Zitate über beid
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„Nun kommt der zweite Tag. Da fing er mit mir an. In mildem Ton ging es los; sehr schnell, sozusagen rapid; Gott sei Dank, dass ich flink bin und F. 's Tempo spielend mitmachte; das machte übrigens sichtlich uns beiden Freude. Aber wenn er das bei einem Mann exerziert, der nicht ganz schnell ist, so ist der verurteilt, ehe er bemerkt hat, dass F. die Personalien hinter sich gelassen hat.“

Helmuth James Graf von Moltke (1907–1945) deutscher Jurist und Widerstandskämpfer; Begründer der Widerstandsgruppe Kreisauer Kreis

Helmuth James Graf von Moltke in einem Brief vom 10.1.1945 in Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel: September 1944 - Januar 1945, Helmuth James und Freya von Moltke, S. 471, C.H.Beck Verlag, 2011, ISBN 3-406-61375-6

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„Die Parteien haben sich zu einem ungeschriebenen sechsten Verfassungsorgan entwickelt, das auf die anderen fünf einen immer weitergehenden, zum Teil völlig beherrschenden Einfluss ausübt. [...] Nach meiner Überzeugung ist unser Parteienstaat von beidem zugleich geprägt, nämlich machtversessen auf den Wahlsieg und machtvergessen bei der Wahrnehmung der inhaltlichen und konzeptionellen Führungsaufgabe.“

Richard von Weizsäcker (1920–2015) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Richard von Weizsäcker im Gespräch mit Gunter Hofmann und Werner A. Perger, Eichborn-Verlag, Frankfurt/M. 1992, S. 140 u. 164; zeit.de/1992/26 https://www.zeit.de/1992/26/wo-bleibt-der-politische-wille-des-volkes/komplettansicht

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„Wer die Freiheit der Sicherheit zuliebe opfert, hat beide nicht verdient.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Ich gehöre jedenfalls zu jenen, die nicht aufhören werden, die Einrichtung von Ganztagsschulen, und zwar in der Form der Integrierten Gesamtschule, zu fordern, denn erst die Zusammenführung dieser beiden Schulformen ermöglicht optimal, allen Kindern in der Schulbildung die gleichen Chancen einzuräumen.“

Johanna Dohnal (1939–2010) österreichische Politikerin

Rede im Wiener Gemeinderat, 25. Oktober 1974, zitiert in: zwanzigtausendfrauen.at http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/01/1974-2004-dohnal-johanna-zitate/ (abgerufen am 20. Dezember 2020)

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„"Genies und Millionäre haben Eines gemeinsam. Beide haben andere so lange bestohlen, bis niemand bestehlenswerter war, als sie selbst."

(22.03.2010, Notizen)“

Sebastian Bieniek (1975) deutscher Künstler und Regisseur

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

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„Der neue Humanismus sieht den Menschen nicht als quasi übernatürliches Geschöpf, sondern als Lebewesen, das mit beiden Beinen im globalen Ökosystem steht.“

Jörg Sommer (1963) deutscher Kinder- und Jugendbuchautor

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

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„Sie wissen, was man von Bonn sagt: Entweder es regnet oder die Bahnschranken sind 'runter. Tatsächlich passiert natürlich beides gleichzeitig.“

Eine kleine Stadt in Deutschland. Deutsch von Dietrich Schlegel u. Walther Puchwein; Zsolnay, Wien/Hamburg 1968. 4. Kapitel
"You know what they say about Bonn: either it rains or the level crossings are down. In fact, of course, both things happen at the same time." - A Small Town in Germany. 1968. Chapter 4

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„Ein Radikaler ist ein Mann, der mit beiden Beinen fest in der Luft steht.
(A radical is a man with both feet firmly planted – in the air.)“

Franklin Delano Roosevelt (1882–1945) Präsident der Vereinigten Staaten

Quelle: 1941: Public Papers of the Presidents of the United States: F. D. Roosevelt, 1939, Band 8, ISBN 9781623769680, Seite 556, Verlag Best Books on, Autor: Franklin D. Roosevelt

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„Ihr müßt daher wissen, daß es zwey Arten des Kampfes giebt, die eine durch die Gesetze, die andre durch die Gewalt. Jene erste Art ist den Menschen eigen, die andre den Thieren. Weil aber die erste öfters nicht ausreicht, muß man die Zuflucht zur zweyten nehmen; daher ein Fürst der Wissenschaft bedarf, das Thier, wie den Menschen, beides wohl anzuwenden.“

Original: (it) Dovete adunque sapere come sono due generazioni di combattere: l’una con le leggi, l’altra con le forze. Quel primo è degli uomini; quel secondo è delle bestie; ma perchè il primo spesse volte non basta, bisogna ricorrere al secondo. Pertanto ad un Principe è necessario saper ben usare la bestia e l’uomo. - In che modo i Principi debbino osservare la fede.
Quelle: Der Fürst. 18. Kapitel. Auf welche Weise die Fürsten Treu’ und Glauben halten müssen.

„Die Cyberwelt gleicht dem Tagtraum.
Beide ver(b)lassen den Alltag.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43

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„Es flüchten die einen vom Land in die Stadt
und andere haben die City satt;
doch blühende Stadt und genussvolles Land,
sie wären für beide wohl gleich charmant.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 135

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„Was hat der Vielfraß mit dem Sammler gemeinsam?
Beide können nicht genug kriegen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 216

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„Hausverstand ist nicht dasselbe wie Intuition.
Wer erfolgreich sein will, braucht beides.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

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„Wissenschaft ist, was man messen kann.
Was man nicht messen kann, ist Glaube.
Keines von beiden ist Wahrheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 300

Stefan M. Gergely Foto

„Weder bin ich, der ich bin, noch der ich gerne wär;
ich pendle zwischen diesen beiden, alltäglich hin und her.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 320

Stefan M. Gergely Foto

„Was haben Glückspilz und Pechvogel gemeinsam?
Keiner von beiden ist daran schuld.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328

Stefan M. Gergely Foto

„Die Gottsucht gleicht der Spielsucht:
Beide wollen das Schicksal beeinflussen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328

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„Freiheit kostet Sicherheit.
Sicherheit kostet Freiheit.
Beides zugleich ist nicht zu haben.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 329

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„Zügele Sprache und Worte, beides verursacht Handeln!“

Wolf-Ulrich Cropp (1941) deutscher Schriftsteller

Quelle: Schriftsteller Wolf-Ulrich Cropp aus seinem Buch "Eine Tigerfrau", ISBN 978-3-947911-39-4