Zitate über Freund
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„Die Feigheit vor dem Freund ist ja allgemein weit verbreitet.“

Peter Scholl-Latour (1924–2014) deutsch-französischer Journalist und Publizist
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„Die Feigheit vor dem Freund ist ja allgemein weit verbreitet.“

Peter Scholl-Latour (1924–2014) deutsch-französischer Journalist und Publizist
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„Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt, aber dein Herz berührt.“

Gabriel García Márquez (1927–2014) kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger
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„Wer jedermans Freund sein will, ist der meine nicht.“

Der Menschenfeind I, 1 / Alceste
Original franz.: "L'ami du genre humain, n'est point du tout mon fait."
Der Menschenfeind

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„Kein Gast ist so willkommen im Hause seines Freundes, dass er nicht nach drei Tagen zur Last wird.“

Miles Gloriosus (Der ruhmreiche Soldat), 741f, III.i / Pleusicles
Original lat.: "hospes nullus tam in amici hospitium devorti potest, quin, ubi triduom continuom fuerit, iam odiosus siet."

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„Nichts ist willkommener als ein Freund zur rechten Zeit.“

Epidicus (Der Sklave Epidicus), 425, III.iii / Periphanes
Original lat.: "Nihil homini amicost(amico est) opportuno amicius."

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„Laß die Kindheit hinter dir, Freund, erwache!“

La Nouvelle Héloise, V, 1
Original franz.: "Sors de l'enfance, ami, réveille-toi!"
Julie oder Die neue Heloise (1761)

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„Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespült. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Collected Tales, Sketches, Speeches, and Essays 1852-1890
Original engl.: "If another citizen preferred to toy with death, and buy health in small parcels, to bribe death with a sugar pill to stay away, or go to the grave with all the original sweetners undrenched out of him, then the individual adopted the like »cures like« system, and called in a homeopath physician as being a pleasant friend of death's."
Andere

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„Wir sind nicht Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen nicht Feinde sein. Ob auch die Leidenschaft das Band unserer Liebe straff gezogen hat, sie darf es nicht brechen. Die mystischen Saiten der Erinnerung, die sich von jedem Schlachtfelde und Patriotengrabe zu jedem lebendigen Herzen und zu jedem häuslichen Herde über dieses ganze weite Land erstrecken, werden auf's Neue in den großen Chor der Union einstimmen, wenn sie wiederum, was sicher zu erwarten steht, von den bessern Engeln unserer Natur berührt werden.“

Abraham Lincoln (1809–1865) US-amerikanischer Präsident

Schluss der Rede zum Amtsantritt am 4. März 1861. In: Das Leben Abraham Lincolns, von Frank Croby, nach dem Englischen bearbeitet von Carl Theodor Eben. Philadelphia 1865. S. 108
Original englisch: "We are not enemies, but friends. We must not be enemies. Though passion may have strained, it must not break our bonds of affection. The mystic chords of memory, stre[t]ching from every battle-field, and patriot grave, to every living heart and hearthstone, all over this broad land, will yet swell the chorus of the Union, when again touched, as surely they will be, by the better angels of our nature." - Library of Congress http://www.loc.gov/exhibits/treasures/trt039.html

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„Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 80
Aphorismen

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„Der Freund kann dich verraten, aber der Feind läßt dich nicht im Stich.“

Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001) deutscher Journalist

ZeitzeugenTV, http://www.youtube.com/watch?v=pyIVaxkD-3E, 1:14
Zitate

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„Ich stehe morgens auf, und der Tag ist mein Freund.“

Til Schweiger (1963) Deutscher Schauspieler

über Optimismus, Stern Nr. 4/2007 vom 18. Januar 2007, S. 132 - stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/2-til-schweiger-der-tag-ist-mein-freund-580992.html

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„Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.“

Marlene Dietrich (1901–1992) deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
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„Schweigen ist ein wahrer Freund, der niemals verrät.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie
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„Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen – on n'est jamais trahi que par les siens [verraten wird man nur von seinen Freunden.]“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Aphorismen und Fragmente [aus dem Nachlass]; Werke und Briefe in zehn Bänden, Band 7, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972, S. 400 http://www.zeno.org/nid/20005029600
Sonstige

„Nur wer seine Freunde ehrt, ist wahre Freundschaft wert.“

Herzliche Grüße von SIGGI aus EDEN

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„Keiner soll Geist haben als wir und unsere Freunde!“

Die gelehrten Frauen III, 2 / Armande
Original franz.: "Nul n'aura de l'esprit, hors nous et nos amis!"
Die gelehrten Frauen

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„Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.“

Francesco Petrarca (1304–1374) italienischer Dichter und Geschichtsschreiber

Der Canzoniere

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„Willst du etwas los sein, leih es einem guten Freund!“

Asinaria (Die Eselskomödie), 445, II.iv / Leon.
Original lat.: "Si velis da *, commoda homini amico."

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„Die Neigung gibt // Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!“

Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA23&dq=%22die%20neigung%22 S. 23

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„Erleichtert von den halben Freunden fährt sich's freier.“

Carl Spitteler (1845–1924) Schweizer Dichter und Schriftsteller

Olympischer Frühling, III, Fünfter Gesang: Apoll der Entdecker. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=20&cHash=4b918cb0b8olym305#gb_found

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„Ich bin, offen gesagt, kein Freund langer Verlöbnisse. Sie geben den Brautleuten Gelegenheit, ihren Charakter schon vor der Hochzeit zu entdecken, was, wie ich meine, niemals ratsam ist.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Ernst muß man sein, 3. Akt / Lady Bracknell
Original engl.: "To speak frankly, I am not in favour of long engagements. They give people the opportunity of finding out each other's character before marriage, which I think is never advisable."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest

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„Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.“

Zitat des Ennius; Laelius de amicitia (Über die Freundschaft) 64
Original lat.: "Amicus certus in re incerta cernitur."
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft)

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„Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst.“

Laelius de amicitia (Über die Freundschaft) 23
Original lat.: "Verum amicum qui intuetur, exemplar aliquod intuetur sui."
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft)

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„Diene deinen Freunden, ohne zu rechnen.“

Gottfried Keller (1819–1890) Schweizer Schriftsteller und Dichter

Der grüne Heinrich [Zweite Fassung], 4. Band, Drittes Kapitel: Lebensarten. Aus: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin: Aufbau-Verlag. 1958–1961. S. 629 http://www.zeno.org/Literatur/M/Keller,+Gottfried/Romane/Der+gr%C3%BCne+Heinrich+%5BZweite+Fassung%5D/Vierter+Band/Drittes+Kapitel

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„Unser Freund Dirac hat eine Religion; und der Leitsatz dieser Religion lautet: 'Es gibt keinen Gott und Dirac ist sein Prophet.“

Wolfgang Pauli (1900–1958) österreichischer Physiker und Nobelpreisträger

mitgeteilt von Werner Heisenberg, in: Der Teil und das Ganze, Piper, München 1969. S. 119

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„An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?“

George Eastman (1854–1932) US-amerikanischer Unternehmer (Kodak)

Abschiedsbrief, 14. März 1932
Original engl.: "To my friends: My work is done. Why wait?"

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„Elf Freunde müsst Ihr sein!“

Sepp Herberger (1897–1977) deutscher Fußballspieler

Stammt von Richard Girulatis aus seinem Buch "Theorie, Technik, Taktik", 1920
Fälschlich zugeschrieben

„Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.“

Emil Gött (1864–1908) deutscher Schriftsteller

Gedichte, Sprüche und Aphorismen

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„Oha. Das war eine beachtliche Warnung, das hat uns wirklich umgehauen. Da beben die Alpen, da wackelt der Frankenwald, da schäumt der Chiemsee. Und, liebe Freunde, spürt ihr nicht das Flattern eurer Knie? Aber keine Angst, das ist kein Tsunami – das ist nur eine Westerwelle.“

Horst Seehofer (1949) deutscher Politiker

beim politischen Aschermittwoch 2010, über ein Interview mit Guido Westerwelle, zitiert bei DER SPIEGEL 8/2010 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-69174753.html

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„Ein Freund von mir wurde 40. Ich war 20 und weil ich extrem schlecht in Mathe bin, dachte ich damals, dass ich 40 bin, wenn er 80 wird.“

Thees Uhlmann (1974) deutscher Sänger und Musikverleger

"Meine 5 schönsten Erinnerungen an das Ruhrgebiet", westropolis. de

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„Das Leben hängt an einem Haare,// d'rum mache Klugheit dir zu Pflicht,// Bis du eig'ner Freund geblieben,// dann kümm're dich das Schicksal nicht.“

Hafes (1326–1389) persischer Dichter

Diwan-e-Hafes
Original Persisch: "پيوند عمر بسته به موئی است هوش دار// غمخوار خويش باش غم روزگار چيست؟"

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„Es ist erstaunlich, wie sehr man ein solches Buch als Freund empfindet - wie man ihm alles sagen und klagen kann, wie man über seine Blätter die Tränen weinen kann, die man den anderen, besonders einem geliebten Kranken, verbergen muss.“

Bertha von Suttner (1843–1914) österreichische Friedensaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin

Memoiren, Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1909. VIII, 63. Das letzte Jahr. S. 538 http://www.zeno.org/Literatur/M/Suttner,+Bertha+von/Autobiographisches/Memoiren/Achter+Teil/63.+Das+letzte+Jahr

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„Es ist nicht leicht! Jahre, Jahrzente lang nur Knäckebrot und Drogen fressen ist ungesund. Aber Freunde, jetzt ist Zeit für Discothek.“

Smudo (1968) deutscher Texter und Rapper

DVD: Die Fantastischen Vier "VIEL LIVE", aufgenommen in Hamburg am 30. November 2004

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„Wer sich einmal anschaulich macht, wie nach Sokrates, dem Mystagogen der Wissenschaft, eine Philosophenschule nach der anderen, wie Welle auf Welle, sich ablöst, wie eine nie geahnte Universalität der Wissensgier in dem weitesten Bereich der gebildeten Welt und als eigentliche Aufgabe für jeden höher Befähigten die Wissenschaft auf die hohe See führte, von der sie niemals seitdem wieder völlig vertrieben werden konnte, wie durch diese Universalität erst ein gemeinsames Netz des Gedankens über den gesammten Erdball, ja mit Ausblicken auf die Gesetzlichkeit eines ganzen Sonnensystems, gespannt wurde; wer dies Alles, sammt der erstaunlich hohen Wissenspyramide der Gegenwart, sich vergegenwärtigt, der kann sich nicht entbrechen, in Sokrates den einen Wendepunkt und Wirbel der sogenannten Weltgeschichte zu sehen. Denn dächte man sich einmal diese ganze unbezifferbare Summe von Kraft, die für jene Welttendenz verbraucht worden ist, nicht im Dienste des Erkennens, sondern auf die praktischen d. h. egoistischen Ziele der Individuen und Völker verwendet, so wäre wahrscheinlich in allgemeinen Vernichtungskämpfen und fortdauernden Völkerwanderungen die instinctive Lust zum Leben so abgeschwächt, dass, bei der Gewohnheit des Selbstmordes, der Einzelne vielleicht den letzten Rest von Pflichtgefühl empfinden müsste, wenn er, wie der Bewohner der Fidschiinseln, als Sohn seine Eltern, als Freund seinen Freund erdrosselt: ein praktischer Pessimismus, der selbst eine grausenhafte Ethik des Völkermordes aus Mitleid erzeugen könnte – der übrigens überall in der Welt vorhanden ist und vorhanden war, wo nicht die Kunst in irgend welchen Formen, besonders als Religion und Wissenschaft, zum Heilmittel und zur Abwehr jenes Pesthauchs erschienen ist.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Die Geburt der Tragodie, Unzeitgemasse Betrachtungen I-III: (1872-74), Aus: Werke: Kritische Gesamtausgabe, Abt. 3, Bd. 1

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„Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten
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„Am besten träumt, wer sich auf seinen Traum freut wie auf eine Begegnung mit dem besten Freund.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph
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„Eure Freunde sind die Antwort auf eure Sehnsüchte.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter
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„Ich dachte mich selbst zu verlieren, und verliere nun einen Freund und in demselben die Hälfte meines Daseyns.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Carl Friedrich Zelter, 1. Juni 1805, über seine Erkrankung und über Schillers Tod am 9. Mai 1805. In: Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832, Erster Theil, die Jahre 1796 bis 1811, Hrsg. Friedrich Wilhelm Riemer, Verlag von Duncker und Humblot, Berlin 1833, S. 164, Google Books https://books.google.de/books?id=LEMBAAAAQAAJ&pg=PA164&dq=%22Ich+dachte%22
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

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„Komm! ins Offene, Freund!“

Friedrich Hölderlin (1770–1843) deutscher Lyriker

Der Gang aufs Land, An Landauer, Anfang, in: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1: Gedichte, Deutscher Klassiker Verlag, 1992, ISBN 3-618-60810-1, S. 276f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/146

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„Mein bester Freund ist derjenige, der das Beste in mir hervorbringt.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company
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