
„Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen.“
— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 269, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/277
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Splitter in Fechsung Fischer, Berlin 1915 S. 28
„Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen.“
— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 269, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/277
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
— Gustave Flaubert, buch November
November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842
„Die tödliche Gefahr ist ein wirksames Gegenmittel für fixe Ideen.“
— Erwin Rommel deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus 1891 - 1944
„Frauen, die den Männern ebenbürtig sein wollen, haben wenig Ehrgeiz.“
— Timothy Leary US-amerikanischer Psychologe und Autor 1920 - 1996
„Die allgemeinen fixen Ideen, welche man die gesunde Vernunft tauft, sind unerträglich langweilig.“
Danton's Tod IV, 5 / Camille, S. 140, [buechner_danton_1835/144]
Dantons Tod (1835)
„Ich brauche wenige Dinge und die wenigen, die ich brauche, ich brauche wenig.“
— Franz von Assisi Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182 - 1226
— Hans Herda österreichischer Komponist 1906 - 1991
Quelle: Hans Herda, 1934. Übersetzt aus dem französischen original "J’aime une Tyrolienne" von Rolf Marbot
Kontext: Mein kleiner grüner Kaktus, steht draußen am Balkon
Holla-hollari, holla-hollari, holla-hollaro
Was brauch' ich rote Rosen? Was brauch' ich roten Mohn?
Holla-hollari, holla-hollaro, holla-hollaro
Und wenn ein Bösewicht was ungezog'nes spricht,
dann hol' ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, sticht!
„Es ist nicht draußen, da sucht es der Tor, // Es ist in dir, du bringst es ewig hervor.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Die Worte des Wahns
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Wahns (1797)
„Ich habe die Frauen immer geliebt, und ich brauche sie in meinem Leben.“
— Richard Avedon US-amerikanischer Fotograf 1923 - 2004
DER SPIEGEL, 38/1994 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9289381.html
— Otto Wels deutscher Politiker, MdR 1873 - 1939
Rede zur Begründung der Ablehnung des „Ermächtigungsgesetzes“ durch die Sozialdemokratische Fraktion in der Reichstagssitzung vom 23. März 1933 in der Berliner Krolloper.
Quelle: Reichstagsrede am 23. März 1933 http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/wels/index.html
Quelle: Verhandlungen des Reichstags. VIII. Wahlperiode 1933. Band 457. Stenographische Berichte. Anlagen zu den Stenographischen Berichten. Sach- und Sprechregister, Berlin 1934, S. 34, reichstagsprotokolle.de https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w8_bsb00000141_00038.html
„Ganz begreifen werden wir uns nie, aber wir werden und können uns weit mehr, als begreifen.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Blütenstaub § 6
Blütenstaub
„Seien Sie weniger neugierig auf Menschen und mehr neugierig auf Ideen.“
— Marie Curie französische Physikerin polnischer Herkunft 1867 - 1934
„Was eine Frau dem begehrenden Geliebten sagt, ist wie in Wind und reißendes Wasser geschrieben.“
Mulier cupido quod dicit amanti
in vento et rapida scribere oportet aqua.
— Catull römischer Dichter -84 - -54 v.Chr
Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 70,3-4