Zitate über Punkt
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema punkt, menschen, leben, zweier.
Zitate über Punkt


„Jeder Dummkopf kann es wissen. Der Punkt ist zu verstehen.“

Sexualität und Wahrheit. Der Wille zum Wissen. Suhrkamp Verlag Frankfurt/Main 1983, 1. Auflage, ISBN 978-3-518-28316-5, S. 94.

über Wikipedia, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article225325/Wir_glauben_an_das_Gute.html, 26. Juni 2006

„Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde“
So soll er sein Hebelgesetz veranschaulicht haben, belegt in Pappos "Synagoge", einer Sammlung mathematischer Abhandlungen
Original griech.: "δος μοι που στω και κινω την γην" (Dos moi pou sto kai kino taen gaen)
Dorischer Dialekt: "δος μοι πα στω και τα γαν κινάσω"

Die Geburt der Tragodie, Unzeitgemasse Betrachtungen I-III: (1872-74), Aus: Werke: Kritische Gesamtausgabe, Abt. 3, Bd. 1

„Irgendwann erreichen Sie einen Punkt, an dem Sie nicht mehr für Geld arbeiten.“

„Der kürzeste Abstand zwischen zwei Punkten ist oft unerträglich.“

"Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln."

Das Kapital. Band 1. Siebenter Abschnitt: Der Akkumulationsprozess des Kapitals. MEW 23, S. 791
Das Kapital (1867)

„Wer sich keinen Punkt denken kann, der ist einfach zu faul dazu!“
S. 407
Eduards Traum

„Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.“
5, S. 226
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
Variante: Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen
Aphorism N. 5

Über den menschlichen Verstand (1671, 1690)
Über den menschlichen Verstand

„Geht einmal Euern Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden.“
Danton's Tod III, 3 / Mercier, S. 101, [buechner_danton_1835/105]
Dantons Tod (1835)

Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 52

Die Manen / Lehrer. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 126

Jnana-Yoga, Hermann Bauer Verlag, Der Pfad der Erkenntnis, Erster Band, Kapitel: Verwirklichung, Seite: 177-178, 1977 p.85 books.google https://books.google.de/books?id=Anb4oNBHxyMC&pg=PA85&dq=Denker


Die Quelle muss ich noch verifizieren. Möglicherweise aus der Biografie über Eugenie Marlitt von Cornelia Hobohm »Die Bestsellerautorin MARLITT – Meine Geisteskinder«, Erfurt 2010. Sutton Verlag. 128 Seiten. ISBN: 978-3-86680- 597-2
Quelle: noch nicht verifiziert

Historisches und kritisches Wörterbuch : eine Auswahl / Pierre Bayle ; übers. und hrsg. von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. - Lizenzausg. - [Darmstadt] : Wiss. Buchges., 2003; IV. allg. Vorbemerkung zu den Klarstellungn, S.569.

Zitiert in Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus, Campus Verlag, Erweiterte Auflage 2012, S. 189
(Original engl.: "... the liberty of a democracy is not safe if the people tolerate the growth of private power to a point where it becomes stronger than their democratic State itself." - Message to Congress on Curbing Monopolies. April 29, 1938. The American Presidency Project http://www.presidency.ucsb.edu/ws/?pid=15637

Der Gesellschaftsvertrag, Buch II, Kapitel 1 http://www.textlog.de/2361.html Übersetzung: Hermann Denhardt 1880
Original franz.: "La première et la plus importante conséquence des principes ci-devant établis, est que la volonté générale peut seule diriger les forces de l’État selon la fin de son institution, qui est le bien commun ; car, si l’opposition des intérêts particuliers a rendu nécessaire l’établissement des sociétés, c’est l’accord de ces mêmes intérêts qui l’a rendu possible. C’est ce qu’il y a de commun dans ces différents intérêts qui forme le lien social ; et s’il n’y avait pas quelque point dans lequel tous les intérêts s’accordent, nulle société ne saurait exister. Or, c’est uniquement sur cet intérêt commun que la société doit être gouvernée." – Livre II, Chapitre 2.1
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)

Beginn des Endes. In: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, Band 1, 4. Auflage, Aufbau, Berlin und Weimar 1978, S. 184, zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Storm,+Theodor/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+1885)/Erstes+Buch/Beginn+des+Endes

1881 zu dem Reichstagsabgeordneten Graf Frankenberg, zitiert in Johannes Kunisch: Bismarck und seine Zeit. Duncker & Humblot, 1992. ISBN 9783428073146. S. 142 books.google.de http://books.google.de/books?id=chyLZ5IKH10C&pg=PA142

„Der Takt der Frechheit besteht darin, zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.284

Die Wahlverwandtschaften I, 6
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, drittes Hauptstück, A 118
Träume eines Geistersehers (1766)

Entweder - Oder, 1. Teil zeno. org
Entweder - Oder, 1. Teil zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009194533 Original dän.: "Hvad skal der komme? Hvad skal Fremtiden bringe? Jeg veed det ikke, jeg ahner intet. Naar en Edderkop fra et vast Punkt styrter sig ned i sine Consequentser, da seer den bestandig et tomt Rum foran sig, hvori den ikke kan finde Fodfæste, hvormeget den end sprætter. Saaledes gaaer det mig; hvad der driver meg frem er en Consequents, der ligger bag mig. Dette Liv er bagvendt og rædsomt, ikke til at udholde."
Entweder - Oder

Napoleon III. in einem Brief vom 20. Juni 1845 an George Sand, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993, ISBN 3-85809-086-7 A, S. 302

Gesellschaftskrisis der Gegenwart. P. Haupt 1979. II, 1, S. 248 books.google.de http://books.google.de/books?id=7-AlAAAAMAAJ&q=trag%C3%B6die

Karol Wojtyla, „Die Schwelle der Hoffnung überschreiten“, S. 85, zitiert in: Horst Herrmann „Johannes Paul II beim Wort genommen. Eine kritische Antwort auf den Papst“, ISBN 3-442-12643-6, 1995. S. 170

DER SPIEGEL Nr. 45/2004 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32628578.html

„An jedem Punkt öffnet das Verstehen eine Welt.“
Plan der Fortsetzung zum Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, II: Das Verstehen anderer Personen und ihrer Lebensäußerungen. Gesammelte Schriften VII, S. 205 books.google https://books.google.de/books?id=3YlBW4Kw6bYC&pg=PA205

2010 über Thilo Sarrazin, süddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/gauck-gespraech-von-die-leute-muessen-aus-der-haengematte-aufstehen-1.1288292-4, mdr http://www.mdr.de/nachrichten/gauck-zitate100.html faz http://www.faz.net/aktuell/politik/zitate-von-joachim-gauck-mancher-wuenscht-sich-einen-bundespraesidenten-wie-einen-kaiser-11656046.html

An K. F. Fenkohl, 30. März 1804
Stuttgarter Zeitung vom 13. März 2003

in einem Interview mit NEWSWEEK im Oktober 1986 über Michail Gorbatschow und Joseph Goebbels, zitiert nach SPIEGELONLINE http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/17381/_seit_goebbels_der_schlimmste_hetzer_im_land.html
wurde zunächst verbreitet als "Gorbatschow ist ein moderner kommunistischer Führer, der sich auf Public Relations versteht. Goebbels, einer von jenen, die für die Verbrechen der Hitler-Ära verantwortlich waren, war auch ein Experte in Public Relations." - DER SPIEGEL 27. Oktober 1986 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13521510.html - (in der englischsprachigen Erstveröffentlichung: "He is a modern Communist leader who knows something about public relations. Goebbels, one of those responsible for the crimes of the Hitler era, was an expert in public relations, too." zitiert nach Los Angeles Times 2. November 1986 http://articles.latimes.com/1986-11-03/news/mn-14904_1)

Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005


Interview mit Kink-Records http://kink-records.de/Quetschenpaua.html

„Gehörte zur Unmenschlichkeit immer auch das Wissen um die wunden Punkte der Menschlichkeit?“
Dschinnland

„Ohne Selbstdisziplin ist Erfolg unmöglich, Punkt.“

Gesammelte Werke, Band 5. Deutsch von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Propyläen 1922, S. 184 https://books.google.de/books?hl=de&id=G6oVAAAAYAAJ&dq=ekstase books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=G6oVAAAAYAAJ&dq=lebensquell
"J'étais déja dans une sorte d'extase, par l'idée d'être à Florence, et le voisinage des grands hommes dont je venais de voir les tombeaux. Absorbé dans la contemplation de la beauté sublime, je la voyais de près, je la touchais pour ainsi dire. J'étais arrivé à ce point d'émotion où se rencontrent les sensations célestes données par les beaux arts et les sentimens passionnés. En sortant de Santa Croce, j'avais un battement de cœur, ce qu'on appelle des nerfs, à Berlin; la vie était épuisée chez moi, je marchais avec la crainte de tomber." - Rome, Naples et Florence. 3e éd., tome second. Paris 1826. p. 102 books.google http://books.google.de/books?id=eJsHKiGqsVIC&pg=PA102 22 janvier 1817
Tagebücher
„Nichts. Leider nichts. Es gibt weder Punkte noch Geld noch Weltfrieden.“
Krisenclubs, Referees, BVB und Leipzig http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-krisenclubs-referees-bvb-und-leipzig-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170119-99-947052 (sueddeutsche.de, 20. Januar 2017)