Zitate über ruhig

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema ruhig, menschen, leben, ganz.

Zitate über ruhig

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„Je ruhiger Du wirst, desto mehr kannst Du hören.“

Ram Dass (1931–2019) US-amerikanischer Psychologe
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„Ruhige Leute haben den lautesten Verstand.“

Stephen Hawking (1942–2018) britischer theoretischer Physiker
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„Mir ist die gefährliche Freiheit lieber als eine ruhige Knechtschaft.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Vom Gesellschaftsvertrag, Band III, Kapitel 4 http://www.textlog.de/2372.html. Rousseau zitiert hier Rafał Leszczyński, Woiwode von Posen und Vater von Stanislaus I. Leszczyński
Fälschlich zugeschrieben

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„Sonjuschka, Liebste, seien Sie trotz alledem ruhig und heiter. So ist das Leben, und so muß man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

Beriefe an Sonja Liebknecht

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„Körperlich darf man sich ruhig verausgaben, aber seine Seele muss man davon freihalten.“

Haruki Murakami (1949) japanischer Autor

Haruki Murakami: Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt. Übersetzer: Annelie Ortmanns. btb Verlag, 2. Auflage, Dezember 2007, ISBN 978-3-442-73627-0, S. 75
Zitate, Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt

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„Rede ruhig, rede langsam und sag nicht viel.“

John Wayne (1907–1979) US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent, Regisseur
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„Ein ruhiges Gewissen macht stark.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen, Nr. 1207 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Ich bin arbeitswütig und liebe den Stress. In der Bademodenabteilung eines Münchener Kaufhauses bin ich zusammengebrochen, weil es dort so ruhig war.“

Elke Heidenreich (1943) deutsche Schriftstellerin und Moderatorin

TV-Magazin, Beilage der Zeitschrift „Stern“ vom 11. Mai 2006.

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„Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Briefe (an die Mutter, 8. Mai 1906)

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„Man muß alles im gesellschaftlichen Geschehen wie im Privatleben nehmen: ruhig, großzügig und mit einem milden Lächeln.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

Brief an Sonia Liebknecht, Mitte November 1917. In: Briefe aus dem Gefängnis, Hrsg. Exekutivkomitee der Kommunistischen Jugendinternationale, Verlag Junge Garde, Zweite unveränderte Auflage, Berlin 1920, S. 32,
Briefe

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„Ruhig, Brauner! Brich nicht den Frieden!“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

Helmwige in: Die Walküre, 3. Akt, 1. Szene, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005855446

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„Will die Welt zu Scheitern geh'n, // Muth bleibt fest und ruhig steh'n; // Ja, fällt selbst der Himmel ein, // Muth wird Gott mit Göttern sein.“

Ernst Moritz Arndt (1769–1860) deutsch-nationaler Schriftsteller

Der Mann. Aus: Gedichte. Vollständige Sammlung. Berlin: Weidmann, 1860. S. 190

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„Wer imponirt? Nur Der, welcher ruhig seinen eigenen Weg geht.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Horacker: 3. Kapitel. Berlin: Grote, 7. Auflage: 1902. S. 14.
Horacker (1876)

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„Ehrenvolle, tätige Gefahr ist besser als der ruhige Schlaf eines Sklaven.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1262

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„Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Die Gesänge. Gedichte, dritte, neuvermehrte und verbesserte Auflage, Wien und Prag (Franz Hans) 1810. S. 272

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„Gordon sagte einmal, die Wahrheit, das sei eine unzerstörbare Pflanze. Man könne sie ruhig unter einem Felsen vergraben, sie stoße sich trotzdem durch, wenn es an der Zeit sei.“

Frank Thiess (1890–1977) deutscher Schriftsteller

Stümischer Frühling. Ein Roman unter jungen Menschen (1937). P. Zsolnay 1954, S. 106 books.google http://books.google.de/books?id=fulGAQAAIAAJ&q=vergraben

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„Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen.“

Johann Jakob Engel (1741–1802) deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker

Über den Tod. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 116.

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„Auf lange Sicht sind wir alle tot. Die Volkswirtschaft macht es sich zu leicht und macht ihre Aufgabe zu wertlos, wenn sie in stürmischen Zeiten uns nur sagen kann, daß, nachdem der Sturm lang vorüber ist, der Ozean wieder ruhig sein wird.“

John Maynard Keynes (1883–1946) britischer Ökonom, Politiker und Mathematiker

Ein Traktat über Währungsreform. Übersetzt von Ernst Kocherthaler. Duncker & Humblot, 1924. Seite 83 books.google http://books.google.de/books?id=YO8iAQAAMAAJ&q=volkswirtschaft
Original engl.: "In the long run we are all dead. Economists set themselves too easy, too useless a task if in tempestuous seasons they can only tell us that when the storm is long past the ocean is flat again." - A Tract on Monetary Reform. Macmillan and Co. 1923. p. 80

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„Um die Menschen zum Beichtstuhl zu bringen und sie wieder ruhig zu machen, dazu hat man Gott, den Teufel und die Hölle erfinden müssen.“

Alain (1868–1951) französischer Philosoph, Schriftsteller und Journalist

Vorschläge und Meinungen zum Leben

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„Sonne hat sich müd' gelaufen, spricht: »Nun laß ich's sein!« // Geht zu Bett und schließt die Augen und schläft ruhig ein.“

Robert Reinick (1805–1852) deutscher Maler und Dichter

Herbst. In: Märchen-, Lieder- und Geschichtenbuch. Bielefeld und Leipzig: Velhagen & Klasing. 9. unv. Auflage, 1889, S. 44 [Robert Reinick Maerchen- Lieder- und Geschichtenbuch.pdf, 48]

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„Du bist schön Venedig, von Wellen umgeben, // ruhiger Spiegel erhabener Kunstwerke!“

Lorenzo Stecchetti (1845–1916)

aus Postuma, XXXVI – A Venezia., Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: "Sei pur bella, Venezia, in mezzo all’onde // Specchio tranquillo ai monumenti alteri!"), Wikisource.it http://it.wikisource.org/wiki/Postuma (Stand 7/07

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„Einen großen Reiz des Alters vergißt man gewöhnlich: nämlich ruhige Resignation.“

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767–1849) deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller

Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 63.

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„Liebe junge Väter vielleicht oder angehende, haben Sie Mut: Nennen Sie Ihre Neuankömmlinge des heutigen Tages ruhig Waldemar!“

Heinz Florian Oertel (1927) deutscher Sportreporter und Moderator

Live-Reportage bei der Zielankunft von Waldemar Cierpinski, als dieser in Moskau zum zweiten Mal Marathon-Olympiasieger wurde, 1. August 1980, youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=WmCSrYbO_aU

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„Ich bete jeden Abend. Das beruhigt unheimlich, ich schlafe dann viel ruhiger ein, weil ich mit mir im Reinen bin.“

Dieter Bohlen (1954) deutscher Musiker, Produzent und Songwriter

Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 168

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„Der Chinesische Turm is der ruhigste Platz von ganz München.“

Fredl Fesl (1947) deutscher Musiker und Sänger

aus »Chinesischer Turm« auf dem Album "Ein Bayrischer Abend", Smm (Sony Music), 1997

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„Sei wieder ruhig, sei heiter, und bringe mir das einzig seelige Gefühl, dass du zufrieden bist. Und gib auch mir meine Ruhe wieder, dann gewiss, dann gewiss werde ich glücklich sein.“

Susette Gontard (1769–1802) deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin

Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798

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„Wer den Sinn erfasst hat, ist ruhig. Wer ruhig ist, meidet das Wissen. Wer den Wert des Nichtwissens erkennt, mit dem kann man über den Weg des Fürsten reden.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 266

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„Daure aus, mein Bester, und warte die Erfolge Deiner wohlüberdachten Bestrebungen ruhig ab. Geduld, Überlegung und Mut, das sind die besten Waffen im Kampfe des Lebens.“

Nikolai Abramowitsch Putjatin (1749–1830) russischer Fürst, Schriftsteller, Menschenfreund und Sonderling

Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 50

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„Der König kam nach Potsdam zurück, wohin die Königin sich mit mir vor meiner Abreise nach Baireuth begeben sollte. Die Ungeduld, dahin zu kommen, ließ mich Stunden und Minuten zählen. Berlin war mir so verhaßt worden, als es mir vordem theuer war. Ich schmeichelte mir, mit Ausnahme des Reichthums, ein sanftes und ruhiges Leben in meinem neuen Aufenthaltsorte zu führen, und ein glücklicheres Jahr als das eben beendete zu beginnen.“

Wilhelmine von Bayreuth (1709–1758) Tochter von Friedrich Wilhelm I., Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth

1731 S. 339 f. books.google https://books.google.de/books?id=ddoAAAAAcAAJ&pg=PA339&dq=baireuth
"Le roi retourna à Potsdam, où la reine eut ordre de le joindre avec moi , devant partir de là pour Bareith. L'impatience de m'y trouver me faisoit compter les heures et les minutes. Berlin m'étoit devenu aussi odieux qu'il m'avoit été autrefois cher. Je me flattois, à l'exclusion des richesses, de mener' une vie douce et tranquille dans mon nouveau domicile et de commencer une année plus heureuse que celle qui venoit de finir." - Mémoires depuis l'année 1706 jusqu'a 1742. Tome premier. Braunschweig 1810. 1731 p. 364 books.google https://books.google.de/books?id=-hEJAAAAQAAJ&pg=PA364&dq=bareith

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„Berlin ist mehr ein Welttheil, als eine Stadt, wo sich aus der größeren Menge leichter eine gesellige Einsamkeit erwählen ließe. Da fänden Sie Ihren ruhigsten Hafen in Deutschland.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

an Emilie von Berlepsch, Berlin, den 1. August 1800. Denkwürdigkeiten aus dem Leben von Jean Paul Friedrich Richter. Zweiter Band: Blätter der Liebe. München 1863. S. 129 books.google http://books.google.de/books?id=WMZCAAAAcAAJ&pg=PA129&dq=berlin
Weitere Werke

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„Die Gegenwart, in der der Mensch lebt, wird nicht für ihn genußreich durch ruhigen Besitz des Erworbenen, sondern durch Streben nach höheren Zielen.“

Adolph Diesterweg (1790–1866) deutscher Pädagoge

Andere Werke
Quelle: Ueber liberalen Unterricht, liberale Schul-Erziehung. In: Repertorium der pädagogischen Journalistik und Literatur, Hrsg. F. Xaver Heindl, Zweiter Jahrgang, Erstes Heft, Verlag der v. Jenisch und Stage'schen Buchhandlung, Augsburg 1848, S. 256, books.google.de https://books.google.de/books?id=JxpNAAAAcAAJ&pg=PA256&dq=%22Die+Gegenwart,+in+der+der+Mensch+lebt,+wird+nicht+f%C3%BCr+ihn+genu%C3%9Freich+durch+ruhigen+Besitz+des+Erworbenen,+sondern+durch+Streben+nach+h%C3%B6heren+Zielen.%22

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„Wenn es sich um Reaktionäre handelt, die irgendwelche schwulenfeindlichen Dinge tun und selber schwul sind, sollte man das ruhig öffentlich machen.“

Dirk Bach (1961–2012) deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Moderator und Komiker

zitiert in "Outing" von Beate Lakotta, Spiegel Special 8/1996 http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-9259623.html

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„Um einen 70jährigen zu füttern, brauche ich keine sechs Semester Psychologie. Dazu brauche ich ein gutes Herz und eine ruhige Hand.“

Norbert Blüm (1935) deutscher Politiker (CDU), MdA, MdB, Bundesarbeitsminister

Deutscher Bundestag, Plenarprotokoll 13/52 vom 07.09.1995, S. 4373

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„Der Mönch spricht, wenn er redet, ruhig und ohne Gelächter, demütig und mit Würde wenige und vernünftige Worte und macht kein Geschrei, da geschrieben steht: 'Den Weisen erkennt man an den wenigen Worten.“

RB, 7, 60-61, eingebettetes Zitat nach Enchiridion Sexti, 145, Hochschule Augsburg https://www.hs-augsburg.de/~harsch/Chronologia/Lspost02/Sextus/sex_ench.html
Original lat.: "[...] si cum loquitur monachus, leniter et sine risu, humiliter cum gravitate vel pauca verba et rationabilia loquatur, et non sit clamosus in voce, sicut scriptum est: Sapiens verbis innotescit paucis. "
Regula Benedicti (RB), um 540

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„Mir gefällt es besonders gut, dass man so schnell in der Natur ist. Ich gehe nur aus der Haustür und kann direkt anfangen zu joggen. Aber manchmal finde ich es in dem Ort ein bisschen zu ruhig.“

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/interview-reihe-auf-eine-wort-ich-will-keinen-tunnelblick-haben-16650139.html

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„Lasst uns ruhig einen Apfelbaum pflanzen. Die Zeit, die wir brauchen, müssen wir uns auch schon nehmen.“

Gerhard Schröder (1944) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/ex-kanzler-gerhard-schroeder-eroeffnet-fondskongress-in-mannheim-16606698.html

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„Ich denke, es ist gerade ein guter Zeitpunkt, sich auf das Wesentliche und das Ruhige zu konzentrieren. Mode, Kunst, Fotografie, Film – es gab zu viel davon! Wir brauchen nicht so viele Filme! Und auch nicht so viel Mode! Ich wünsche mir einen Fokus auf die Schönheit dieser Welt!“

Thierry Mugler (1948) französischer Modeschöpfer

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Nach der Revolution tat Ludendorff wiederholt den Ausspruch: „Die größte Dummheit der Revolutionäre war es, daß sie uns alle leben ließen. Na, komme ich einmal wieder zur Macht, dann gibt's kein Pardon. Mit ruhigem Gewissen würde ich Ebert, Scheidemann und Genossen aufknüpfen lassen und baumeln sehen!““

Erich Ludendorff (1865–1937) deutscher General und Politiker (DVFP, NSFP), MdR

Margarethe Ludendorff: Als ich Ludendorff's Frau war. Drei-Masken-Verlag, München 1929, S. 209 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=dA1oAAAAMAAJ&focus=searchwithinvolume&q=pardon

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„Die größte Dummheit der Revolutionäre war es, daß sie uns alle am Leben ließen. Na, komme ich malwieder zur Macht, dann gibt's kein Pardon! Mit ruhigem Gewissen würde ich Ebert, Scheidemann und Genossen baumeln sehen!“

Erich Ludendorff (1865–1937) deutscher General und Politiker (DVFP, NSFP), MdR

zitiert nach Bernd Engelmann: Einig gegen Recht und Freiheit. Ein deutsches Anti-Geschichtsbuch 2. Teil; Fischer Verlag, Frankfurt 1979; einsehbar auf Archive.org "Einig gegen Recht und Freiheit" Seite 24 https://archive.org/details/einiggegenrechtu0000enge/page/24/mode/2up