Zitate über Ziel
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„Alle Straßen haben geheime Ziele, von denen der Reisende keine Ahnung hat.“

Martin Buber (1878–1965) österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph und Autor
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„Meine erste Aufgabe ist es, deutsche Menschen vor der Vernichtung durch den vordrängenden bolschewistischen Feind zu retten. Nur für dieses Ziel geht der militärische Kampf weiter.“

Karl Dönitz (1891–1980) deutscher Großadmiral und Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg; letzter deutsch…

Rundfunkansprache am 1. Mai 1945, Audio im Internet Archive, ab Minute 02:05 https://archive.org/details/19450501DeutscherRundfunkKarlDoenitzHitlersNachfolgerMitSeinerRedeAnDasDeutscheVolk4m06s_201707

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„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“

Tayyip Erdoğan (1954) türkischer Politiker, Ministerpräsident der Türkei

Interview 1996 mit der Zeitung Milliyet, zitiert u.a. in: "Alles für diesen Moment", welt.de https://www.zeit.de/2018/26/recep-tayyip-erdogan-praesidentschaftswahl-tuerkei-feinde, 20. Juni 2018 und focus.de https://www.focus.de/politik/videos/demokratie-ist-nur-der-zug-auf-den-wir-aufsteigen-ein-zitat-erdogans-von-1998-ist-heute-aktueller-denn-je_id_5742865.html

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„Was wir unter Idee und Weltanschauung im Allgemeinen zu verstehen pflegen, hat mit dem, was man Bolschewismus nennt, gar nichts zu tun. Es handelt sich bei ihm um einen pathologischen, verbrecherischen Wahnsinn, nachweisbar von Juden erdacht und von Juden geführt mit dem Ziel der Vernichtung der europäischen Kulturvölker und der Aufrichtung einer international-jüdischen Weltherrschaft über sie.“

Joseph Goebbels (1897–1945) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda

Rede auf dem NSDAP-Parteitag in Nürnberg am 10. September 1936, in der Goebbels die Verschwörungstheorie vom „jüdischen Bolschewismus“ propagiert, Video auf net-film.ru https://www.net-film.ru/en/film-63838, Teil 1, ab Minute 01:33, Volltext der Rede auf histmove.ouvaton.org http://histmove.ouvaton.org/pag/chr/pag_009/de/docu_1936_09_10_Goebbels.htm

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„Angesichts der heute erkennbaren ökologischen Grenzen haben wir die Möglichkeit verloren,
ohne Ziel und Verantwortung für Folgen unseres Handelns zu leben.“

Pierre Leonhard Ibisch (1967) deutscher Biologe, Ökologe und Naturschützer

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

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„Die meisten Hochglanzmagazine machen Frauen nicht selbstbewusst, sondern halten an dem Gedanken fest, es sei das größte Ziel, für Männer begehrenswert zu sein.“

Isabel Allende (1942) chilenische Schriftstellerin

Für Sie, 19. August 2007, zitiert bei presseportal.de "Männer fühlen sich durch weibliche Konkurrenz bedroht" http://www.presseportal.de/meldung/1034414/

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„Ein jeder muß ein inneres Heiligthum haben dem er schwört, und […] sich als Opfer in ihm unsterblich machen - denn Unsterblichkeit muß das Ziel sein.“

Bettina von Arnim (1785–1859) deutsche Schriftstellerin

Die Günderode. Erster Theil. Grünberg und Leipzig: W. Levysohn, 1840. S. 282.

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„Alles hastet einem Ziel entgegen, alles trottet dem Reichtum nach.“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Zweite Frauenstudie - Autre étude de femme (1842-1848)

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„Ein jeder Schritt, den wir zu dieser Stunde nach einem unbestimmten Ziele machen, ist für uns belangreicher, als die tausend Meilen, die wir dereinst zu einem glänzenden, aber verjährten Siege machten.“

Maurice Maeterlinck (1862–1949) belgischer Schriftsteller

Von der inneren Schönheit. Deutsch von Maria Kühn. K.R. Langewiesche 1912. S. 128

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„Wer vom Ziel nicht weiß, // kann den Weg nicht haben, // wird im selben Kreis // all sein Leben traben.“

Wer vom Ziel nichts weiß. In: Wir fanden einen Pfad. München: R. Piper & Co., 1914, S. 40

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„Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.“

I, Aph. 494
Menschliches, Allzumenschliches
Variante: Ziel und Wege. - Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, Wenige in Bezug auf das Ziel.

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„Jede Wissenschaft hat ihren Gott, der zugleich ihr Ziel ist.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 314: Encyclopädistik
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99

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„Welches ist nun die Richtung dieses Fortschrittes und welchem Ziel strebt er zu? Die Richtung ist offenbar eine beständige Verfeinerung des Weltbildes durch Zurückführung der in ihm enthaltenen realen Elemente auf ein höheres Reales von weniger naiver Beschaffenheit. Das Ziel aber ist die Schaffung eines Weltbildes, dessen Realitäten keinerlei Verbesserung mehr bedürftig sind und die daher das endgültig Reale darstellen. Eine nachweisliche Erreichung dieses Zieles wird und kann niemals gelingen.“

Max Planck (1858–1947) deutscher Physiker

Sinn und Grenzen der exakten Wissenschaft, Vortrag, gehalten im November 1941 im Harnackhaus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. In: Vorträge Reden Erinnerungen, Hrsg. Hans Roos und Armin Hermann, Springer, Berlin/Heidelberg 2001, ISBN 9783642625206, S. 182,

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„Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 2. Szene / Wolsey
Original engl. "Be just, and fear not: Let all the ends thou aim'st at be thy country's, Thy God's, and truth's."
Heinrich VIII. - The Famous History of the Life of King Henry the Eighth

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„Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, // Stehn wir am Ziel mit unzufriednem Sinn.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[DT] - 3. Akt, 2. Szene / Lady Macbeth

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„Das Ziel der Kunst ist es, einfach eine Stimmung zu erzeugen.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "The aim of art is simply to create a mood."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

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„Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.“

Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "Leisure […] not labour, is the aim of man."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism

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„Wahrheit: Einfallsreiche Vermengung von Wünschbarkeit und Anschein. Wahrheitsfindung ist das einzige Ziel der Philosophie; diese ist die älteste Beschäftigung des menschlichen Geistes und hat gute Aussichten, bis zum Ende der Zeit mit wachsender Betriebsamkeit fortzudauern.“

Des Teufels Wörterbuch / The Devil's Dictionary
Original engl.: "Truth, n. An ingenious compound of desirability and appearance. Discovery of truth is the sole purpose of philosophy, which is the most ancient occupation of the human mind and has a fair prospect of existing with increasing activity to the end of time."
Des Teufels Wörterbuch

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„Nicht das Ziel ist wichtig, sondern die Mittel es zu erreichen.“

Georges Braque (1882–1963) französischer Maler

Der Tag und die Nacht, Aufzeichnungen

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„Platonische Liebe kommt mir vor wie ein ewiges Zielen und Niemals-Losdrücken.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Seine Liebe war ewig, S. 869
Spricker - Aphorismen und Reime

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„Ich glaube, dass die Menschheit nur ein Ziel hat: das Leid.“

Gustave Flaubert (1821–1880) französischer Schriftsteller (1821-1880)

Erinnerungen, Aufzeichnungen und geheime Gedanken
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)

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„[N]ach einem selbstgesteckten Ziel // Mit holdem Irren hinzuschweifen, // Das, alte Herrn, ist eure Pflicht.“

Faust I, Vers 208 ff. / Lustige Person → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Das Ziel des Künstlers ist die Erschaffung des Schönen. Was das Schöne ist, ist eine andere Frage.“

James Joyce (1882–1941) irischer Schriftsteller

Ein Portrait des Künstlers als junger Mann, Kapitel 5
Original engl.: The object of the artist is the creation of the beautiful. What the beautiful is is another question. - gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/4217/4217.txt

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„Das höchste, für Menschen nie völlig erreichbare, Ziel der moralischen Vollkommenheit endlicher Geschöpfe ist aber die Liebe des Gesetzes.“

Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, drittes Stück, A 206, B 220
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)

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„Heute hat die Frauenbewegung ihre Ziele weithin erreicht - wir stehen nicht mehr ihrem Kampf, sondern dessen Resultaten gegenüber.“

Gertrud von Le Fort (1876–1971) deutsche Schriftstellerin

Die ewige Frau: die Frau in der Zeit; die zeitlose Frau, Kösel Verlag 1960, S. 90

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„Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 88
Aphorismen

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„Ich bin. Wir sind. Das ist genug. Nun haben wir zu beginnen. In unsere Hände ist das Leben gegeben. Für sich selber ist es längst schon leer geworden. Es taumelt sinnlos hin und her, aber wir stehen fest, und so wollen wir ihm seine Faust und seine Ziele werden.“

Ernst Bloch (1885–1977) deutscher marxistischer Philosoph

Geist der Utopie, bearbeitete Neuauflage der zweiten Fassung von 1923, Beginn. Suhrkamp 1964, S. 9 books.google https://books.google.de/books?id=fK08AAAAYAAJ&q=beginnen
Geist der Utopie

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„Einfaches Handeln folgerecht durchgeführt wird am sichersten das Ziel erreichen.“

Helmuth Karl Bernhard von Moltke (1800–1891) preußischer Generalfeldmarschall und Chef des Generalstabes

Verordnungen für die höheren Truppenführer vom 24. Juni 1869. In: Militārische Werke, Band 2, Teil 2. Mittler & Sohn Berlin 1900. S. 171

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„Komm, komm, stell dich ein, schönste der Stunden, bring mir des Lebens letztes Ziel!“

Antigone, 1328f / Kreon
Original altgriech.: "ἴτω ἴτω, // φανήτω μόρων ὁ κάλλιστ᾽ ἔχων // ἐμοὶ τερμίαν ἄγων ἁμέραν // ὕπατος·"
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

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„Die Möglichkeit einer mechanischen Erklärung der ganzen Natur ist nicht bewiesen, ja, dass wir dieses Ziel vollkommen erreichen werden, kaum denkbar.“

Ludwig Boltzmann (1844–1906) österreichischer Physiker

Zur Energetik, Vortrag 1895, - Wissenschaftliche Abhandlungen 1882-1905, Band 3. Auch wiedergegeben in Annalen der Physik u. Chemie. N.F. Bd. 58. S. 595, books.google.com http://books.google.com/books?id=BZhdmVrPbasC&pg=PA558&lpg=PA558&dq=boltzmann+energetik&source=web&ots=ZDCA7gXz8p&sig=rxU90z_no2Z5IWiMMfxdYmnU-4E

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„Wir müssen den Menschen und seine tägliche Milchstraße malen. All das ist das Motiv des Malers. Und sein Ziel? Die Feuer des Enthusiasmus zu entfachen, die Begeisterung zu beleben, das Trotzalledem zu mozartisieren.“

Roberto Matta (1911–2002) chilenischer Maler des Surrealismus

Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 38

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„Ein guter Arbeitstag beginnt mit Zielen.“

Götz Werner (1944) deutscher Unternehmer

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 19/2008 vom 11. Mai 2008, S. C3

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„Sobald Ziele kombiniert werden, können sie sich gegenseitig blockieren.“

Werner Winkler (1964) deutscher Buchautor, Dozent und psychologischer Berater

Probleme schnell und einfach lösen, Moderene Verlagsgesellschaft, 2004, ISBN 3636070010, S. 277

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„Mache dir einen Lebensplan und verfolge ihn konsequent; sei dabei unbeugbar in deinem Ziel, aber beweglich in den Mitteln.“

William McDougall (1871–1938) englisch-amerikanischer Psychologe

Charakter und Lebensführung

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„Und wenn das Ziel einer Blockade ist, einen notwendigen Transport zu verhindern, dann konterkariert diese Demonstrationsform tatsächlich den gefundenen Konsens.“

Claudia Roth (1955) deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB, MdEP

Claudia Roth über die Castor-Demonstrationen, in der Sendung „Berlin direkt“, 28. Januar 2001

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„Ob du wenig thust oder viel, // Drauf kommt's nicht an! // Ich seh nur auf das Ziel - // Die Richtung macht den Mann.“

Eduard von Bauernfeld (1802–1890) österreichischer Lustspieldichter

Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 282,

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„Ihr Denken hat ein anderes Ziel. Durch ihre Arbeit ihrer Zeit Symbole zu schaffen, die auf die Altäre der kommenden geistigen Religion gehören und hinter denen der technische Erzeuger verschwindet.“

Franz Marc (1880–1916) deutscher Maler

Über die Mitglieder der Neuen Künstlervereinigung München. ›Die Wilden Deutschlands‹ (Herbst 1911). Aus: Der Blaue Reiter. München 1912 (2. Auflage 1914), S. 5–7. Wiederabdruck in: Der Blaue Reiter. Dokumentarische Neuausgabe von Klaus Lankheit. München 1965, S. 28–32. Manuskript verschollen. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20003854795 und dhm.de http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/diewilden/index.html

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„Seit wann locken Mittel? Löffel oder Gabel? Ziele locken.“

Günther Anders (1902–1992) österreichischer Philosoph, Dichter und Schriftsteller

Lieben gestern. Notizen zur Geschichte des Fühlens, C. H. Beck Verlag, 1986, ISBN 3406314511

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„Das Wahre und das Schöne lieben, // Das Gute üben; // Kein edler Ziel als dieses kann im Leben // Ein Mensch erstreben.“

Karl Gerok (1815–1890) deutscher Theologe und Lyriker

zitiert in: Robert Oloff: Die Religionen der Völker und Gelehrten aller Zeiten. Ein Laien-brevier. Berlin: Hermann Walther, 1904. S. 283.

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„Das Ziel des Rechts ist der Friede, das Mittel dazu der Kampf.“

Rudolf von Jhering (1818–1892) deutscher Jurist

Der Kampf um's Recht. 11. Auflage. Wien: Manz, 1894. S. 1.
Der Kampf ums Recht

„Wer ganz oben ist, muß das Ziel seines persönlichen Ehrgeizes ändern.“

Alfred Herrhausen (1930–1989) Vorstandssprecher der Deutschen Bank

zitiert in: DER SPIEGEL, 11/89 vom 13. März 1989, S. 26 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13493780.html

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„Meine ganze Arbeit hatte zum Ziel zu zeigen, daß der christliche Glaube höherstehend ist und nicht bloß eine weitere Mythologie.“

René Girard (1923–2015) französischer Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph

in einem Interview in der WELT http://www.welt.de/print-welt/article670569/Das_Christentum_ist_allen_anderen_Religionen_ueberlegen.html vom 14. Mai 2005

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„Doch der Künstler braucht nur so viel Kunstfertigkeit, wie erforderlich ist, um sein konkretes Ziel zu erreichen. Sollte er mehr davon besitzen, ist es sogar besser, wenn wir nichts davon erfahren, denn die Darbietung dieser technischen Brillanz würde lediglich seine Kunst beschädigen.“

Mark Rothko (1903–1970) russisch-amerikanischer Maler

Die Wirklichkeit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S. 72, orig.: The Artist´s Reality, London 2004

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„Die Entdeckung der Evolution schließt die Einsicht ein, dass unsere Gegenwart mit absoluter Sicherheit nicht das Ende (oder gar das Ziel) der Entwicklung sein kann.“

Hoimar von Ditfurth (1921–1989) deutscher Arzt und Journalist

Wir sind nicht nur von dieser Welt, Hoffmann & Campe Verlag, Hamburg 1981, S.20

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„Unmöglich, dass der Kapitalismus unsere Ziele erreichen kann, auch einen Mittelweg sucht man vergebens. Ich lade alle Venezolaner ein, gemeinsam auf diesem Pfad des Sozialismus des neuen Jahrhunderts zu marschieren.“

Hugo Chávez (1954–2013) venezolanischer Offizier, Politiker und Staatspräsident von Venezuela

nach Juan Forero: Chavez Restyles Venezuela With „21st-Century Socialism“ http://www.zmag.org/content/showarticle.cfm?ItemID=9041, Aus: New York Times, 3. November 2005; Übersetzt von Andrea Noll http://zmag.de/artikel/Chavez-veraendert-Venezuela-mit-seinem-Sozialismus-des-21-Jahrhunderts

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„Unser Geist projiziert in die Zukunft voraus durch unsere Absichten, die sich nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich ausdehnen, in Richtung künftiger Ziele - es ist geradezu das Wesen von Absichten, in die Zukunft hineinzureichen.“

Rupert Sheldrake (1942) britischer Autor und Biologe

aus "Der siebte Sinn des Menschen", S. 344; Übersetzt aus dem Englischen von Michael Schmidt, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, Januar 2006, ISBN 3-596-16870-8

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„Es war mein Ziel den Makel auszumerzen, den die Sarangi auf Grund ihrer sozialen Herkunft trug. Ich hoffe, ich war darin erfolgreich.“

Ram Narayan (1927) indischer Sarangispieler

Dhaneshwar, Amarendra. Saviour of the sarangi, Pandit Ram Narayan http://www.webcitation.org/5pb4p5swj, The Indian Express, 18. Februar 2002.
Original: (en) My mission was to obliterate the blemish which the sarangi carried due to its social origins. I hope I have succeeded in this.