
„Nur beim Dilettanten decken sich Mensch und Beruf.“
— Egon Friedell österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, Jo… 1878 - 1938
Ecce Poeta. Berlin: Fischer, 1912. S. 133.
„Nur beim Dilettanten decken sich Mensch und Beruf.“
— Egon Friedell österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, Jo… 1878 - 1938
Ecce Poeta. Berlin: Fischer, 1912. S. 133.
„Unser aller Beruf ist es, Mensch zu sein, aber wer hat schon den Ehrgeiz?“
— Sigismund Von Radecki deutscher Schriftsteller und Übersetzer 1891 - 1970
Wie kommt das zu dem. Berlin und Stuttgart: Rowohlt, 1942, S. 42.
„Jeder Beruf wird zur Schinderei.“
— Denzel Washington US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Produzent 1954
— Jean Jacques Rousseau, buch Emile oder über die Erziehung
Emil I,1 zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000926423X
Original franz.: "Dans l'ordre naturel, les hommes étant tous égaux, leur vocation commune est l'état d'homme [...]. Avant la vocation des parents, la nature l'appelle à la vie humaine." - Émile I,1 fr.Wikisource
Ähnlich schon Pierre Nicole: "Es gibt einen allgemeinen Beruf und ein allgemeines Handwerk, das alle Menschen ausüben müssen, das ist dasjenige Mensch zu sein und als Mensch zu leben." - Zitiert bei Fritz Osterwalder books.google http://books.google.de/books?id=xGnexXSbuX4C&pg=PA39
Original franz.: "il y a une profession commune, & un mestier general que tous les hommes sont obligez de faire, qui est celuy d'estre homme, & de vivre en hommes." - Pierre Nicole: De l'éducation d'un prince. 3ème edition Paris 1676, p. 110 books.google http://books.google.de/books?id=VSFNAAAAcAAJ&pg=PA110
Emile oder über die Erziehung (1762)
„Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.“
— Heinrich Heine, buch Heinrich Heine
Letzte Worte auf dem Totenbett.
(Original franz.: "Dieu me pardonnera, c'est son métier." - Quelle: Alfred Meißner: "Heinrich Heine. Erinnerungen." Hamburg, Hoffmann und Campe 1856, S. 259 books.google http://books.google.de/books?id=S1c6AAAAcAAJ&pg=PA259
Et Baudry de conter ce joli mot de Henri Heine, à son lit de mort. Sa femme priant à ses côtés Dieu de lui pardonner, il interrompt la prière, en disant: « N’en doute pas, ma chère, il me pardonnera; c’est son métier! » - Journal des Goncourt: Mémoires de la vie littéraire. Année 1863 fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Journal_des_Goncourt/II/Ann%C3%A9e_1863, 23 février)
Letzte Worte von Heinrich Heine
„Mein Beruf ist nur ein kleiner Teil von mir.“
— Denzel Washington US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Produzent 1954
— Max Horkheimer deutscher Philosoph und Soziologe 1895 - 1973
Sehnsucht nach dem ganz Anderen. Hamburg Furche Verlag 1970, S. 80.
„Wir sind auf einer Mißion: zur Bildung der Erde sind wir berufen.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Blütenstaub § 32
Blütenstaub
„Wer reich ist, kann das Leben zu seinem Beruf machen.“
— Nubar Gulbenkian 1896 - 1972
Wir, die Gulbenkians
„Man kann nicht schreiben und gleichzeitig einen Beruf ausüben.“
— Fritz Hochwälder österreichischer Schriftsteller 1911 - 1986
„Wir sind alle Auszubildende in einem Beruf, in dem niemand Lehrer wird.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
— Moses Hess deutsch-jüdischer Philosoph, Frühsozialist, Vorläufer des Zionismus 1812 - 1875
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 38 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA38
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22
„Kritiker zu sein ist ein dummer Beruf, wenn man nichts ist, was darüber hinausgeht.“
— Alfred Kerr deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker und Journalist 1867 - 1948
Die Welt im Drama, Vorwort zum ersten Band, III. 12. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. 12,
„Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem andern Glück!“
— Thomas Carlyle, buch Past and Present
Past and Present, 1843, Book III, chapter XI: Labour
Original engl.: "Blessed is he who has found his work; let him ask no other blessedness."
„Der Soldat lebt, der Natur seines Berufs nach, immer in einem Getümmel.“
— Christian Garve deutscher Philosoph 1742 - 1798
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 40 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA40
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
„Ich bin von Beruf Udo Lindenberg. Meinen Job gibt es nur einmal auf der Welt!“
— Udo Lindenberg deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler 1946
Udo Lindenberg, El Panico, 1989, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-30379-6
— Moritz Bleibtreu deutscher Schauspieler 1971
über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154