„Wir sind alle Auszubildende in einem Beruf, in dem niemand Lehrer wird.“
Original
We are all apprentices in a craft where no one ever becomes a master.
New York Journal-American (11 July 1961)
Quelle: The Wild Years
Ähnliche Zitate


„Echte, berufene, geborene Lehrer sind fast so selten wie Helden und Heilige.“
— Erich Kästner, buch Als ich ein kleiner Junge war
Als ich ein kleiner Junge war

— Max Weber deutscher Soziologe, Jurist, National- und Sozialökonom 1864 - 1920
Die »Objektivität« sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. In: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Hrsg. von Johannes Winckelmann, Tübingen <sup>6</sup>1985, S. 150,
Andere Werke
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 48/49

„Jeder Beruf wird zur Schinderei.“
— Denzel Washington US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Produzent 1954

— Paulus von Tarsus Apostel und Missionar des Urchristentums 5 - 67
Kolosser 2,8
Original altgriech.: "βλεπετε μη τις υμας εσται ο συλαγωγων δια της φιλοσοφιας και κενης απατης κατα την παραδοσιν των ανθρωπων κατα τα στοιχεια του κοσμου και ου κατα χριστον"
Übersetzung lat.: "videte ne quis vos decipiat per philosophiam et inanem fallaciam secundum traditionem hominum secundum elementa mundi et non secundum Christum."


„Mein Beruf ist nur ein kleiner Teil von mir.“
— Denzel Washington US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Produzent 1954

„Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.“
— Heinrich Heine, buch Heinrich Heine
Letzte Worte auf dem Totenbett.
(Original franz.: "Dieu me pardonnera, c'est son métier." - Quelle: Alfred Meißner: "Heinrich Heine. Erinnerungen." Hamburg, Hoffmann und Campe 1856, S. 259 books.google http://books.google.de/books?id=S1c6AAAAcAAJ&pg=PA259
Et Baudry de conter ce joli mot de Henri Heine, à son lit de mort. Sa femme priant à ses côtés Dieu de lui pardonner, il interrompt la prière, en disant: « N’en doute pas, ma chère, il me pardonnera; c’est son métier! » - Journal des Goncourt: Mémoires de la vie littéraire. Année 1863 fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Journal_des_Goncourt/II/Ann%C3%A9e_1863, 23 février)
Letzte Worte von Heinrich Heine

„Wenn Du mich nicht das Fliegen lehren kannst, lehre mich das Singen!“
— Sir James Matthew Barrie schottischer Schriftsteller und Dramatiker 1860 - 1937

„Man kann nicht schreiben und gleichzeitig einen Beruf ausüben.“
— Fritz Hochwälder österreichischer Schriftsteller 1911 - 1986
„Wer reich ist, kann das Leben zu seinem Beruf machen.“
— Nubar Gulbenkian 1896 - 1972
Wir, die Gulbenkians

„Wir sind auf einer Mißion: zur Bildung der Erde sind wir berufen.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Blütenstaub § 32
Blütenstaub

„Lehren und nicht tun, das ist klein. Lehren und tun, das ist groß.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541

„Ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus.“
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
Matthäus 23,10 Luther

„Wir lehren nicht blos durch Worte; wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel.“
— Johann Gottlieb Fichte deutscher Philosoph 1762 - 1814
Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, 4. Vorlesung: Über die Bestimmung des Gelehrten. Jena und Leipzig: Gabler, 1794. S. 93.
„Unser aller Beruf ist es, Mensch zu sein, aber wer hat schon den Ehrgeiz?“
— Sigismund Von Radecki deutscher Schriftsteller und Übersetzer 1891 - 1970
Wie kommt das zu dem. Berlin und Stuttgart: Rowohlt, 1942, S. 42.

„Nur beim Dilettanten decken sich Mensch und Beruf.“
— Egon Friedell österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, Jo… 1878 - 1938
Ecce Poeta. Berlin: Fischer, 1912. S. 133.

„Kritiker zu sein ist ein dummer Beruf, wenn man nichts ist, was darüber hinausgeht.“
— Alfred Kerr deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker und Journalist 1867 - 1948
Die Welt im Drama, Vorwort zum ersten Band, III. 12. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. 12,