
„Der siebente Tag hat einen Morgen, aber keinen Abend.“
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
über Optimismus, Stern Nr. 4/2007 vom 18. Januar 2007, S. 132 - stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/2-til-schweiger-der-tag-ist-mein-freund-580992.html
„Der siebente Tag hat einen Morgen, aber keinen Abend.“
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
— Oliver Masucci deutscher Schauspieler 1968
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-oliver-masucci-zu-einem-der-gefragtesten-deutschen-schauspieler-aufstieg-17144091.html
„Freunde, ich habe einen Tag verloren.“
— Titus Fernsehserie
Nachdem er einen Tag nichts denkwürdiges getan hatte; gemäß Sueton Biographie Titus, VIII
Original lat.: "Amici, diem perdidi."
„Der schönste Tag, den ich je hatte, war der, an dem ich morgen nie war“
— Kurt Cobain US-amerikanischer Rockmusiker 1967 - 1994
„Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.“
— Marlene Dietrich deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 1901 - 1992
„In einer realen dunklen Nacht der Seele, ist es immer drei Uhr morgens, Tag für Tag.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940
— Gerd Gaiser deutscher Schriftsteller 1908 - 1976
Gerd Gaiser, Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 273
„Steh wie ein fester Turm, dem nimmermehr die Spitze schwankt in sturmbewegten Tagen.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
„Und am Ufer steh' ich lange Tage, das Land der Griechen mit der Seele suchend.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Iphigenie auf Tauris
Iphigenie auf Tauris, 1. Aufzug, 1. Auftritt / Iphigenie
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)
— Eduard von Bauernfeld österreichischer Lustspieldichter 1802 - 1890
Beschränkung. In: Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 31,
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Der früheste Beleg für den Satz findet sich in einem Rundbrief der hessischen Kirche vom Oktober 1944. Alexander Demandt: Über allen Wipfeln - Der Baum in der Kulturgeschichte. Böhlau-Verlag 2002. S. 211 f., zitiert in der Rezension des Buches in Welt am Sonntag 20. April 2003 http://www.welt.de/print-wams/article131029/Mein_Freund_der_Baum.html. Martin Schloemann: Luthers Apfelbäumchen? Ein Kapitel deutscher Mentalitätsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg, Göttingen: V&R, 1994, 258 S.
Fälschlich zugeschrieben
„Lasset uns des flücht'gen Tags genießen, // Gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben!“
— Adelbert Von Chamisso deutscher Naturforscher und Dichter 1781 - 1838
Idylle. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 498
„Kein Gast ist so willkommen im Hause seines Freundes, dass er nicht nach drei Tagen zur Last wird.“
Miles Gloriosus (Der ruhmreiche Soldat), 741f, III.i / Pleusicles
Original lat.: "hospes nullus tam in amici hospitium devorti potest, quin, ubi triduom continuom fuerit, iam odiosus siet."
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
Marginalien
("Newspaper editors seem to have constitutions closely similar to those of the Deities in Valhalla, who cut each other to pieces every day, and yet get up perfectly sound and fresh every morning." - Fifty Suggestions (1849) XIII books.google https://books.google.de/books?id=UhRFAQAAMAAJ&pg=PA599&dq=editors