

„Alles, was uns an anderen irritiert, kann uns zu einem tieferen Verständnis von uns selbst führen.“
— Carl Gustav Jung Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875 - 1961
„Alles, was uns an anderen irritiert, kann uns zu einem tieferen Verständnis von uns selbst führen.“
— Carl Gustav Jung Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875 - 1961
„Gott führe uns freundlich durch diese Zeiten; aber vor allem führe er uns zu sich.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-coronavirus-die-kanzlerin-aeussert-sich-im-bundestag-17035419.html
— Karl-Theodor zu Guttenberg deutscher Politiker (CSU), MdB 1971
In der Tagesschau vom 27. Mai 2010, Video auf tagesschau.de http://web.archive.org/web/20100603225542/http://www.tagesschau.de/multimedia/video/sendungsbeitrag52624_res-.html zu Äußerungen Horst Köhlers in dessen Interview vom 22. Mai 2010
„Wer sein Leben geradlinig führen will, kann kein geradliniges Leben führen.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
— Virginia Woolf, buch Drei Guineen
Drei Guineen
"in fact, as a woman, I have no country. As a woman I want no country. As a woman my country is the whole world." - Three Guinees, 1938, chapter 3
„Man kann keine Ehe auf Distanz führen.“
— Alma Mahler-Werfel österreichische Komponistin 1879 - 1964
Mein Leben. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1990. S. 83
„Wohin ich dich auch führen werde, es wird das Leben sein.“
— Heinrich Böll, buch Der Zug war pünktlich
The Train Was on Time
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
— Helmut Kohl Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1930 - 2017
in einem Interview mit NEWSWEEK im Oktober 1986 über Michail Gorbatschow und Joseph Goebbels, zitiert nach SPIEGELONLINE http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/17381/_seit_goebbels_der_schlimmste_hetzer_im_land.html
wurde zunächst verbreitet als "Gorbatschow ist ein moderner kommunistischer Führer, der sich auf Public Relations versteht. Goebbels, einer von jenen, die für die Verbrechen der Hitler-Ära verantwortlich waren, war auch ein Experte in Public Relations." - DER SPIEGEL 27. Oktober 1986 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13521510.html - (in der englischsprachigen Erstveröffentlichung: "He is a modern Communist leader who knows something about public relations. Goebbels, one of those responsible for the crimes of the Hitler era, was an expert in public relations, too." zitiert nach Los Angeles Times 2. November 1986 http://articles.latimes.com/1986-11-03/news/mn-14904_1)
„Ein Hauptzug aller Pädagogik: Unbemerkt führen.“
— Christian Morgenstern deutscher Dichter und Schriftsteller 1871 - 1914
Erziehung Selbsterziehung 1911. In: Stufen (1922), S. 174
Stufen
„Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben.“
— David Hume schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker 1711 - 1776
Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes
Briefe
„Mein Führer, Sie sind der größte Feldherr aller Zeiten!“
— Wilhelm Keitel deutscher Generalfeldmarschall im Dritten Reich 1882 - 1946
zu Adolf Hitler nach der Kapitulation Frankreichs am 22. Juni 1940, zitiert in: Christian Zentner, Adolf Hitler privat, 1979, S. 108 books.google http://books.google.de/books?id=7TXQAAAAMAAJ&q=%22Mein+F%C3%BChrer%22
„Nur freie Schritte führen in die Freiheit!“
— Volker Zotz österreichischer Philosoph 1956
"Mit Buddha das Leben meistern. Buddhismus für Praktiker." 8. Aufl., Rowohlt Verlag 2009, S. 32 - ISBN 978-3-499-60586-4
„Führen Sie mit mir meine tapferen Gefährten vor, wir werden sie bald haben!“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
„Weißt du, Hitler war auch ein großartiger Führer.“
— Lou Holtz US-amerikanischer American-Football-Trainer 1937
„Ich führe mich auf wie einer, der nur halb geboren wurde.“
— Hans Henny Jahnn deutscher Schriftsteller 1894 - 1959
Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 1, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 67.