
Die Kunst des Krieges & Vom Kriege (Meisterwerke der Strategie)
Die Kunst des Krieges & Vom Kriege (Meisterwerke der Strategie)
The Language of the Third Reich: LTI--Lingua Tertii Imperii: A Philologist's Notebook
„Wer Menschen führen will, muss sich seines Weges sicher sein.“
„Wer sein Leben geradlinig führen will, kann kein geradliniges Leben führen.“
Culture Industry Reconsidered (1963)
Kontext: Anpassung tritt kraft der Ideologie der Kulturindustrie anstelle von Bewußtsein: nie wird die Ordnung, die aus ihr herausspringt, dem konfrontiert, was sie zu sein beansprucht, oder den realen Interessen der Menschen. Ordnung aber ist nicht an sich ein Gutes. Sie wäre es einzig als richtige. Daß die Kulturindustrie darum nicht sich kümmert; daß sie Ordnung in abstracto anpreist, bezeugt nur die Ohnmacht und Unwahrheit der Botschaften, die sie übermittelt. Während sie beansprucht, Führer der Ratlosen zu sein, und ihnen Konflikte vorgaukelt, die sie mit ihren eigenen verwechseln sollen, löst sie die Konflikte nur zum Schein, so wie sie in ihrem eigenen Leben kaum gelöst werden könnten.
„Ha, wie will ich triumphieren, wenn sie euch zum Richtplatz führen und die Hälse schnüren zu!“
„Die großen Diebe führen den kleinen ab.“
„Malen ist nur eine weitere Möglichkeit, ein Tagebuch zu führen.“
„Verhasst ist mir das Folgen und das Führen. // Gehorchen? Nein! Und aber nein — Regieren!“
Der Einsame, Vorspiel, S. 12,
Die fröhliche Wissenschaft
„Ich lese kein Buch; Ich führe ein Gespräch mit dem Autor.“
„Wir führen gegenüber der Macht das Argument des Rechts ins Feld.“
während einer Taschenkontrolle bei den Stammheim-Prozessen, Deutschlandfunk vom 22.11.2009 https://www.deutschlandfunk.de/deutsche-buergersoehne-als-juristen.691.de.html?dram:article_id=53541
Scapins Schelmenstreiche, II, 5 / Scapin
Original franz.: "C'est être damné dès ce monde que d'avoir à plaider, et la seule pensée d'un procès serait capable de me faire fuir jusqu'aux Indes."
Scapins Schelmenstreiche
Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemässen, 21.
Götzen-Dämmerung
Nachlass Sommer-Herbst 1884, 26 [282]
Aus dem Nachlass
von Jean Paul fingierter Brief der Renate Wirth an ihn, Briefkopierbuch Nr. 314 vom 22. April 1790. In Jörg Paulus: Philologie der Intimität. Liebeskorrespondenz im Jean-Paul-Kreis. de Gruyter 2013. S. 127 books.google http://books.google.de/books?id=308TaMh8PToC&pg=PA127&q=spiegle
an Renate Wirth
Interview im SPIEGEL, 13/1992, S. 202ff http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682439.html
Weitere
Handwerk, Berlin 2008, S. 20. ISBN 978-3-8270-0033-0.
"Every good craftsman conducts a dialogue between concrete practices and thinking; this dialogue evolves into sustaining habits, and these habits establish a rhythm between problem solving and problem finding.” - The Craftsman (2008), p. 18 books.google http://books.google.de/books?id=52jRePjZ8-oC&pg=PT18
Vom deutschen Volkscharakter, 1927, in: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 133. www.zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009271597
Andere Werke
Von Mäusen und Menschen, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2007, ISBN 978342310797-6, Seite 78
"Books ain't no good. A guy needs somebody — to be near him." He whined, "A guy goes nuts if he ain't got nobody. Don't make no difference who the guy is, long's he's with you. I tell ya," he cried, "I tell ya a guy gets too lonely an' he gets sick." - Of Mice and Men, books.google http://books.google.de/books?id=6DdcE521-BAC&pg=PA64
Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 226
Andere Werke
"Dämmerung", in: "Die Weltbühne", 11. März 1920, S. 332
Die Weltbühne
„Mit Führer zu reisen ist ein Segen, ohne einen zu reisen ist das Gegenteil.“
A Tramp Abroad, Kap. XXXII
Original engl.: "To travel with a courier is bliss, to travel without one is the reverse."
Andere
Aufsätze und Erzählungen: Über das Schmollen der Weiber. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 750 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/%C3%9Cber+das+Schmollen+der+Weiber
„Kopf und Herz führen meist erst in reiferen Jahren getrennte Rechnung;“
Der Gott des alten Doktors. In: Deutsche Dichtung, Hrsg. Karl Emil Franzos, Neunter Band, Verlag von A. Haack, Berlin 1891, S. 36,
Andere Werke
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Variante: Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein : sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
Zahme Xenien VI
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Schriften zur Literatur – Geistes-Epochen nach Hermanns neusten Mitteilungen
Andere Werke
Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann, 25. Februar 1824. In: Goethes Gespräche mit J. P. Eckermann, Band 1. Hrsg. von Franz Deibel. Leipzig: Insel-Verlag, 1908. S. 118.
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
„Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend unsere Hoffnung sein.“
Neue Erde
Aufruf an die Deutschen Studenten. Freiburger Studentenzeitung 3. November 1933, in: Bernd Martin (Hrsg.), Martin Heidegger und das „Dritte Reich“. Ein Kompendium, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1989
„Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben.“
Original: (en) CUSTOM [...] is the great Guide of human Life.
Quelle: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. V, Abschnitt I, S. 41 zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000918659X
Quelle: en:s:Philosophical Essays Concerning Human Understanding/Essay 5, Part I, p. 75
Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe, A 2
Neuer Lehrbegriff der Bewegung und Ruhe (1758)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 36, BA 115
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler am 4. September 1936. Zitiert bei Hellmut Diwald: Deutschland einig Vaterland - Geschichte unserer Gegenwart. Books on Demand 2006. S. 45. Google Books
Lucien Leuwen
Original französisch: "il faut vivre à Paris, et uniquement avec les gens qui ménent joyeuse vie. Ils sont heureux, et par là moins méchants. L'âme de l'homme est comme un marais infect: si l'on ne passe vite, on enfonce." - chapitre XXXII
Lucien Leuwen
»Revoluzzer, Killer, Popstar«, einestages.spiegel.de http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/265/revoluzzer_killer_popstar.html
„Das 20. Jahrhundert wird zur Verelendung des gesamten Erdballs im 21. Jahrhundert führen.“
Süddeutsche Zeitung, 4. Oktober 1975
„Wir Deutschen mögen starke Führer, besonders wenn sie nicht demokratisch gewählt wurden.“
Zur Wahl des US-Präsidenten George W. Bush im Jahre 2000. CD: Paranoid, Sme Spassgesellschaft! (Sony Music)
Tagebucheintrag, S. 12 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=19
Tagebuch
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27.10.2004, zitiert nach Focus, 27. Oktober 2004, focus.se http://www.focus.de/politik/deutschland/glos-ueber-deutschenhass_aid_87934.html, vgl. auch Der Spiegel, 28. Oktober 2004, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,325462,00.html
Karl von Berneck / Reinhard. Aus: Schriften. 11. Band. Berlin: Reimer. 1829. S. 135.
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. C3
Zitiert in Leonard Mlodinow: Das Fenster zum Universum -Eine kleine Geschichte der Geometrie - Teil 4, "Die Geschichte von Einstein", S. 171 - Original veröffentlicht in: Adolphe Ganot: Traité élémentaire de physique expérimentale et appliquée et de météorologie avec un recueil nombreux de problèmes - 6e éd. - Paris, Chez l'Auteur-Editeur, 1856
Das ist Evolution, - München : Bertelsmann, 2003, ISBN 3-570-12013-9 - Seite 25
zur Zukunftsplanung von Jürgen Klinsmann im Kölner Stadt-Anzeiger, 10. Juli 2006
über seine Anfänge im Feuilleton, Süddeutsche Zeitung, 6. Oktober 2005
zeit.de http://www.zeit.de/2004/47/Arafat_c, 11. November 2004
am 24. März 1999 im deutschen Fernsehen; zitiert im Film: Es begann mit einer Lüge. Wie die Nato im Krieg um Kosovo Tatsachen verfälschte und Fakten erfand. Ein Film von Jo Angerer und Mathias Werth. ausgestrahlt im Ersten Deutschen Fernsehen am 8. Februar 2001. vollständiges Manuskript der Sendung http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/NATO-Krieg/ard-sendung.html
Memoiren, 1742
in einem Interview mit NEWSWEEK im Oktober 1986 über Michail Gorbatschow und Joseph Goebbels, zitiert nach SPIEGELONLINE http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/17381/_seit_goebbels_der_schlimmste_hetzer_im_land.html
wurde zunächst verbreitet als "Gorbatschow ist ein moderner kommunistischer Führer, der sich auf Public Relations versteht. Goebbels, einer von jenen, die für die Verbrechen der Hitler-Ära verantwortlich waren, war auch ein Experte in Public Relations." - DER SPIEGEL 27. Oktober 1986 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13521510.html - (in der englischsprachigen Erstveröffentlichung: "He is a modern Communist leader who knows something about public relations. Goebbels, one of those responsible for the crimes of the Hitler era, was an expert in public relations, too." zitiert nach Los Angeles Times 2. November 1986 http://articles.latimes.com/1986-11-03/news/mn-14904_1)
Süddeutsche Zeitung vom 23. Januar 2008
„Man kann keine Ehe auf Distanz führen.“
Mein Leben. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1990. S. 83
Kinder sind anders (Il Segreto dell'Infanzia). Ernst Klett Verlag Stuttgart 1952, S. 27 ( Neuauflage 2010 books.google http://books.google.de/books?id=ZrCwO0pp-voC&pg=PA33).
über den Irak-Krieg in einer Rede vor Schülern ihrer Heimatstadt Wasilla im Juni 2008. Übersetzung focus.de http://www.focus.de/politik/videos/sarah-palin-der-irak-krieg-als-aufgabe-gottes_vid_6945.html, 4. September 2008. Siehe auch sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/948/308890/text/, 4. September 2008.
"Pray for our military men and women who are striving to do what is right. Also, for this country, that our leaders, our national leaders, are sending them out on a task that is from God. That's what we have to make sure that we're praying for, that there is a plan and that that plan is God's plan." - articles.cnn.com http://articles.cnn.com/2008-09-11/politics/beck.palin_1_sarah-palin-palin-presidency-iraq-war?_s=PM:POLITICS 11. September 2008
während seines Gefängnisaufenthalts; zit. nach "Feder, Pinsel und Gift" von Oscar Wilde
Original engl.: "I have been determined through life to hold the position of a gentleman. I have always done so. I do so still."
„Der Klimawandel wird zu einer Häufung sozialer Katastrophen führen.“
dradio.de http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/795019/; Die Dimensionen des Klimawandels
„Ich habe meine Amtsgeschäfte nicht übertragen. Ich regiere nicht, sondern führe mein Amt weiter.“
während einer Pressekonferenz am 8. September 2009. sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/thueringen-althaus-ich-bleibe-vorerst-1.31126
„Wer sich als Führer nicht bewährt, muss mit Konsequenzen rechnen.“
Konkret, Heft 2/1998
Stern Nr. 39/2008 vom 18. September 2008, S. 152; Anmerkung: von 1970 bis 2006 hat Schrobsdorff nicht in Deutschland gelebt
Stuttgarter Zeitung Nr. 150/2008 vom 30. Juni 2008, S. 5
Kamasutra, Buch III, Kapitel 2
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 172
Df-Dz
Stern Nr. 22/2007 vom 24. Mai 2007, S. 158, zitiert in Peter Klaus Brandl: Crash-Kommunikation: Warum Flugzeuge abstürzen und Unternehmen an die Wand fahren, GABAL Verlag GmbH, 2010 ISBN 978-3-86936-055-3 S. 178
„Gott führe uns freundlich durch diese Zeiten; aber vor allem führe er uns zu sich.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
The City of Dreaming Books