
„Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
Dschinnland
„Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
— Otto Von Bismarck deutscher Politiker, Reichskanzler 1815 - 1898
zitiert im Vorwort von "Das PIMS-Programm. Strategien und Unternehmenserfolg." von Robert D. Buzzell, Bradley T. Gale, Wiesbaden 1989. ISBN 3-409-13343-7
Fälschlich zugeschrieben
„Die größte Furcht empfinden die Menschen vor den Auswüchsen ihrer eigenen Einbildungskraft.“
— Haruki Murakami, buch Nach dem Beben
Haruki Murakami: Nach dem Beben. Übersetzer: Ursula Gräfe. btb Verlag, 1. Auflage, März 2005, ISBN 978-3-442-73276-0, S. 113
Zitate, Nach dem Beben
„Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 208.
„Denn der Mensch als Kreatur // hat von Rücksicht keine Spur.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Julchen, das Wickelkind, S. 274
Julchen
„Der Mensch ist eine zweibeinige vernünftige Kreatur.“
HOMO EST ANIMAL BIPES RATIONALE
— Anicius Manlius Boëthius spätantiker römischer Philosoph und Staatsmann 480
— Thomas Henry Huxley englischer Biologe, Bildungsorganisator und Hauptvertreter des Agnostizismus 1825 - 1895
Brief an Charles Kingsley, 23. September 1860
Original engl.: "I neither deny nor affirm the immortality of man. I see no reason for believing in it, but, on the other hand, I have no means of disproving it."
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10) S. 70.
Das Miteinander der Menschen
— Johannes vom Kreuz spanischer Dichter, Mystiker und Kirchenlehrer 1542 - 1591
Merksätze von Licht und Liebe
„Denn der Geist hat Wandelbarkeit, aber nicht Vergänglichkeit.“
— Jacob Burckhardt Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem 1818 - 1897
Weltgeschichtliche Betrachtungen, I. Einleitung, 1. Unsere Aufgabe, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=4300&kapitel=1&cHash=c9dfbb6cf0chap002#gb_found
„Willst du allen Kreaturen nütz seyn, so kehre dich von allen Kreaturen.“
— Heinrich Seuse mittelalterlicher Mystiker, wirkte in Konstanz und Ulm, 1831 seliggesprochen 1295 - 1366
Das Leben Heinrich Suso's, LIII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 130,
Originalzitat: "Wilt du allen creaturen núzz sin, so ker dich von allen creaturen."- Leben Seuses, Kap. IL., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 164, Zeile 21, archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog
— Sophie Tieck deutsche Dichterin 1775 - 1833
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 205
— Dale Carnegie US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer 1888 - 1955
„Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […].“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Die "Vernunft" in der Philosophie, 5.
Götzen-Dämmerung
— Giuseppe Mazzini italienischer Jurist, Demokrat und Freiheitskämpfer im Rahmen des Risorgimento 1805 - 1872
Über die Pflichten des Menschen