
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Demetrius / Fürst Sapieha
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Demetrius / Fürst Sapieha
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
— Friedrich Schiller, Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua II, 5 / Fiesco
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)
„Ich bin ein Demokrat, weil ich an den Sündenfall glaube.“
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
„Ich will dir sagen, woran ich glaube. Ich glaube an das unterschwellig Wahrnehmbare.“
— Stephen King, buch Das Mädchen
The Girl Who Loved Tom Gordon
„Wir sind klüger als wir glauben.“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
„Immer, wenn man beginnt die Meinung mit der Mehrheit zu teilen ist es Zeit sich zu besinnen“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
— George Carlin US-amerikanischer Komiker 1937 - 2008
— Peter Harry Carstensen deutscher Politiker, MdB, MdL, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein 1947
focus.de http://www.focus.de/politik/deutschland/wahlen-2009/landtagswahl-schleswig-holstein/schleswig-holstein-diskussion-um-wahlrecht-entbrannt_aid_439964.html
„Die Mehrheit der Stimmen muss man zwar gelten lassen; doch geht es nicht immer gut dabei.“
— Johann Albrecht Bengel deutscher Theologe 1687 - 1752
Gnomon, Ü Apg. 27,12, zitiert in Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510.
„Woran du glaubst, dafür sollst du leben und sterben.“
— Mark Brandis deutscher Schriftsteller 1931 - 2000
„Tatsache ist: Geld ist eine Fiktion. Es ist nicht wirklich, sondern etwas, woran wir glauben.“
— Paul Auster US-amerikanischer Schriftsteller und Regisseur 1947
Interview auf WELT ONLINE, 30. September 2008 http://www.welt.de/kultur/article2511410/Paul-Auster-Geld-ist-eine-Fiktion.html
„Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found
„Seit Adam waren stets die Dummen in der Mehrheit.“
— Casimir Delavigne französischer Dichter 1793 - 1843
Epîtres, 112
„Die Leute werden nervös, wenn sie mich treffen. Sie glauben, ich werde sie essen.“
— Freddie Mercury britischer Rocksänger 1946 - 1991
„Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden.“
— Wilhelm von Ockham Franziskaner, Philosoph und Scholastiker 1285 - 1349
Original lat.: "Numquam ponenda est pluralitas sine necessitate"
Übersetzung engl.: "Plurality is never to be posited without necessity."
Ockhams Rasiermesser
Variante: Eine Mehrheit darf ohne Not nicht zugrunde gelegt werden.
Quelle: Anm.: Übersetzung Wikiquote
„Falsch hört nicht auf, falsch zu sein, weil die Mehrheit daran beteiligt ist.“
— Leo Tolstoi russischer Schriftsteller 1828 - 1910
„Die überwältigende Mehrheit der erfolgreichen Innovationen verwertet Veränderung.“
— Peter Drucker US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft 1909 - 2005