Zitate über beid
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„Der Mensch ist also beides zugleich: eine Sackgasse und - ein Ausweg.“

Max Scheler (1874–1928) deutscher Philosoph und Soziologe

Die Formen des Wissens und die Bildung, zitiert nach: Max Scheler, Philosophische Weltanschauung, Verlag Friedrich Cohen, Bonn 1929, S.97, Ende zweiter Abschnitt, University of Oxford http://solo.bodleian.ox.ac.uk/primo_library/libweb/action/dlDisplay.do?vid=OXVU1&docId=oxfaleph012432410

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„Denn wie [diese beiden Kräfte (Streit und Liebe)] vordem waren, so werden sie auch [fürder] sein, und ich glaube, nimmer wird die unendliche Ewigkeit dieser beiden beraubt sein.“

Empedoklés (-490–-430 v.Chr) antiker griechischer Philosoph und Politiker

Fragmente, Aus: Über die Natur, Die Fragmente der Vorsokratiker. Griechisch und Deutsch von Hermann Diels, 1. Band, Berlin <sup>4</sup>1922, S. 223-264 www.zeno.org , 16. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Empedokles+aus+Agrigent/Fragmente/Aus%3A+%C3%9Cber+die+Natur

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„Ich hoffe …, daß man die beiden folgenden Punkte leicht klären würde: 1) Daß ich niemals eine Lehre als meine persönliche Meinung vorbringe, die sich gegen die Artikel des Glaubensbekenntnisses der reformierten Kirche richtet, in der ich geboren bin und zu der ich mich bekenne. 2) Daß ich, wenn ich als Historiker berichte, … unsere Vernunft, schwach wie sie ist, nicht die Regel oder der Maßstab unseres Glaubens sein darf.“

Pierre Bayle (1647–1706) französischer Philosoph und Schriftsteller

Historisches und kritisches Wörterbuch : eine Auswahl / Pierre Bayle ; übers. und hrsg. von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. - Lizenzausg. - [Darmstadt] : Wiss. Buchges., 2003; IV. allg. Vorbemerkung zu den Klarstellungn, S.569.

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„Wir hatten es beide nicht geschafft, die Zauberformel zu finden, die das Leben des anderen hätte verändern können.“

Arthur Miller (1915–2005) US-amerikanischer Schriftsteller

über seine gescheiterte Ehe mit Marilyn Monroe, Brigitte, Nr. 4/1993

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„Niemandem und jedem zu glauben ist beides ein Laster.“

Publilius Syrus römischer Mimendichter

Sententiae / nicht bei [Beckby]
Original lat.: "Utrumque vitium est nulli credere et omnibus."
Zugeschrieben

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„Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, II, Nr. 3. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 563.
Die Weisheit des Brahmanen

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„Woran erkenn ich den besten Staat?« Woran du die beste // Frau kennst; daran mein Freund, daß man von beiden nicht spricht.“

Der beste Staat. In: Musen-Almanach für das Jahr 1796, Michaelis, Neustrelitz 1796, S. 157
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

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„Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 1. Szene / Narr
Original engl. "fooles are // as like husbands, as Pilchers are to Herrings, the Husbands // the bigger"
Was ihr wollt - Twelfth Night

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„Vielleicht veranlagte mich gerade meine Schwäche zu dem Irrtum, der mein ganzes Leben bestimmen sollte, indem ich Echnaton die eine und Haremhab die andere Hälfte, keinem von beiden aber alles gab.“

Sinuhe der Ägypter, Aus dem Finnischen von Charlotte Lilius, Bastei Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 2008, ISBN 3404158113, S. 599

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„Männer heiraten aus Überdruß, Frauen aus Neugier. Beide werden enttäuscht.“

Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "Men marry because they are tired; women because they are curious. Both are disappointed."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance

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„Weder für die Wollüste des Geistes, noch für die Wollüste des Körpers ist der Mensch allein geschaffen; in beiden stürzt Übermaaß ihn ins Elend.“

Johann Jakob Engel (1741–1802) deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker

Die Göttinnen. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 23.

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„Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen, 677
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Widerspruch und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Zahme Xenien IX
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Variante: Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, / Hat auch Religion / Wer jene beiden nicht besitzt / Der habe Religion

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„Jene unmittelbare Verwandtschaft des Lichtes und des Auges wird niemand leugnen, aber sich beide zugleich als eins und dasselbe zu denken, hat mehr Schwierigkeit.“

Goethes Naturwissenschaftliche Schriften (Kürschner), Farbenlehre
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

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„Ringe, Deutscher, nach römischer Kraft, nach griechischer Schönheit, // Beides gelang dir, doch nie glückte der gallische Sprung.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Tabulae Votivae 63 – Deutscher Genius
Andere Werke

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„Man darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen durch den andern zu vernichten. Byron ist der brennende Dornbusch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. Das große Epos des Italieners hat seinen Ruhm durch Jahrhunderte behauptet, aber mit einer einzigen Zeile des Don Juan könnte man das ganze befreite Jerusalem vergiften.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

über Torquato Tasso und Lord Byron, an Johann Peter Eckermann, 18. Mai 1824
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

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„Prag läßt nicht los. Uns beide nicht. Dieses Mütterchen hat Krallen. Da muß man sich fügen oder -. An zwei Seiten müßten wir es anzünden, am Vyšehrad und am Hradschin, dann wäre es möglich, daß wir loskommen. Vielleicht überlegst Du es Dir bis zum Karneval.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Briefe
Quelle: An Oskar Pollak, Prag, 20. Dezember 1902. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 14 books.google.de https://books.google.de/books?id=R1YoAQAAMAAJ&q=%22Prag+l%C3%A4%C3%9Ft+nicht+los.+Uns+beide+nicht.%22

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„Kunst kommt von Können oder von Kennen her (nosse aut potesse), vielleicht von beiden, wenigstens muß sie beides in gehörigem Grad verbinden.“

Johann Gottfried Herder (1744–1803) deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik

Johann Gottfried Herder: Kalligone, Band 2, Leipzig 1800, Kapitel 1, Seite 3, hier zitiert nach "Sämmtliche Werke", hg. v. B. Suphan, Bd. XXII, Berlin 1880, S.125.
Weitere Werke

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„Mut des Schwachen, Milde des Starken - beide anbetungswürdig!“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 34
Aphorismen

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„Alle Stunden umfasse mit beiden Armen. So wirst du weniger vom Morgen abhängen, wenn auf das Heute du die Hand legst.“

Original: (lat) "Fac ergo […] omnes horas complectere; sic fiet ut minus ex crastino pendeas, si hodierno manum inieceris.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, I, 2

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„Der Wein und die Wahrheit sind sich nur insofern ähnlich, als man mit beiden [anstoßt, 0.2].“

Moritz Gottlieb Saphir (1795–1858) österreichischer Schriftsteller

Nachtschatten der Zeit und des Lebens. 2. Band. München: Landauer, 1832. S. 20

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„Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.“

Hippokrates von Kós (-460–-370 v.Chr) Arzt des Altertums

Lehrsprüche/Aphorismoi II, 3
(Original griech.:"'Ὕπνος, ἀγρυπνίη, ἀμφότερα τοῦ μετρίου μᾶλλον γενόμενα, κακόν.) :el:s:Αφορισμοί/Β

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„Der Gedanke, es durch Demut zu irgendeiner abstrakten Vollkommenheit zu bringen, sich über alle andern zu erheben, kann die Frucht entweder des Dünkels oder des Schwachsinns sein und führt in beiden Fällen unvermeidlich zur Heuchelei, Scheinheiligkeit und Chinoiserie.“

Wissarion Grigorjewitsch Belinski (1811–1848) russischer Literaturkritiker, Publizist, Linguist und Philosoph

Brief an Nikolai Gogol, Salzbrunn 3. Juli 1847 (julian.) Hier nach Gerhard Ziegengeist: Belinski. Ein Lesebuch für unsere Zeit. ("Lesebücher für unsere Zeit", hrsg. von Walther Victor). Weimar 1953. S.145 books.google https://books.google.de/books?id=I0xEAAAAIAAJ&q=chinoiserie. Auch bei http://www.payer.de/religionskritik/belinski01.htm

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„Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht einem Weibe, das nicht gefallen will - beide sind langweilig.“

Heinrich Laube (1806–1884) deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Theaterleiter

Moderne Charakteristiken. 1. Band. Mannheim: Löwenthal, 1835. S. 285.

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„Meine persönliche Ansicht ist die, daß in einer zukünftigen Wissenschaft die Realität weder „psychisch" noch „physisch" sein wird, sondern irgendwie beides und irgendwie keines von Beiden.“

Wolfgang Pauli (1900–1958) österreichischer Physiker und Nobelpreisträger

Brief an Abraham Pais vom 17. August 1950, in Karl von Meyenn (Hrsg.): Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Band IV, Teil I: 1950–1952, Springer, Berlin 1996. S. 152 books.google http://books.google.de/books?id=NU9OUj-f8cYC&pg=PA152

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„Hätte man wohl geglaubt, daß unser Briefwechsel noch Triptolem's Kunst betreffen und daß es auf die Frage ankommen würde, wer von uns beiden sein Feld am besten baue? Indeß ist jene Kunst die erste von allen, und ohne sie gäbe es keine Kaufleute, keine Höflinge, keine Könige, Dichter und Philosophen. Nur das ist wahrer Reichthum, was die Erde hervorbringt.“

Friedrich II. Preußen (1712–1786) König von Preußen

Brief an Voltaire, Potsdam 5. Dezember 1775. Hinterlassene Werke Friedrichs II Königs von Preussen Band 10: Briefe an Voltaire (1788) S. 136 http://friedrich.uni-trier.de/de/hinterlassen/10/136-o2/
Meist zitiert als: "Die Landwirtschaft ist die erste aller Künste" oder "die erste von allen Künsten", z.B. bei Friedrich Lütge: "Geschichte der deutschen Agrarverfassung vom frühen Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert", Stuttgart E. Ulmer 1967, S. 208
Original französisch: "Qui aurait dit que notre correspondance roulerait sur l'art de Triptolème, et qu'il s'agirait entre nous deux qui cultiverait le mieux son champ? C'est cependant le premier des arts, et sans lequel il n'y aurait ni marchands, ni rois, ni courtisans, ni poëtes, ni philosophes. Il n'y a de vraies richesses que celles que la terre produit." - http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvres/23/406/text/

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„Die Liebe ist nicht von Wert, wenn sie nicht ausgewogen ist (wenn nicht beide Partner dem gleichen Stand angehören).“

Equitan, Zeile 141.
Lais, Equitan
Original: "Amur n'est pruz se n'est egals." - Die Lais der Marie de France, hrsg. von Karl Warnke. Mit vergleichenden Anmerkungen von Reinhold Köhler. S. 46 books.google.de http://books.google.de/books?id=L9uJ5LjsWKcC&pg=PA46

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„der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen.“

Joseph Görres (1776–1848) deutscher Gymnasial- und Hochschullehrer und katholischer Publizist

Mythengeschichte der asiatischen Welt, Erster Band, Mohr und Zimmer, Heidelberg 1810, S. 24,

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„Wehrpflicht und demokratisch verfasster Staat sind nicht einander bedingende Größen; auch die Freiwilligen-Armee passt durchaus in das demokratische Gefüge. Nur beides kann man nicht zugleich haben: Diskret den Weg zur freiwilligen Armee weisen und in einem Erinnerungsposten an der Wehrpflicht festhalten.“

Willfried Penner (1936) deutscher Politiker (SPD), MdB

Rede vor dem Zentrum Innere Führung in Koblenz, 15. Juni 2000, bundestag.de http://webarchiv.bundestag.de/archive/2005/0825/parlament/wehrbeauftragter/50_145rede.html

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„Tod und Liebe! In diesen beiden allein lag die letzte Würde des Lebens.“

Wolf Solent, 1929, aus dem Englischen übersetzt von Richard Hoffmann, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-40091 X, S. 684
"Death and Love! In those two alone lay the ultimate dignity of life." - p. 950 archive.org http://archive.org/stream/wolfsolentanovel030662mbp#page/n469/mode/2up

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„Ich gestehe, weder in RTL noch in die ARD verknallt zu sein. Aber ich bin froh, dass es beide gibt.“

Günther Jauch (1956) deutscher Fernsehmoderator, Journalist und Produzent

Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 113

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„Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

[Bibel Titus, 1, 15, Luther]

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„Im Notwendigen Einheit, im nicht Notwendigen Freiheit, in beidem Liebe.“

Augustinus von Hippo (354–430) lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike

Original lat.: "In necessariis unitas, in non-necessariis libertas, in utrisque caritas." oder "In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas."
Fälschlich zugeschrieben

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„Kurt Beck und ich sind beide nicht die Typen für Müsli und Magerquark.“

Frank-Walter Steinmeier (1956) deutscher Politiker, MdB

über Kurt Beck, Stern Nr. 31/2007 vom 26. Juli 2007, S. 44

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„Kylie und ich sind uns gar nicht unähnlich, wir stehen beide für die Dance-Sache - aber sie ist Glitzer und Glamour, ich bin eher die Straßenabteilung.“

DJ BoBo (1968) Schweizer DJ und Popmusiker

über Kylie Minogue, Stuttgarter Nachrichten Nr. 109/2008 vom 10. Mai 2008, S. 19

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„Rate ihr, ihretwegen und meinetwegen, dass sie sich aus Den Haag fort begibt, denn ihr Bleiben ist sehr nachteilig für uns beide.“

Karl II. von England (1630–1685) König von Schottland, England und Irland

aus einem Brief von Karl II. an seinen Vertrauten Lord Theobald Taafe im Mai 1655. Er bittet hier um Entfernung seiner Mätresse Lucy Walter aus der Stadt Den Haag.
Original engl.: "Advise her, both for her sake and mine, that she goes to some place other than the Hague, for her stay there is very prejudicial to us both."

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„Wenn Hamlet plötzlich anfängt, Zeilen aus einem ganz anderen Drama zu sprechen, dann muß auch Ophelia ihren Text ändern, um dem Ganzen einen Sinn zu geben, und die Vorstellung verläuft danach in ganz anderen Bahnen. Es könnte passieren, daß die beiden dann gemeinsam fortgehen, anstatt ständig um das Schloss herumzuschleichen. Das mag vielleicht ein schlechtes Stück sein, vermutlich ist es aber ein besseres Leben“

Eric Berne (1910–1970) kanadischer Arzt und Psychiater

Was sagen Sie, nachdem Sie Guten Tag gesagt haben? Fischer, Frankfurt am Mai 1983, ISBN 3-596-42192-7, Seite 53
"Original englisch: "If Hamlet begins to use lines from Abie's Irish Rose, Ophelia has to change her lines, too, in order to make sense of it, and the whole performance will proceed differently. The two of them might then take off together instead of skulking around the castle — a bad play, but probably a better life." - What do you say after you say hello? The Psychology of Human Destiny. Bantam Books 1973. p. 36

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„Wenn der Widerstand gegen Hitler etwas Positives erreicht hat, dann ist es, dass die beiden Kirchen im Kampf gegen den Antichrist zusammengerückt sind. Die Ökumene hat im Widerstand und im KZ ihren Ursprung.“

Philipp Freiherr von Boeselager (1917–2008) deutscher Privatwaldbesitzer, forstlicher Verbandsfunktionär und Widerstandskämpfer im Nationalsozialismus

" Mein Weg zum 20. Juli. Die Einsamkeit des Widerstands https://www.bayern.landtag.de/de/2010_3058.php". Vortrag im Bayerischen Landtag am 14.07.2004.

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„Glück und Gesundheit. Und zwar beides zusammen, Gesundheit, aber auch Glück. Denn die Menschen auf der Titanic waren zwar gesund, hatten aber kein Glück.“

Guido Westerwelle (1961–2016) deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der FDP

Neujahrswünsche zum Jahreswechsel 2009 auf 2010, dokumentiert auf YouTube http://www.youtube.com/watch?v=pse-TzU18Do

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„Die einzige Rettung für Frauen aus der Unterschicht oder einer anderen Kultur oder beidem ist Bildung.“

Reyhan Şahin (1980) deutschsprachige Rapperin und Radiomoderatorin

Stern Nr. 19/2008 vom 30. April 2008, S. 169 http://www.stern.de/kultur/buecher/lady-bitch-ray-was-machst-du-denn-da-619794.html

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„Die meisten Eltern und Erzieher […] leben der Ansicht, daß die Sittlichkeit der Jugend beider Geschlechter am besten durch das Nichtwissen bewahrt werde.“

Fanny Lewald (1811–1889) deutsche Schriftstellerin

Meine Lebensgeschichte. Zweite Abtheilung: Leidensjahre. Erster Theil. Berlin 1862. S. 124 books.google https://books.google.de/books?id=0BE6AAAAcAAJ&pg=PA124&dq=Sittlichkeit