
„Die Menschen leben in der Zeit, aber unser Gegenspieler (Gott) bestimmt sie für die Ewigkeit.“
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
„Die Menschen leben in der Zeit, aber unser Gegenspieler (Gott) bestimmt sie für die Ewigkeit.“
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
An seinen Bruder, 17. Mai 1792
Sonstige
„Zwey Augen hat die Seel: eins schauet in die Zeit / Das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.“
— Angelus Silesius deutscher Barockdichter 1624 - 1677
Der Cherubinische Wandersmann, III, 228 ("Die Augen der Seele"; S.146)
„Alle Liebe will Ewigkeit. Denn auch sie geht mit der Zeit.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Zeit ist das Bild der Ewigkeit in Bewegung.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
— Bernhard von Clairvaux mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger und Mystiker 1090 - 1153
Vierte Ansprache auf den Vorabend der Geburt des Herrn
„Manche Ewigkeit dauert länger als andere Ewigkeiten.“
— John Green US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger 1977
„Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? // Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!“
— Anna Luise Karsch deutsche Dichterin 1722 - 1791
Ob Sappho für den Ruhm schreibt? Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 268 http://www.zeno.org/Literatur/M/Karsch,+Anna+Louisa/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+1792)/Vermischte+Gedichte/Ob+Sappho+f%C3%BCr+den+Ruhm+schreibt'
„Es steht geschrieben, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei. Also leben wir zusammen.“
— Joseph Roth, buch Hiob
Hiob. dtv München 2008, S. 123
— Edmund Burke Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker 1729 - 1797
Betrachtungen über die französische Revolution, Frankfurt am Main 1967, S. 163
„Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.“
— Søren Kierkegaard, buch Der Begriff Angst
Der Begriff Angst Original dän.: "Øieblikket er hiint Tvetydige, hvori Tiden og Evigheden berøre hinanden [...]."
Der Begriff Angst
— Johann Peter Eckermann, buch Gespräche mit Goethe
Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 68
„Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.“
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
4. Teil, Das Nachtwandler-Lied 12; Schluss des "Nachtwandler-Lieds", zum ersten Mal als Schluss des "anderen Tanzlieds" im 3. Teil, Das andere Tanzlied 3
Also sprach Zarathustra
„Ich ziehe es vor, als Mann zu sterben, die Ewigkeit als Maschine zu leben.“
— Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014
„Das Leben allein ist die Quelle der Sünden.“
— Dazai Osamu japanischer Schriftsteller 1909 - 1948
— Herbert Marcuse, buch Der eindimensionale Mensch
Der eindimensionale Mensch, 1989, Suhrkamp Verlag KG, ISBN 3518579215, S. 29 books.google https://books.google.de/books?id=AiItAQAAIAAJ&q=auto
"The people recognize themselves in their commodities; they find their soul in their automobile, hi-fi set, split-level home, kitchen equipment." - One-Dimensional Man. Beacon: Boston 1964
Der eindimensionale Mensch (1964)