Zitate über Freund
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„Es ist schlimm, erst dann zu merken, dass man keine Freunde hat, wenn man Freunde nötig hat.“


„Die Feigheit vor dem Freund ist ja allgemein weit verbreitet.“

„Die Feigheit vor dem Freund ist ja allgemein weit verbreitet.“

„Sting ist einer meiner besten Freunde und ich liebe ihn zu Tode.“

„Diamanten sind der beste Freund eines Mädchens.“

„In Aberdeen hasste ich meine besten Freunde aus Leidenschaft, weil sie Idioten waren.“

„Freunde spionieren nicht; bei wahrer Freundschaft geht es auch um Privatsphäre.“

„Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt, aber dein Herz berührt.“

„Wer jedermans Freund sein will, ist der meine nicht.“
Der Menschenfeind I, 1 / Alceste
Original franz.: "L'ami du genre humain, n'est point du tout mon fait."
Der Menschenfeind

„Kein Gast ist so willkommen im Hause seines Freundes, dass er nicht nach drei Tagen zur Last wird.“
Miles Gloriosus (Der ruhmreiche Soldat), 741f, III.i / Pleusicles
Original lat.: "hospes nullus tam in amici hospitium devorti potest, quin, ubi triduom continuom fuerit, iam odiosus siet."

„Nichts ist willkommener als ein Freund zur rechten Zeit.“
Epidicus (Der Sklave Epidicus), 425, III.iii / Periphanes
Original lat.: "Nihil homini amicost(amico est) opportuno amicius."

„Laß die Kindheit hinter dir, Freund, erwache!“
La Nouvelle Héloise, V, 1
Original franz.: "Sors de l'enfance, ami, réveille-toi!"
Julie oder Die neue Heloise (1761)

Collected Tales, Sketches, Speeches, and Essays 1852-1890
Original engl.: "If another citizen preferred to toy with death, and buy health in small parcels, to bribe death with a sugar pill to stay away, or go to the grave with all the original sweetners undrenched out of him, then the individual adopted the like »cures like« system, and called in a homeopath physician as being a pleasant friend of death's."
Andere

Magie des Buches - Betrachtungen. Suhrkamp Frankfurt am Main 1977. Seite 30

Schluss der Rede zum Amtsantritt am 4. März 1861. In: Das Leben Abraham Lincolns, von Frank Croby, nach dem Englischen bearbeitet von Carl Theodor Eben. Philadelphia 1865. S. 108
Original englisch: "We are not enemies, but friends. We must not be enemies. Though passion may have strained, it must not break our bonds of affection. The mystic chords of memory, stre[t]ching from every battle-field, and patriot grave, to every living heart and hearthstone, all over this broad land, will yet swell the chorus of the Union, when again touched, as surely they will be, by the better angels of our nature." - Library of Congress http://www.loc.gov/exhibits/treasures/trt039.html

„Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 80
Aphorismen

„Der Freund kann dich verraten, aber der Feind läßt dich nicht im Stich.“
ZeitzeugenTV, http://www.youtube.com/watch?v=pyIVaxkD-3E, 1:14
Zitate

„Ich stehe morgens auf, und der Tag ist mein Freund.“
über Optimismus, Stern Nr. 4/2007 vom 18. Januar 2007, S. 132 - stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/2-til-schweiger-der-tag-ist-mein-freund-580992.html

„Zwischen Freunden [können] Gespräche über das Wetter Wunder wirken.“
Fabian. Die Geschichte eines Moralisten

Sprache ist eine Waffe: Sprachglossen

„Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.“

„Kein besseres Heilmittel gibt es im Leid als eines edlen Freundes Zuspruch.“

„Der Freund ist einer, der alles von dir weiß, und der dich trotzdem liebt.“

„Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“


„Die Reichen werden niemals gehängt. Nur die Armen und ohne Freunde.“

„Ein Freund ist jemand, der dir völlige Freiheit gibt, du selbst zu sein.“

„Schweigen ist ein wahrer Freund, der niemals verrät.“

Aphorismen und Fragmente [aus dem Nachlass]; Werke und Briefe in zehn Bänden, Band 7, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972, S. 400 http://www.zeno.org/nid/20005029600
Sonstige
„Nur wer seine Freunde ehrt, ist wahre Freundschaft wert.“
Herzliche Grüße von SIGGI aus EDEN

„Keiner soll Geist haben als wir und unsere Freunde!“
Die gelehrten Frauen III, 2 / Armande
Original franz.: "Nul n'aura de l'esprit, hors nous et nos amis!"
Die gelehrten Frauen

„Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.“
Der Canzoniere

„Willst du etwas los sein, leih es einem guten Freund!“
Asinaria (Die Eselskomödie), 445, II.iv / Leon.
Original lat.: "Si velis da *, commoda homini amico."

Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 99 (S. 65)

„Erleichtert von den halben Freunden fährt sich's freier.“
Olympischer Frühling, III, Fünfter Gesang: Apoll der Entdecker. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=20&cHash=4b918cb0b8olym305#gb_found

Ernst muß man sein, 3. Akt / Lady Bracknell
Original engl.: "To speak frankly, I am not in favour of long engagements. They give people the opportunity of finding out each other's character before marriage, which I think is never advisable."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest

„Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.“
Zitat des Ennius; Laelius de amicitia (Über die Freundschaft) 64
Original lat.: "Amicus certus in re incerta cernitur."
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft)

„Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst.“
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft) 23
Original lat.: "Verum amicum qui intuetur, exemplar aliquod intuetur sui."
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft)

„Diene deinen Freunden, ohne zu rechnen.“
Der grüne Heinrich [Zweite Fassung], 4. Band, Drittes Kapitel: Lebensarten. Aus: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin: Aufbau-Verlag. 1958–1961. S. 629 http://www.zeno.org/Literatur/M/Keller,+Gottfried/Romane/Der+gr%C3%BCne+Heinrich+%5BZweite+Fassung%5D/Vierter+Band/Drittes+Kapitel

mitgeteilt von Werner Heisenberg, in: Der Teil und das Ganze, Piper, München 1969. S. 119

„An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?“
Abschiedsbrief, 14. März 1932
Original engl.: "To my friends: My work is done. Why wait?"

Freitag-Interview vom 22.10.2010 http://www.freitag.de/alltag/1042-ich-werde-niemanden-um-verzeihung-bitten'

Stammt von Richard Girulatis aus seinem Buch "Theorie, Technik, Taktik", 1920
Fälschlich zugeschrieben

beim politischen Aschermittwoch 2010, über ein Interview mit Guido Westerwelle, zitiert bei DER SPIEGEL 8/2010 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-69174753.html

"Meine 5 schönsten Erinnerungen an das Ruhrgebiet", westropolis. de

Diwan-e-Hafes
Original Persisch: "پيوند عمر بسته به موئی است هوش دار// غمخوار خويش باش غم روزگار چيست؟"

Memoiren, Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1909. VIII, 63. Das letzte Jahr. S. 538 http://www.zeno.org/Literatur/M/Suttner,+Bertha+von/Autobiographisches/Memoiren/Achter+Teil/63.+Das+letzte+Jahr
„Ich habe nur drei oder vier wirkliche Freunde. Kein Mensch hat mehr.“
Wir, die Gulbenkians

DVD: Die Fantastischen Vier "VIEL LIVE", aufgenommen in Hamburg am 30. November 2004

Die Geburt der Tragodie, Unzeitgemasse Betrachtungen I-III: (1872-74), Aus: Werke: Kritische Gesamtausgabe, Abt. 3, Bd. 1
The City of Dreaming Books
„Gute Freunde sind die besten Navigationshilfen,
wenn du die Orientierung verloren hast.“

Letters and Papers from Prison (1967; 1997), The Friend

„Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.“

„Mein Freund, ich brauche dich wie eine Höhe in der man anders atmet.“

„Echte Freunde zeigen sich, wenn du in einen Skandal verwickelt bist.“

„Es ist besser, sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben, als mit unzuverlässigen Freunden.“

„Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn, er ist ihre größte Gemeinsamkeit.“



„Am besten träumt, wer sich auf seinen Traum freut wie auf eine Begegnung mit dem besten Freund.“

„Eure Freunde sind die Antwort auf eure Sehnsüchte.“

an Carl Friedrich Zelter, 1. Juni 1805, über seine Erkrankung und über Schillers Tod am 9. Mai 1805. In: Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832, Erster Theil, die Jahre 1796 bis 1811, Hrsg. Friedrich Wilhelm Riemer, Verlag von Duncker und Humblot, Berlin 1833, S. 164, Google Books https://books.google.de/books?id=LEMBAAAAQAAJ&pg=PA164&dq=%22Ich+dachte%22
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

Der Gang aufs Land, An Landauer, Anfang, in: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1: Gedichte, Deutscher Klassiker Verlag, 1992, ISBN 3-618-60810-1, S. 276f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/146

„Wollen, Freunde zu sein, ist schnelle Arbeit, aber Freundschaft ist eine langsame reifende Frucht.“

„Mein bester Freund ist derjenige, der das Beste in mir hervorbringt.“

„Der Freund ist besser als die Ehre, und der Geliebte ist besser als die Ehre.“