Zitate über Treffen
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema treffen, entscheidung, leben, menschen.
Zitate über Treffen

„Wir werden uns dort treffen, wo es keine Dunkelheit gibt.“

„Die Leute werden nervös, wenn sie mich treffen. Sie glauben, ich werde sie essen.“

Quelle: Ali vor dem "Rumble in the Jungle", 1974, zitiert in: The Guardian, 4. Juni 2016, Muhammad Ali's best quotes' https://www.theguardian.com/sport/2016/jun/04/muhammad-ali-greatest-quotes-sting-butterfly-louisville-lip

„Wir rannten, als wollten wir den Mond treffen.“

„Der Wurf mag zuweilen nicht treffen, aber die Absicht verfehlt niemals ihr Ziel.“

„Die größte Gefahr im Leben besteht darin, dass Sie zu viele Vorsichtsmaßnahmen treffen.“

„Mögen wir uns eines Tages alle im Licht des Verstehens treffen.“

„Werden wir das Schwert über dem Papst zücken, so werden wir uns selber treffen.“
Tischreden
Tischreden

„Zukunft ist kein Schicksalsschlag, sondern die Folge der Entscheidungen, die wir heute treffen.“
Quelle: netandmore.de http://www.netandmore.de/surfboard/alt.htm

S. 233
"Men livet er både trist og høytidelig. Vi slippes inn i en vidunderlig verden, treffer hverandre her, hilser på hverandre - og går sammen en liten stund. Så blir vi borte for hverandre og forsvinner like brått og urimelig som vi en gang kom." - Sofies verden. Roman om filosofiens historie. S. 195 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=D-gbAQAAMAAJ&q=høytidelig
Sofies Welt

„Ich werde endlich Marilyn treffen.“
Letzte Worte, 8. März 1999; gemeint war seine Ex-Frau Marilyn Monroe

„Manchmal reicht eine Kleinigkeit, um einen an der empfindlichsten Stelle im Herzen zu treffen.“
Haruki Murakami: Tanz mit dem Schafsmann. Übersetzer: Sabine Mangold. btb Verlag, 9. Auflage, Oktober 2003, ISBN 978-3-442-73074-2, S. 24f.
Zitate, Tanz mit dem Schafsmann

„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“
Dschalâl-ed-dîn Rumî, zitiert aus: Gewaltfreie Kommunikation, Marshall B. Rosenberg, Paderborn 2003, ISBN 3-87387-454-7, S. 31

Groundwork of the Metaphysics of Morals (1785)

„Treffen ist ein Anfang; zusammenbleiben ist ein Fortschritt; zusammen arbeiten ist ein erfolg.“


Gesammelte Werke, Bd. 10, S. 402-10. textlog.de https://www.textlog.de/freud-psychoanalyse-triebumsetzungen-analerotik.html

„Es ist ein Treffer, der im Himmel gemacht wurde ... von einem zurückgebliebenen Engel.“

Schriften zur Literatur, Regeln für Schauspieler, §3 14,72f.
Andere Werke

„In der Politik heißt drohen, ohne zu treffen, so viel wie sich eine Blöße geben.“
Geschichte der Girondisten

„Fahre wie der Teufel, und du wirst ihn bald treffen.“
Steinwürfe im Glashaus. Seite 117.

Mittelbayerische Zeitung, 22./23. Februar 1992

Chaums Traum, Digitales Geld: von der Vision zur Wirklichkeit, Konr@d, Ausgabe Nr.2, 1997, Seite 105.

„Wir brauchen jeden Tag standrechtliche Exekutionen, aber es muss die Richtigen treffen.“
Nach der Ironie das Pathos http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16358474.html, Interview über die Wandlung der deutschen Spaßgesellschaft in Der Spiegel, 08.05.2000.

in der Sendung "Beckmann", ARD, 24. April 2006

„Warum können wir uns nicht in Träumen treffen und uns alle unsere Fragen beantworten?“
Briefe

„Die Taliban denken nach, um uns zu treffen. Schlagen können sie uns nicht.“
Afghanistan. Sprengfallen nehmen stark zu", Mitteldeutsche Zeitung (dpa) http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1220246711880&openMenu=987490165154&calledPageId=987490165154&listid=994342720546, 1. September 2008

„Dein Ort ist // wo Augen dich ansehen // Wo sich die Augen treffen // entstehst du“
Es gibt dich, aus dem Gedichtband: Ich will dich - Gedichte, S. 75. 4. Auflage, Frankfurt am Main, 1998. ISBN 3-596-12209-0

Brigitte Nr. 18/2008 vom 13. August 2008, S. 75; Anmerkung: Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr lebte Cosma Shiva Hagen zusammen mit ihrer Mutter Nina Hagen fast ausschließlich in Hotels auf der ganzen Welt. Dann zog sie ohne ihre Mutter zu ihrer Großmutter Eva Maria Hagen nach Hamburg

„Einmal Leben. Einmal Treffen.“
Zitat
Original: "一期一会" - "Ichi go ichi e." von Ii Naosuke (井伊直弼) im Vorwort zu Chanoyu ichie-shū (茶湯一会集). Die 28 Abschnitte der Abhandlung befassen sich mit der Teezermonie. Das Zitat ermahnt den Meister der Teezeremonie wie die Teilnehmer, der Einmaligkeit des Augenblicks inne zu werden.
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 360

zitiert auf dieStandard. at, 3. 2. 2008.


https://de.nachrichten.yahoo.com/rassismusvorwurfe-gegen-grunen-politiker-boris-palmer-085714547.html?guccounter=1

„Ich würde eher eine falsche Entscheidung treffen als gar keine.“
Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 1, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 573.

Le programme de stabilité et le pacte de responsabilité : la trajectoire des finances publiques de 2014 à 2017 http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2499496 Artikel in der „Revue de Droit Fiscal“ Nr. 31-35 (2014).
Haushaltspolitik, Der französische Verantwortungs- und Solidaritätspakt 2014


„Zauber treffen den Anblick, aber Verdienst gewinnt die Seele.“

„Der Fotograf und der Regisseur treffen sich, wo sich Realität und Fantasie treffen.“

Vorwort zu Frantz Fanon: „Die Verdammten dieser Erde“ http://www.beck-shop.de/fachbuch/leseprobe/9783518419830_Excerpt_001.pdf. Deutsch von Traugott König. Suhrkamp Frankfurt/Main 1967, S. 18. Vgl. Alfred Grosser in DIE ZEIT 13. Dezember 1974 http://www.zeit.de/1974/51/ein-stimme-fuer-sartre/komplettansicht
"Car, en le premier temps de la révolte, il faut tuer : abattre un Européen c'est faire d'une pierre deux coups, supprimer en même temps un oppresseur et un opprimé : restent un homme mort et un homme libre" - Préface à „Les damnés de la terre“ (1961) par Frantz Fanon. classiques.uqac.ca http://classiques.uqac.ca/classiques/fanon_franz/damnes_de_la_terre/damnes_de_la_terre_preface_sartre.html
„Ich bin ein klassischer Außendienstler, ich will die Leute treffen.“
Quelle: https://www.spiegel.de/karriere/firmen-gruender-zieht-fazit-ich-bin-jetzt-entspannter-und-ausgeglichener-a-acb21ee1-9901-461c-8e12-b65b3f4c2843

„Ich treffe immer auf starke Frauen, die nach schwachen Männern suchen, um sie zu dominieren.“
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html