
„Sterne, verstecke deine Feuer; Lass kein Licht meine schwarzen und tiefen Wünsche sehen.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
The Stand
„Sterne, verstecke deine Feuer; Lass kein Licht meine schwarzen und tiefen Wünsche sehen.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
„Sie waren mein einziger Wunsch in diesen betrunkenen Nächten.“
— Chavela Vargas Mexikanische Sängerin 1919 - 2012
„In einem Jahr wirst du dir wünschen, du hättest heute angefangen.“
— Dirk Kreuter deutscher Autor und Unternehmer 1967
— Gotthilf Fischer deutscher Chorleiter 1928
auf die Frage, wann es Zeit sei, mit dem Dirgieren aufzuhören; Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 126.
„Wenn die Messe fällt, so liegt das Papsttum. Ehe sie das geschehen lassen, töten sie uns alle.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Schmalkaldische Artikel http://www.reformatio.de/pdf/SCHMAL1.PDF, 1537
Andere
„Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1905
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
„Wünsche dir nicht, dass es leichter wird. Wünsche dir lieber, dass du besser wirst.“
— Dirk Kreuter deutscher Autor und Unternehmer 1967
„Was du selbst nicht wünschest, tu nicht an andern.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
15,23, Übersetzung Richard Wilhelm zeno. org
Variante: Was du selbst nicht wünschest, das tue nicht den Menschen an.
„Was du selbst nicht wünschest, tu nicht an andern.“
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
confucius.org http://www.confucius.org/lunyu/gd1523.htm
Übersetzung Richard Wilhelm zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009202692
"Was du an dir selbst nicht erfahren möchtest, tue andern auch nicht an.
Original: 己所不欲、勿施於人。- Jǐ suŏ bù yù, wù shī yú rén.
Analekten (Lunyu)
„Alle Wünsche werden klein gegen den gesund zu sein“
— Unbekannter Autor
„Das Thema unterliegt dem Wunsch.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981
„Wenn es einen Gegenstand deines Wunsches gibt, der nicht anders als du selbst ist.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981