
„Der Einfall ersetzt nicht die Arbeit.“
— Max Weber deutscher Soziologe, Jurist, National- und Sozialökonom 1864 - 1920
Wissenschaft als Beruf, S. 11
Wissenschaft als Beruf (1917–1919)
„Der Einfall ersetzt nicht die Arbeit.“
— Max Weber deutscher Soziologe, Jurist, National- und Sozialökonom 1864 - 1920
— Max Weber, buch Wissenschaft als Beruf
Wissenschaft als Beruf, S. 11
Wissenschaft als Beruf (1917–1919)
„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!“
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 1, 167 (1836). S. 34.
Tagebücher
„O der Einfall // war kindisch, aber göttlich schön.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos I, 2 / Karlos, S. 15 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/25
Dom Karlos (1787)
„Harte Arbeit spart Blut, Blut rettet Leben. Und der gesunde Menschenverstand rettet beides.“
— Erwin Rommel deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus 1891 - 1944
— Johann Nepomuk Nestroy österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger 1801 - 1862
Eulenspiegel
„Die Torte im menschlichen Antlitz ist einer der bedeutendsten Einfälle des internationalen Humors.“
— Loriot deutscher Humorist 1923 - 2011
Möpse und Menschen. Eine Art Biographie. Zürich 1983. S. 234
„Hammertyp! Ich bin immer wieder erstaunt, dass andern Leuten auch geile Sachen einfallen.“
— Dieter Bohlen deutscher Musiker, Produzent und Songwriter 1954
über Friedrich Nietzsche, Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 168
— Walther Rathenau deutscher Industrieller und Politiker 1867 - 1922
Von der Grundlage der Geschäfte. In: Gesammelte Schriften, 4. Band. Berlin: Fischer, 1918. S. 90
„Treffen ist ein Anfang; zusammenbleiben ist ein Fortschritt; zusammen arbeiten ist ein erfolg.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947
„Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit - aber erwarte nicht, dass er sie auch noch tut.“
— Norbert Blüm deutscher Politiker (CDU), MdA, MdB, Bundesarbeitsminister 1935
Unverblümtes von Norbert Blüm, Bergisch Gladbach, 1985. ISBN 3-404-10580-X