„Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Oder warum man redlicherweise nicht mehr Christ sein kann.“, ISBN 3-499-60427-2, 1997
            
        
    
            Zitate über Glauben
            
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    im Interview mit der Zeit http://www.zeit.de/2004/01/ST-Gei_a7ler?page=all, 22. Dezember 2003
Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
Muhammad at Mecca, Oxford University Press, 1956, S.52
                                        
                                        [52345069] Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 141 
Interview: Romain Leick, Volker Hage.  Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007
                                    
Die Wiedergeburt des Timothy Archer, 1982
                                        
                                        Robâîyât-e-Khayyâm (Übersetzt von Friedrich Rosen) 
Original Farsi: "چون ابر به نوروز رخ لاله بشست // برخیز و به جام باده کن عزم درست // کین سبزه که امروز تماشاگه توست// فردا همه از خاک تو برخواهد رست"
                                    
Die Zukunft des Unglaubens. Zeitgemäße Betrachtungen eines Nichtchristen
Zur Kritik der deutschen Intelligenz (1919), Erstes Kapitel (6) gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4683/4
im Interview der Zeitschrift Cicero 26. Januar 2005 http://cicero.de/berliner-republik/erhebliches-gefahrenpotenzial/36744?item=446&ress_id=6
www.spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,609255-2,00.html
„In religiösen Dingen ist das Wort »Glaube« gleichbedeutend mit »Ueberzeugung«.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 15.
                                        
                                        Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 108 
Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt (1976), O m'a dit: entretiens avec Pauline Réage (1975)
                                    
„Kritische Geschichte der Religionen und freien Weltanschauungen“, ISBN 3-933037-08-5, 1999, Kap. 16.4
                                        
                                        Freiheitsschwur von 1950, unterzeichnet von mehr als 16 Millionen Amerikanern, die für die Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus spendeten;  Text auf berlin.de http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/derbezirk/wissenswertes/freiheitsglocke.html 
Anmerkung: Darauf basiert das Freiheitsgelöbnis, welches über 40 Jahre vom Sender RIAS Berlin jeden Sonntag kurz vor 12 Uhr ausgestrahlt wurde, heute wird diese Tradition von Deutschlandradio Kultur fortgesetzt:
"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche  Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen." -  dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/freiheitsglocke/beitrag/
                                    
An Emma Herwegh, 1. Januar 1847. In: Die neue Rundschau, XIXter Jahrgang der freien Bühne, Vierter Band, S. Fischer, Berlin 1908, S. 1791,
Auf der Suche nach dem verborgenen Drachen. Interview mit der Journalistin Tanja Hanhart. In: du 763 – Zeitschrift für Kultur, Nr. 1, Februar 2006, S. 32
„Ich habe schon in meiner Neujahrspredigt gesagt, dass ich nicht naiv bin.“
auf die Frage, ob es nicht naiv sei zu glauben, Konflikte (hier konkret: der Bundeswehreinsatz in Afghanistan) seien auch mit friedlicheren Formen lösbar; Bild, 4. Januar 2010 http://www.bild.de/BILD/politik/2010/01/04/bischoefin-margot-kaessmann/darf-sie-den-einsatz-unserer-soldaten-so-verurteilen.html
Zitiert in: Friedrich Schiller: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 3. Buch. Frankfurt und Leipzig, 1792, S. 341 f. ; s:Seite:Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs 341.png
Original englisch: "If he could have ever been in love with anyone, I think Harry Cohn was secretly in love with me." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001
zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Literatur&letter=L&cob=7372 am 14. Januar 2007
„Ich glaube, Gott ist einfach Hoffnung. Vielleicht ist Gott auch ein bisschen man selber.“
Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 168
„Ich glaube, am Augenmaß erkennt man letztlich die Qualität eines Politikers.“
                                        
                                        Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121 
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
                                    
                                        
                                        aus Poesie, Seite 187, Übersetzung: Nino Barbieri 
Original venez.: "Cossa che me fa peccà la specie umana // in mezzo de sto mondo pien dei guai. // Me par che semo tanti desperai // o zente che no ga la mente sana."
                                    
                                        
                                        Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845,  S. 38 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA38 
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845,  S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22
                                    
Ich steige hinab in die Barke der Sonne. Olten, 1993. ISBN 3-530-16901-3
Quelle: Der Fall Jacobsohn. 2. Auflage Charlottenburg 1913, S. 52 UB Paderborn https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/zoom/6956635
Die Erziehungskatastrophe. Kinder brauchen starke Eltern, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2001, ISBN 3-421-05465-7, S. 14
„Ein gläubiger Mensch ist außerstande, seinen Glauben an der Garderobe abzugeben.“
Der Islam als Alternative. München, 1992. ISBN 3-424-01114-2, S. 114
Weg der Vollkommenheit
                                        
                                        Der Termin, Hanser : München 1998, ISBN 978344641439-6, S. 182. 
"Each of us secretly believes he or she is of below-average intelligence compared to the others, and has to make up for it by trying harder. As we read through a horrible morass of complexity like the RGS spec, our secret doubt makes us believe that all the others who are reading it are understanding what they read." - The Deadline, Dorset House 1997, p. 211
                                    
Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 25
„Der Islam hat drei Grundglaubensrichtungen: Sunniten, Schiiten und Peter Scholl-Latour.“
in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006
„Ich sträube mich ja immer gegen Pädagogik. Ich glaube ja, dass die Kinder die Eltern erziehen.“
Sonntag Aktuell Nr. 19/2008 vom 11. Mai 2008, S.7
"Stalin - Eine Biografie", Kapitel 12, 1940
TV Magazin, Beileger zum Stern Nr. 36/2008 vom 28. August 2008, S. 2
Matthias Claudius, Briefe an Andres, Erster Brief. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1802. S. 106.
6/7. Oktober 1963, Letzte Worte auf einem Briefumschlag an seinen Freund und Reisebegleiter. Ob "schlafen" oder "ausschlafen" ist nicht ganz geklärt.
TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 2
Spiegel online vom 19. November 2010 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,730000,00.html
„Man sollte den Glauben achten, wie man die Liebe achtet.“
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 245.
„Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 449
Interview in der annabelle Nr. 19/05 vom 26. Oktober 2005
Stadtrevue kölnmagazin 04/2004 http://www.stadtrevue.de/archiv/archivartikel/602-ganz-oben/
in der Talkshow "Studio Friedman" auf N24, April 2005, zitiert auch bei netzzeitung.de http://www.netzeitung.de/internet/339352.html, 19. Mai 2005
„Die Rückwärtsglaubenden sehen heut noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren.“
Die Antifeministen. Ein Buch der Verteidigung. Berlin: F. Dümmler, 1902. S. 6.
Also sprach Zarathustra und andere Schriften
Leben
„24. Juli Ein Glaube, der nicht hofft, ist krank.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
My Father's Glory & My Mother's Castle: Marcel Pagnol's Memories of Childhood
„Ideologen sind Leute, die glauben, dass die Menschheit besser sei als der Mensch.“
„Wer mir den Glauben an die Menschen zurückgibt, gibt mir mein Leben zurück.“
The Lulu Plays and Other Sex Tragedies
Morgenröte/Idyllen aus Messina/Die fröhliche Wissenschaft
The Story of a Novel: The Genesis of Doctor Faustus
The Memory of Running
A Reading Diary: A Passionate Reader's Reflections on a Year of Books
Zwei für immer