
„Im Leben der meisten Menschen gibt es einen Augenblick, in dem man nicht mehr zurück kann.“
— Graham Greene britischer Schriftsteller 1904 - 1991
The Lulu Plays and Other Sex Tragedies
„Im Leben der meisten Menschen gibt es einen Augenblick, in dem man nicht mehr zurück kann.“
— Graham Greene britischer Schriftsteller 1904 - 1991
„Das Leben ist ohne Karte zu Fuß erledigt und es gibt keinen Weg zurück zu gehen.“
— Isabel Allende chilenische Schriftstellerin 1942
„In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16
„Wer als Mensch geboren ist, soll als Mensch zu leben lernen.“
— Johann Amos Comenius Philosoph, Theologe und Pädagoge 1592 - 1670
— Manfred Lütz deutscher Arzt, katholischer Theologe und Schriftsteller 1954
Interview vom 27. Juli 2006, CreditSuisse In Focus http://emagazine.credit-suisse.com/app/article/index.cfm?fuseaction=OpenArticle&aoid=158748&lang=DE
„Für mich gehört der Glaube zu den Grundlagen und Grundfesten des Lebens eines Menschen.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger 1918 - 2008
Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 102
„Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.“
— Pythagoras griechischer Philosoph und Mathematiker -585 - -495 v.Chr
vielfach zitiert von Tierschützern wie Tierschutzpartei http://www.tierschutzpartei-sachsen-anhalt.de/Zitate.htm oder Vegetarischen Vereinen http://krishna.ch/147.html
Zugeschrieben
„Wer rückwärts sieht, gibt sich verloren, […] wer lebt und leben will, muß vorwärts sehen“
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Michael Unger, Insel-Verlag, Leipzig 1925, S. 135, books.google.de https://books.google.de/books?&id=ZFQ5AAAAMAAJ&q=%22wer+lebt+und+leben+will%22
„Es gibt Menschen, die nur leben, was Andre ihnen vom Leben übrig lassen.“
— Richard Rothe deutscher evangelischer Theologe 1799 - 1867
Stille Stunden, Verlag von Hermann Koelling 1872, S. 120
„Genieße, wer nicht glauben kann. Die Lehre // ist ewig wie die Welt. Wer glauben kann, entbehre.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Resignation
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Schreiben ist kein Leben, aber ich denke, dass es manchmal ein Weg zurück ins Leben sein kann.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
„Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
Zugeschrieben
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 21
Aphorismen