Zitate über Beruf
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema beruf, leben, menschen, ehe.
Zitate über Beruf
Webauftritt Otfried Preußler http://www.preussler.de/portrait/portrait05.htm
Zitate
Variante: Wer für Kinder schreibt, übt den Beruf des Schriftstellers unter erschwerten Bedingungen aus, und dies freiwillig... Wer für Erwachsene schreibt, schreibt ausschließlich für Erwachsene. Wer für Kinder schreibt, schreibt automatisch für Erwachsene mit."
[As quoted on. ]

„Echte, berufene, geborene Lehrer sind fast so selten wie Helden und Heilige.“
Als ich ein kleiner Junge war

6. September 1889 in Saint-Rémy, zitiert nach Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X

Tagebücher 1910-1923 S. Fischer Taschenbuch Verlag 1346 Frankfurt a. M., 1973, S. 15
Tagebücher

Briefe an seine Frau, Stuttgart 1952, Seite 145
Zitate

über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154

„Malen ist ein Beruf des Blinden. Der Maler malt nicht, was er sieht, sondern was er fühlt.“

„Jeder hat seinen eigenen Platz im Beruf. Keiner sollte den Platz eines anderen einnehmen.“
„Unser aller Beruf ist es, Mensch zu sein, aber wer hat schon den Ehrgeiz?“
Wie kommt das zu dem. Berlin und Stuttgart: Rowohlt, 1942, S. 42.

„Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.“
Letzte Worte auf dem Totenbett.
(Original franz.: "Dieu me pardonnera, c'est son métier." - Quelle: Alfred Meißner: "Heinrich Heine. Erinnerungen." Hamburg, Hoffmann und Campe 1856, S. 259 books.google http://books.google.de/books?id=S1c6AAAAcAAJ&pg=PA259
Et Baudry de conter ce joli mot de Henri Heine, à son lit de mort. Sa femme priant à ses côtés Dieu de lui pardonner, il interrompt la prière, en disant: « N’en doute pas, ma chère, il me pardonnera; c’est son métier! » - Journal des Goncourt: Mémoires de la vie littéraire. Année 1863 fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Journal_des_Goncourt/II/Ann%C3%A9e_1863, 23 février)
Letzte Worte von Heinrich Heine

Briefe, die ihn nicht erreichten, 15. Aufllage, Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin, Briefe die ihn nicht erreichten: 8. Im Eisenbahnzuge, Oktober 1899
taz Nr. 8292 vom 6. Juni 2007, S. 9


„Wir sind alle Auszubildende in einem Beruf, in dem niemand Lehrer wird.“

Tagebücher

„Mit dem Beruf geht es wie mit der Ehe, man merkt das Störende darin schließlich nicht mehr so.“
Les parents pauvres: II. Le cousin Pons (1846-1847)

Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes. (Abiturientenarbeit) MEW 40, S. 592

„Wir sind auf einer Mißion: zur Bildung der Erde sind wir berufen.“
Blütenstaub § 32
Blütenstaub

Emil I,1 zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000926423X
Original franz.: "Dans l'ordre naturel, les hommes étant tous égaux, leur vocation commune est l'état d'homme [...]. Avant la vocation des parents, la nature l'appelle à la vie humaine." - Émile I,1 fr.Wikisource
Ähnlich schon Pierre Nicole: "Es gibt einen allgemeinen Beruf und ein allgemeines Handwerk, das alle Menschen ausüben müssen, das ist dasjenige Mensch zu sein und als Mensch zu leben." - Zitiert bei Fritz Osterwalder books.google http://books.google.de/books?id=xGnexXSbuX4C&pg=PA39
Original franz.: "il y a une profession commune, & un mestier general que tous les hommes sont obligez de faire, qui est celuy d'estre homme, & de vivre en hommes." - Pierre Nicole: De l'éducation d'un prince. 3ème edition Paris 1676, p. 110 books.google http://books.google.de/books?id=VSFNAAAAcAAJ&pg=PA110
Emile oder über die Erziehung (1762)

Jahre der Entscheidung

Die Briefe Amabeds, 6. Brief von Amabed / Pater Fa molto
Original franz.: "Tous les moines sont réduits à cette alternative: ou l'incrédulité leur fait détester leur profession, ou la stupidité la leur rend supportable."
Die Briefe Amabeds

„Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem andern Glück!“
Past and Present, 1843, Book III, chapter XI: Labour
Original engl.: "Blessed is he who has found his work; let him ask no other blessedness."

Antwort auf die von Dr. Schoeller gehaltene Tischrede anlässlich seines 50jährigen Doktor-Jubiläums am 10. August 1883. In: Jahresbericht über die Verwaltung des Medizinalwesens: die Krankenanstalten und die öffentlichen Gesundheitsverhältnisse der Stadt Frankfurt a. M., Band 27. Frankfurt a.M.: Sauerlaender, 1884. S. 287.

Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 2, München, Paderborn, Wien, Zürich 1967. Quelle: www.zeno.org. Fragmentensammlungen/Ideen http://www.zeno.org/Literatur/M/Schlegel,+Friedrich/Fragmentensammlungen/Ideen, [82], S. 264
Ideen

Brief an Sultan Alafbad
Wege ins Paradies. Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer. Rotbuch Verlag, Berlin, 1984, S. 56
Original: "Toute politique, quelle que soit l’idéologie sur laquelle elle repose, est mensongère si elle ne reconnaît pas que le plein-emploi pour tous est devenu impossible et que le travail salarié ne peut plus constituer l’axe central de la vie, ni même l’activité principale de chacun." - Les chemins du Paradis, 1983

„Kritiker zu sein ist ein dummer Beruf, wenn man nichts ist, was darüber hinausgeht.“
Die Welt im Drama, Vorwort zum ersten Band, III. 12. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. 12,

Interview mit der Zeitschrift UNION http://cdudemokraten.files.wordpress.com/2008/02/union_interview.pdf, Ausgabe 1/2008, Februar 2008

Gedichte, Auf dem Wege, Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1337&kapitel=4

„Der Soldat lebt, der Natur seines Berufs nach, immer in einem Getümmel.“
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 40 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA40
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit

Rede im Reichstag am 14. Dezember 1899 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_14_12_1899.html; Reichstagsprotokolle, 1898/1900,4 S. 3370 (B) https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k10_bsb00003566_00609.html

über sein freiwilliges Karierreende, stern.de http://www.stern.de/unterhaltung/film/:Manfred-Krug-Ich-%27Tatort%27-Kommissar/581528.html

So musst Du leben! Eine Anleitung zum richtigen Leben, 1924, S. 159

„Nur beim Dilettanten decken sich Mensch und Beruf.“
Ecce Poeta. Berlin: Fischer, 1912. S. 133.

Cicero Magazin, Mai 2006
Die Emanzipation - ein Irrtum?

paulkleezentrum.ch, Archivversion http://web.archive.org/web/20090901123123/http://www.paulkleezentrum.ch/ww/de/pub/web_root/zpk/die_architektur/renzo_piano.cfm
"La professione di architetto è un'attività avventurosa: Un professionista di confine in bilico tra arte e scienza, sul crinale tra invenzione e memoria, tra il coraggio di modernità e genuino rispetto per la tradizione."
Generation Golf. Eine Inspektion. Argon Verlag, Berlin, 2000. S. 172. ISBN 3-87024-512-3

sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/657/59598/5/, 30. August 2005

Pfingstreise mit Tieck, 1793

TAZ http://www.taz.de/pt/2006/05/24/a0163.1/text, 24. Mai 2006

Zur Kritik der deutschen Intelligenz (1919), Erstes Kapitel (3) gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4683/4

Die Wirklicheit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S. 73, orig.: The Artist´s Reality, London 2004

Kinder sind anders (Il Segreto dell'Infanzia). Ernst Klett Verlag Stuttgart 1952, S. 27 ( Neuauflage 2010 books.google http://books.google.de/books?id=ZrCwO0pp-voC&pg=PA33).

„Ich bin von Beruf Udo Lindenberg. Meinen Job gibt es nur einmal auf der Welt!“
Udo Lindenberg, El Panico, 1989, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-30379-6

"Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007

über seinen Beruf als Restaurant-Kritiker, Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 126

Stadtstrukturen für morgen 1971, ISBN 3775700110, Seite 18 mit Verweis auf Richard Buckminster Fuller, Harvard Lectures; zitiert nach: Richard Buckminster Fuller, Die Aussichten der Menschheit 1965-1985, Frankfurt/M.-Berlin 1968

„Wie zwischen Frauen Weiblichkeit Rivalität schafft, so bei den Männern der gleiche Beruf.“
Zwischenspiel in Baden-Baden
"Wie zwischen uns Frauen die einfache Tatsache unsrer Weiblichkeit Rivalität schafft oder Neid, so bei den Männern der gleiche Beruf - ich habe das immer beobachtet." - Zwischenspiel in Baden-Baden. Reinbek Rowohlt 1974. S. 40

Sehnsucht nach dem ganz Anderen. Hamburg Furche Verlag 1970, S. 80.

Ansprache bei der Versammlung deutscher Land- und Forstwirte in Brünn/Thüringen, 1840
Versöhnung

Die Zeit, Nr. 19/2006 vom 4. Mai 2006, S. 65

Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 38 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA38
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22

Stuttgarter Zeitung Nr. 150/2008 vom 30. Juni 2008, S. 5
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 48/49
„Wer reich ist, kann das Leben zu seinem Beruf machen.“
Wir, die Gulbenkians

zu den Thesen des katholischen Bischofs Walter Mixa zur Betreuung von Kleinkindern, 24. Februar 2007, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468425,00.html

Divan
Original Farsi: "گويـی كه از نـژاد بزرگانم// گفتاری آمـدی تو نه كـرداری// بی فضـل كمتری تــو،" زگنجشكی // گـرچه زپشت جعفـر طياری// بی چاره زنده ای بود ای خـواجه// آنك او زمردگان طلبد ياری// طب پــدر تو را ندهـد نفعی// تو چونكه گر خويش همی خاری"

The Life of Students (1915)

„Die Wissenschaft hilft uns vor allem, daß sie das Staunen, wozu wir von Natur berufen find.“
Maxims and Reflections (1833)



„Man kann nicht schreiben und gleichzeitig einen Beruf ausüben.“
„Der Berufs-Schriftsteller macht seine Muse zur Prostituierten und wird dann ihr Strizzi.“

„Das lehrt uns der Beruf, nicht wahr? Egal wie fest man etwas packt, man verliert es irgendwann.“

„Jeder Beruf wird zur Schinderei.“

„Mein Beruf ist nur ein kleiner Teil von mir.“

„Wenn du immer das machen willst,
was andere unter Musik verstehen,
dann wechsele Deinen Beruf.“

Worte für die Erhaltung der Wälder und Bäume. Rede 24. September 1840. In: Amts-Bericht des Vorstandes über die vierte, zu Brünn vom 20. bis 28. September 1840 abgehaltene Versammlung der deutschen Land- und Forstwirthe, Hrsg. Johann Karl Nestler, Olmütz 1841, S. 121 f. books.google.de https://books.google.de/books?id=JA3EKPDPaJYC&pg=PA121&dq=Wo+W%C3%A4lder+und+B%C3%A4ume+verschwinden%20

„Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens - des Künstlers Beruf!“
Aphoristisches. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Vierter Band, Georg Wigand's Verlag, Leipzig 1854, S. 278,