
Handbuch der Moral (53) Kernsätze
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html
Handbuch der Moral (53) Kernsätze
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html
„[…] Männer und Frauen brauchen einander, manchmal auf unübliche Weise.“
Verfilmt werden. In: Annie Proulx, Brokeback Mountain. Diana Verlag, München, 2001, S. 354. ISBN 3-453-35110-X. Übersetzer des Essays: Melanie Walz.
Anna Karenina
Auferstehung, Anna Karenina
Variante: Alle glücklichen Familien gleichen einander. Jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Art unglücklich.
„Der spät gefundene Zugang zur Kunst hat mein Leben in entscheidender Weise positiv beeinflusst.“
in einem Interview mit Dietmar Tadler anlässlich der Vorarbeiten zum Buch Mein Weg zur Kunst, zitiert von Herausgeber Helmut A. Gansterer in: Helmut M. Zoidl - Mein Weg zur Kunst. Die Sammlung der H. M. Z. Privatstiftung. Holzhausen Verlag Wien 2010, ISBN 978-3-200-01790-0, S. 3.
„Unlogik läßt sich eben durch Logik in keiner Weise erschüttern.“
Das Erbe des Neandertalers, Das Spukschloß des Aberglaubens, Kiepenheuer & Witsch 1992 (postum), ISBN 978-3462022308, S. 139
Jahresrückblick: Themen des Jahres - Das Beste aus der radioWelt EXTRA, Bayern2Radio, 3. Dezember 2007, podster.de http://podster.de/episode/469675
Darmstädter Echo vom 27. September 1997
Alters Eigenschaften. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 6.
Der Islam als Alternative. München, 1992. ISBN 3-424-01114-2, S. 114
Tagebücher, 15. Juli [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher1.htm
Tagebücher 1886-1910
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 145
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 124
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 355
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 444
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 438
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 183
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 297
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 254
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 384
Pro und kontra: ‘Serbokroatisch’ heute http://bib.irb.hr/datoteka/430499.PRO_UND_KONTRA_SERBOKROATISCH.PDF. In: Slavistische Linguistik 2002: Referate des XXVIII. Konstanzer Slavistischen Arbeitstreffens, Bochum 10.9.-12.9.2002. Hrsg. von Marion Krause und Christian Sappok. Sagner Verlag, München 2004, ISBN 3-87690-885-X, Seite 132
Joseph Roth in Berlin: Ein Lesebuch für Spaziergänger
„Und dann und wann ein Weiser Elephant“
Die schönsten Gedichte von Rainer Maria Rilke
An Attempt at Self-Criticism/Foreword to Richard Wagner/The Birth of Tragedy
Zwei für immer
„[J]ene Entsagungen, die die Menschen alberner Weise Tugenden nennen […]“
The Picture of Dorian Gray
Returning to Reims
Maxims and Reflections (1833)
„Das Herz eines Dummkopfes ist in seinem Mund, das Herz eines Weisen ist in seinem Herzen.“
„Das Ziel der Weisen ist es nicht, den Genuss zu gewährleisten, sondern Schmerzen zu vermeiden.“
„Es ist aus Büchern, die weisen Menschen Trost in den Schwierigkeiten des Lebens ableiten.“
„Der Mensch ist weise … wenn er keinen größeren Feind als sich selbst erkennt.“
„Kein Tropfen geht verloren / von dem, was Weise trinken!“
Gott ist schön: das ästhetische Erleben des Koran. Seite 336
Gott ist schön: das ästhetische Erleben des Koran
„Es gibt nur Fassungen – der Stein der Weisen bleibt unsichtbar.“
„Die Technik ist die Art und Weise, in der die Gestalt des Arbeiters die Welt mobilisiert.“