige Kunst darzustellen; denn bisher fehlte es dabei sowohl an der Wissenschaft wie an der Kunst.“

De arte venandi cum avibus. Zitiert bei Eberhard Horst: Der Sultan von Lucera. Friedrich II. und der lslam. Freiburg Herder Verlag 1997, S. 94 books.google http://books.google.de/books?id=oU4iAQAAIAAJ&q=%22Unsere+Absicht%22
(Original lateinisch: "Intentio vero nostra est manifestare in hoc libro de venatione solum ea, que sunt, sicut sunt, et ad artis certitudinem redigere, quorum nullus scientiam habuit hactenus neque artem." - Codex Pal. lat. 1071 (Biblioteca Apostolica Vaticana) : De arte Venandi cum avibus, Süditalien, 1258-1266, Blatt 1v http://digi.vatlib.it/view/bav_pal_lat_1071/0006, linke Spalte, 10.-5. Zeile von unten; hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/Chronologia/Lspost13/FridericusII/fri_arsp.html; Druckfassung: primum integrum ed. Carolus Arnoldus Willemsen http://www.staff.uni-giessen.de/gloning/at/de-arte-venandi-cum-avibus-1.pdf, Leipzig Insel-Verlag, 1942, S. 2

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„Das erste Gesetz des guten Tones ists: Schone fremde Freiheit. Das zweyte: zeige selbst Freiheit. Die pünktliche Erfüllung beider ist ein unendlich schweres Problem, aber der gute Ton fodert sie unerlaßlich, und sie macht allein den vollendeten Weltmann.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

an Christian Gottfried Körner, 23. Februar 1793. In: Schillers Briefe. Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Fritz Jonas. Kritische Gesamtausgabe, Dritter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/Leipzig/Berlin/Wien 1893, S. 285 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=DzwJAQAAMAAJ&dq=%22Das+erste+Gesetz%22
Briefe und Sonstiges

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„Als meine wichtigste Aufgabe sah ich an, vom ersten Tage an aufklärend zu wirken und die außergewöhnlichen Beziehungen, die ich zum Ausland hatte, zu benutzen, um zu zeigen, dass es auch wahre Deutsche gibt“

Hanna Solf (1887–1954) Angehörige des deutschen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus

aus: Rennet, "Der Solf-Kreis", in Neue Zeit vom 25. April 1946

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„Meine Bilder würden die gleiche Wirkung haben, wenn ich sie nach ihrer Vollendung, ohne sie zu zeigen, einhüllte und versiegelte. Es handelt sich um Manifestationen unmittelbarer Art."
"Wir beide, wie wir hier zusammensitzen, würden den Frieden an diesem Nachmittag aushandeln. Am Abend könnten die Menschen die Lichter anzünden.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer

Ernst Jünger: Das erste Pariser Tagebuch, 22. Juli 1942. 3. Auflage, Klett-Cotta Stuttgart 1998, ISBN 360893298-4, S. 133 books.google http://books.google.de/books?id=MOrZwxghaV8C&pg=PA133

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„[…] das ist der deutschen Sprache eigen, daß sie die verbotenen Speisen des Geistes, die lüsternen Früchte des Genusses und der Gier des wilden, wollüstigen Treibes nimmer in so üppigen und zaubrischen Halblichten und magischen zwischen Himmel und Hölle […] hinspielenden Farben zeigen kann als die welschen.“

Ernst Moritz Arndt (1769–1860) deutsch-nationaler Schriftsteller

Ernst-Moritz-Arndt.de, Der Spracherzieher http://www.ernst-moritz-arndt.de/zitate.htm, Quellenangabe: E.M. Arndt: "Geist der Zeit", 4. Teil, Leipzig o.Jg., 5. Kapitel, Seite 148.

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„Es gibt ganz viele obdachlose Transgenderleute und die Selbstmordrate ist superhoch. Ich wollte eigentlich nur anderen Kindern helfen und zeigen, dass man ein normales Leben haben kann.“

Kim Petras (1992) deutsche Sängerin

https://www.sueddeutsche.de/kultur/kim-petras-pop-paris-hilton-transsexualitaet-popstars-1.4798129

„Ich bin überzeugt, dass Menschen sich ändern können. Aber ich wollte zeigen, dass es oft nur ganz kleine Veränderungen sind von Generation zu Generation.“

https://www.spiegel.de/kultur/literatur/regina-porter-ueber-die-reisenden-alltagsrassismus-und-vorbilder-a-9d0c4991-a655-4170-a38e-85f49ba33b18

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„Ob es eine Gegenbewegung gibt, hängt von unserer Fähigkeit ab, zu zeigen, dass dies der ganzen Gesellschaft dient und dass wir niemanden abhängen.“

Frans Timmermans (1961) niederländischer Politiker

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-europa-klimagesetz-ziele-klimawandel-1.4831969

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„Ich habe versucht zu zeigen, dass die geologischen Aufzeichnungen äußerst unvollständig sind.“

Charles Darwin (1809–1882) britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie
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„Ich will Objekten, unbelebten Dingen dieses Leben einhauchen. Ich will zeigen, dass sich Energie, Weiblichkeit, die Freude am Leben überall finden. Auch im Unbelebten! Ich liebe es divers.“

Thierry Mugler (1948) französischer Modeschöpfer

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Es geht darum, Emotionen zu zeigen. Es gibt dir einen Kick, macht, dass du dich gut fühlst. Es geht um Rebellion.“

Thierry Mugler (1948) französischer Modeschöpfer

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Die Zahlen zeigen bereits jetzt das verheerende Bild, dass sich vor allem Kinder und Jugendliche vom Sport abwenden.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/lockdown-folgen-sportvereine-leiden-unter-mitgliederschwund-17190991-p2.html

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„Sportler müssen sich immer stark zeigen. Dabei sind auch sie normale Menschen mit ihren Problemen und keine Maschinen. Auch sie haben ein Recht auf Schwächen verdient.“

Beatrice Scalvedi (1995) schweizerische Skirennläuferin

SRF-Interview vom 11.12.2022 Wie steht es um die mentale Gesundheit im Spitzensport? https://www.srf.ch/sport/mehr-sport/studie-des-baspo-wie-steht-es-um-die-mentale-gesundheit-im-spitzensport

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„Ich aber fand, daß alle diese Narren nur unterwegs waren, nicht um zu leben und Gutes zu arbeiten, sondern nur, damit die Wagen fahren können oder damit das wieder gutgemacht werde, was durch das Hinundherfahren an Schaden entsteht. Wenn alle diese Narren auf ihrem Acker blieben und bei ihren Kindern, dann brauchten keine Wagen auf Eisenbalken zu fahren, und wenn keine Wagen fahren, könnten alle einen Acker haben und glücklich sein."
Deshalb hüte, Kigeri, Dein schönes Land vor der Ordnung der Wasungu, vor den Wagen und Eisenbalken und verbiete, daß Zeitzeiger in das Land gebracht werden, durch deren Anblick die Menschen auf Narrheiten gebracht werden. Menschen brauchen keine Zeitzeiger. Bei Tagesgrauen kräht der Hahn. Bei Tage ist es hell, bei Nacht dunkel. Morgens geht die Sonne auf, mittags steht sie ganz hoch und abends geht sie unter. Das Leben aber endet mit dem Tode. Nur dieses braucht der Mensch zu wissen. Wo aber Wagen fahren, da müssen Zeitzeiger sein und wiederum Menschen, die diese Zeiger machen und in Ordnung halten, und daraus entsteht all die andere närrische, ganz unnütze Arbeit, bei der alle Menschen krank und freudlos werden. Ich finde, daß diese Zeitnarren alle nur durcheinanderlaufen, damit die Wagen fahren, und daß sie fahren, um durcheinander zu laufen und sich gegenseitig zu behindern. Ich habe von Dingen geschrieben, die den Weisen von Kitara fremd bleiben sollen, wenn sie Menschen bleiben wollen.“

Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland (1912/13)