
„Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme anfacht, der erwärmt, der erleuchtet.“
— Moritz von Egidy deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator 1847 - 1898
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 4.
Human, All Too Human (1878), Helen Zimmern translation
„Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme anfacht, der erwärmt, der erleuchtet.“
— Moritz von Egidy deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator 1847 - 1898
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 4.
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
„Sei die Flamme, nicht die Motte.“
— Giacomo Casanova italienischer Abenteurer und Schriftsteller 1725 - 1798
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Nachlass, KSA 10: 3[1] Nr. 346
Aus dem Nachlass
„Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.“
— Ernst Stadler elsässischer Lyriker 1883 - 1914
Anrede. In: Der Aufbruch, Gedichte, 2. Auflage, Kurt Wolff Verlag, München 1920. S. 63,
„Liebe muss sowohl ein Licht sein als auch eine Flamme.“
— Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817 - 1862
„Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!“
— Else Lasker-Schüler deutsche Lyrikerin 1869 - 1945
»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969
„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
„… und der ganze Erdball würde durch eine Fackel aus Ekstase und Freiheit in Flammen gesetzt.“
— H. P. Lovecraft amerikanischer Horrorautor 1890 - 1937
Tales of the Cthulhu Mythos
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940
— Franz Werfel österreichischer Schriftsteller 1890 - 1945
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 164 ISBN 3-7844-1562-8
— Emil du Bois-Reymond deutscher Physiologe und theoretischer Mediziner 1818 - 1896
Naturwissenschaft und Bildende Kunst: Rede am 3. Juli 1890 in der Akademie der Wissenschaften zu Berlin gehalten, Verlag von Veit & Co, Leipzig 1891, S.12, archive.org https://archive.org/details/naturwissenscha00reygoog, oft zitiert als "Am hellsten leuchtet der Menschengeist, wo..."
— John Webster englischer Dramatiker 1578 - 1634
Duchess of Malfi, 1623
Original engl.: "Glories, like glowworms, afar off shine bright, // But looked to near have neither heat nor light."