
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
Quelle: [Bibel Johannes, 6, 51, Luther]
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema ewigkeit, zeit, leben, menschen.
Insgesamt 92 Zitate, Filter:
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
Quelle: [Bibel Johannes, 6, 51, Luther]
— Ludwig Wittgenstein, buch Tractatus Logico-Philosophicus
Tractatus Logico-Philosophicus
Variante: Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.
Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.
Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist.
— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU am 16. Juni 2005, regina-van-dinther. de
— William Blake englischer Maler und Dichter 1757 - 1827
Beginn von »Auguries of Innocence« (Weissagungen der Unschuld), Pickering (Ballad) Manuscript ca. 1801- 03, S. 13-18
„Die Ewigkeit bewahrt nur die Liebe, weil sie von gleicher Natur ist.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
— Jiddu Krishnamurti spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft 1895 - 1986
Vollkommene Freiheit
Vollkommene Freiheit-Das Krishnamurti-Buch - Total Freedom
— Andreas Gryphius Dichter des Barock 1616 - 1664
Epigramme. 76. Betrachtung der Zeit http://www.zeno.org/nid/20004921844. Aus: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke, hg. von Marian Szyrocki und Hugh Powell, Tübingen (Niemeyer) 1963. Band 2, Seite 182-183
„Manche Ewigkeit dauert länger als andere Ewigkeiten.“
— John Green US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger 1977
„Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.“
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
4. Teil, Das Nachtwandler-Lied 12; Schluss des "Nachtwandler-Lieds", zum ersten Mal als Schluss des "anderen Tanzlieds" im 3. Teil, Das andere Tanzlied 3
Also sprach Zarathustra
„Zeit ist das Bild der Ewigkeit in Bewegung.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
„Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.“
— Søren Kierkegaard, buch Der Begriff Angst
Der Begriff Angst Original dän.: "Øieblikket er hiint Tvetydige, hvori Tiden og Evigheden berøre hinanden [...]."
Der Begriff Angst
„Die Ewigkeit besteht aus den heutigen Tagen.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886
„Schönheit ist Ewigkeit, die sich in einem Spiegel anblickt.“
— Khalil Gibran, buch Der Prophet
Der Prophet, Von der Schönheit
Original engl.: "Beauty is eternity gazing at itself in a mirror. But you are the eternity and you are the mirror."
— Theodor Fontane, buch Wanderungen durch die Mark Brandenburg
Die wendische Spree. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 12. Seite 59 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Spreeland/Die+wendische+Spree/An+Bord+der+%C2%BBSphinx%C2%AB
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)
— Johann Peter Eckermann, buch Gespräche mit Goethe
Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 68
„Alle Liebe will Ewigkeit. Denn auch sie geht mit der Zeit.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Zwey Augen hat die Seel: eins schauet in die Zeit / Das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.“
— Angelus Silesius deutscher Barockdichter 1624 - 1677
Der Cherubinische Wandersmann, III, 228 ("Die Augen der Seele"; S.146)
„Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.“
— Hildegard von Bingen deutsche Mystikerin; Verfasserin theologischer und medizinischer Werke; Komponistin geistlicher Lieder 1098 - 1179
Briefwechsel
— Friedrich Nietzsche, buch On Truth and Lies in a Nonmoral Sense
On Truth and Lies in a Nonmoral Sense
„Was ist Religion? Sich in alle Ewigkeit weiter und höher entwickeln zu wollen.“
— Christian Morgenstern deutscher Dichter und Schriftsteller 1871 - 1914
Weltbild: Am Tor 1908. In: Stufen (1922), S. 267
Stufen