
- dradio.de http://www.dradio.de/dlr/sendungen/feuilleton/342889/
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www.kath.net http://www.kath.net/detail.php?id=16578,»Meine Kinder haben einen hohen Preis bezahlt für meinen Spagat«, 24. April 2007
Die aktuelle Sprachzensur in Kroatien http://bib.irb.hr/datoteka/430485.DIE_AKTUELLE_SPRACHZENSUR.PDF. In: Sprache – Literatur – Politik: Osteuropa im Wandel. Hrsg. von Bernhard Symanzik, Gerhard Birkfellner und Alfred Sproede. Verlag Dr. Kovač, Hamburg 2004, ISBN 3-8300-1215-2, Seite 262
Einleitung zu seinen Prophezeiungen für den Sohn Cäsar Nostradamus, http://nostradamus-prophezeiungen.de/centurien/caesard.html
Original französisch: "vu qu'il n'est possible te laisser par escript ce que seroit par l'injure du temps oblitéré; car la parolle héréditaire de l'occulte prédiction sera dans mon estomac incluse;" - Préface à ses prophéties. Ad Caesarem Nostradamus filium, :fr:s:Les Prophéties de M. Nostradamus/Préface
Zitate mir Quellenangabe
„Lebensklugheit bedeutet: Alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen.“
Groundwork of the Metaphysics of Morals (1785)
„Ich möchte schreiben und noch mehr, um mein Herz über alle möglichen Dinge zu ergründen.“
„Denn für den Unwissenden ist alles möglich.“
Die Abentheuer des Don Sylvio von Rosalva, Auf Kosten Albrecht Friederich Bartholomäi, Ulm 1764, Drittes Capitel, S. 12 books.google https://books.google.de/books?id=SYsNAAAAQAAJ&pg=PA12&dq=Unwissenden
„Da meine Krankheit voranschreitet, habe ich viel zu tun und möchte es so schnell wie möglich tun.“
Nationalismus, Neuer Geist-Verlag, Leipzig 1918, S. 77 f., Internet Archive https://archive.org/details/nationalismusdeu00tago/page/77
Original engl.: "I must not hesitate to acknowledge where Europe is great, for great she is without doubt. We cannot help loving her with all our heart, and paying her the best homage of our admiration, – the Europe who, in her literature and art, is pouring an inexhaustible cascade of beauty and truth fertilizing all countries and all time; the Europe who, with a mind which is titanic in its untiring power, is sweeping the height and the depth of the universe, winning her homage of knowledge from the infinitely great and the infinitely small, applying all the resources of her great intellect and heart in healing the sick and alleviating those miseries of man which up till now we were contented to accept in a spirit of hopeless resignation; the Europe who is making the earth yield more fruit than seemed possible, coaxing and compelling the great forces of nature into man's service." - Nationalism, The Macmillan Company, New York 1917, S. 82 f., Internet Archive https://archive.org/details/nationalism00tagogoog/page/n89
„Bleib am Leben, bleib aktiv und übe so viel wie möglich.“
„Die mögliche langsame Sicherung wird durch die Vorstellungskraft beleuchtet.“
im Gespräch mit faz.net http://www.faz.net/s/RubCC21B04EE95145B3AC877C874FB1B611/Doc~E55C14AC3AAB84AC9860BED6734484871~ATpl~Ecommon~Scontent.html, 29. Dezember 2008
„Der demokratische Staat ist die einzig mögliche Form der sozialistisch organisierten Gesellschaft.“
Über die politische Stellung der Sozialdemokratie, insbesondere mit Bezug auf den Norddeutschen „Reichstag“ (1869). In: Kleine politische Schriften, Frankfurt/M. 1976, S. 14 ff. marxists.org http://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtw/1869/05/01.htm
Was ist Politik? Fragmente aus dem Nachlaß [1950-1959]. Hg.: Ursula Ludz, Piper, München 1993, S. 97
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/die-gruender/unternehmen-wildling-shoes-so-wenig-schuh-wie-moeglich-16648281-p2.html
die wirklichen Naturgesetze Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
„Mein Ziel in der Malerei war immer, meine intimsten Natureindrücke möglichst exakt wiederzugeben.“
"Die Hölle" (orig.: L`Enfer, 1908), Zürich 1919, ins Deutsche übersetzt von Max Hochdorf, S. 240
„Aus drei Anekdoten ist es möglich, das Bild eines Menschen zu geben.“
Vorwort (KSA 1: 803)
Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen
Das Maß der Zeit, in: Der Wert der Wissenschaft, B.G.Teubner, Leipzig 1906, Kap. XIII. S. 42 Nous n’avons pas l’intuition directe de la simultanéité, pas plus que celle de l’égalité de deux durées. Si nous croyons avoir cette intuition, c’est une illusion. Nous y suppléons à l’aide de certaines règles que nous appliquons presque toujours sans nous en rendre compte. [...] Nous choisissons donc ces règles, non parce qu’elles sont vraies, mais parce qu’elles sont les plus commodes, et nous pourrions les résumer en disant : « La simultanéité de deux événements, ou l’ordre de leur succession, l’égalité de deux durées, doivent être définies de telle sorte que l’énoncé des lois naturelles soit aussi simple que possible. [...] » - :fr:s:La Valeur de la Science/Chapitre II. La mesure du temps
Rahner, Karl: Beiträge zur Fundamentaltheologie und Dogmatik (= Sämtliche Werke 30). Freiburg 2009, S. 852.
Freiheit des Willens, Der Wille vor dem Bewußtseyn anderer Dinge
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Freiheit des Willens
Untersuchungen über die Natur und die Ursachen des Nationalreichthums. Aus dem Englischen der vierten Ausgabe neu übersetzt. Zweyter Band. Breslau 1794. S. 206 books.google http://books.google.de/books?id=XzdFAAAAYAAJ&pg=PA206
Original engl.: "A person who can acquire no property, can have no other interest but to eat as much, and to labour as little as possible." - The Wealth of Nations (1776), Book III Chapter 2: Of the Discouragement of Agriculture in the ancient State of Europe after the Fall of the Roman Empire. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_III/Chapter_2
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)
1962 über Josef Stalin, zitiert u. a. bei »Als die schlimmste Christenverfolgung begann«, kath. net, 13. November 2007 und in "idea Spektrum", Nr. 46/2007, 14. November 2007, S. 18
Candide oder Die beste der Welten, Kap. 30 / Pangloss
Original: Original franz.: "Tous les événements sont enchaînés dans le meilleur des mondes possibles;"
"Linke Melancholie" in: "Die Gesellschaft", Februar 1931; nach "Gesammelte Schriften 3", Frankfurt am Main 1972, S. 279 ff.
Andere Werke
über seinen finanziellen Ruin während der inneren Emigration und des Publikationsverbotes in der Nazizeit, Brief an den Kaufmann Oelze vom 19. Januar 1949. In: Gedichte in der Fassung der Erstdrucke. Hrsg. von Bruno Hillebrand. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2006. S. 610. ISBN 3-596-17149-0
König Ottokar's Glück und Ende, III (Horneck). Wien, 1825. S. 112f.
Stücke
„Damit das Mögliche entsteht, muß immer wieder das Unmögliche versucht werden.“
Brief (Sept. 1960) an Wilhelm Gundert Quelle: Mein Hermann Hesse – Ein Lesebuch. Hrsg. Udo Lindenberg, 2008, Suhrkamp Verlag, S. 26 books.google https://books.google.de/books?id=NdAbAQAAMAAJ&q=gundert
Briefe
Quelle: An Oskar Pollak, Prag, 20. Dezember 1902. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 14 books.google.de https://books.google.de/books?id=R1YoAQAAMAAJ&q=%22Prag+l%C3%A4%C3%9Ft+nicht+los.+Uns+beide+nicht.%22
„Zufällig im reinen Sinne der Kategorie ist das, dessen kontradiktorisches Gegenteil möglich ist.“
Kritik der reinen Vernunft, B 487
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
Prolegomena, A 45f, § 5
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)
Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie, A 406
Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie (1796)
Der Streit der Fakultäten, erster Abschnitt, A 57
Der Streit der Fakultäten (1798)
Versuch einiger Betrachtungen über den Optimismus, Akademieausgabe Band II, Seite 34 http://www.korpora.org/kant/aa02/034.html
Sonstige
Welches sind die wirklichen Fortschritte?
Sonstige
Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen! An Rühle. Entstanden um 1799. Werke und Briefe in vier Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1978, S. 433-449. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005169496
Sonstige
Zitiert bei Lothar Schmidt: "Schlagfertige Definitionen", Rowohlt, 1976. ISBN 3 499 16186 9
in DER SPIEGEL 44/1995 vom 30.10.1995, Seite 152b http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9225126.html?name=Jede+Entgleisung+m%26ouml%3Bglich
über Pius XII., 1943. zitiert in: "Die schwarze Legende bröckelt", www.kreuz.net/article.1373.html, 18. Juni 2005
Schreiben Gauß' an Heinrich Christian Schumacher, Göttingen, 2. 4. 1833. In Christian August Friedrich Peters (Hrsg.): Briefwechsel zwischen C. F. Gauss und H. C. Schumacher Band 2, Gustav Esch, Altona 1860, S. 328 books.google https://books.google.de/books?id=szEDAAAAQAAJ&pg=PA328&dq=langsam
Dem entspricht Gauß' Wahlspruch, den Wilhelm Olbers in seinem Brief an Gauß vom 28. April 1830 erwähnt: "Es ist erfreulich, dass von Ihrem Wahlspruch „Pauca sed matura“ [„Weniges, aber Reifes“] doch nur das letzte eigentlich Anwendung findet, und der unvergleichliche Baum doch auch viele Früchte trägt." - https://gauss.adw-goe.de/handle/gauss/4635
Gauß selbst schrieb dazu am 20. Juni 1836 an Schumacher: "[...] bemerken Sie zugleich, dass ich nicht ohne Ursache pauca sed matura zu meinem Wahlspruch für alles zu veröffentlichende gemacht habe." - Christian August Friedrich Peters (Hrsg.): Briefwechsel zwischen C. F. Gauss und H. C. Schumacher Band 3, Gustav Esch, Altona 1861, S. 69 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Jns_AQAAIAAJ&pg=PA69&dq=pauca. Schumacher antwortete am 24. Juni 1836: "Ich hatte einmal vor, Ihnen ein Siegel stechen zu lassen, mit Ihrem Baume mit wenigen Früchten, und der Umschrift pauca sed matura, aber darunter in der Exergue N.P.I., nemlich Ludwig's des 14ten Symbolum Nec pluribus impar. Indessen fürchtete ich, Sie würden es nicht gebrauchen." - ibidem S. 75 books.google https://books.google.de/books?id=Jns_AQAAIAAJ&pg=PA75&dq=pauca
Ähnlich Blaise Pascal: "meine Briefe pflegten nicht [...]"
Tagebücher 4, 5780 (1860). S. 158.
Tagebücher
„Liebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern schöpfe das Mögliche aus.“
Dritte Pythische Ode
(Original griech.: "μή, φίλα ψυχά, βίον ἀθάνατον σπεῦδε, τὰν δ' ἔμπρακτον ἄντλει μαχανάν")
Ehen in Philippsburg, Rowohlt, Reinbek b. Hamburg 1963, Seite 40
LACHEND LEBEN LERNEN, www.humor.ch/ES IST NICHT DER SINN DER EVOLUTION, DASS SIE NETT IST http://www.humor.ch/comedy_cabaret/ludwig.htm
Verhüllter Tag, 1954, phil-fak.uni-duesseldorf.de http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ2/verboten/ver/schneider_emigr.html
zum interreligiösen Dialog zwischen Christen und Muslimen; Interview mit der "ZEIT" und dem DeutschlandRadio http://www.dradio.de/dlr/sendungen/tacheles/167539/ vom 23. Mai 2003, auch veröffentlicht bei EKD.de http://www.ekd.de/aktuell/2003_05_23_huber_interview_zeit_dlr.html
zitiert auf www.zeit.de http://www.zeit.de/2003/11/Walzer_11?page=3, Teil 3
Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 75
Interview in »Der Spiegel« vom 1. August 1994, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13683908.html
Die Fabrikation der Fiktionen (1973), S. 326 books.google http://books.google.de/books?id=EQS-j_lgc-wC&q=typen+hervorbrachte
zu Johann Wolfgang von Goethe, März 1810
Die natürliche Wirtschaftsordnung. Erster Teil: Die Güterverteilung und die sie beherrschenden wirtschaftlichen Umstände. Einleitung. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-nat-7298/3
Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Francke, Bern 1952, Mohr Siebeck, Stuttgart; 7. Auflage 2008, ISBN 3825215725 IV. Kapitel, S. 31.
zitiert in: unmoralische. de
Philosophie des Unbewußten, Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten , A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit, IV. Die Verbindung von Wille und Vorstellung, Band 1, Leipzig <sup>10</sup>[o.J.], S. 100. www.zeno.org http://www.zeno.org/Philosophie/M/Hartmann,+Eduard+von/Philosophie+des+Unbewu%C3%9Ften/Erster+Theil.+Ph%C3%A4nomenologie+des+Unbewussten/A.+Die+Erscheinung+des+Unbewussten+in+der+Leiblichkeit/IV.+Die+Verbindung+von+Wille+und+Vorstellung
Anweisung zur Taxation der Forste oder zur Bestimmung des Holzertrags der Wälder. Erster oder theoretischer Theil. Zweyte Auflage. Gießen und Darmstadt 1804. Einleitung S. 1