
„Sie glauben an Lügen, und lernen schließlich, niemandem außer sich selbst zu vertrauen.“
„Sie glauben an Lügen, und lernen schließlich, niemandem außer sich selbst zu vertrauen.“
„Niemand weiß wirklich, warum sie am Leben sind, bis sie wissen, wofür sie sterben würden.“
„Wer braucht Mitleid, aber diejenigen, die mit niemandem Mitleid haben!“
Reaktion auf die Anschläge von Utøya und Oslo am 22. Juli 2011, Die Zeit; 23. Juli 2011 http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-07/terroranschlaege-oslo-3/seite-2
Eine Minute der Menschheit
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/papst-franziskus-macht-sich-fuer-homosexuelle-stark-17013950.html
„Vergleiche dich mit niemandem auf dieser Welt... wenn du das tust, beleidigst du dich selbst.“
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend
Original engl.: "The first duty in life is to be as artificial as possible. What the second duty is no one has as yet discovered."
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend - Phrases and Philosophies for the Use of the Young
XVII. Kapitel, S. 283
Original engl.: "There were men in every country who were glad to see the World War begin and sorry to see it stop. Hundreds of American fortunes date from the Civil War; thousands of new fortunes date from the World War. Nobody can deny that war is a profitable business for those who like that kind of money. War is an orgy of money, just as it is an orgy of blood." - XVII. Kaptiel, S. 242
Mein Leben und Werk (My Life and Work)
„Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.“
Die Wahlverwandtschaften, Hamburger Ausgabe, Bd. 6 (Romane und Novellen I), dtv Verlag, München, 1982, S. 397 (II,5), http://www.zeno.org/nid/20004855450
Elective Affinities (1809)
„Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 77
Aphorismen
„Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit.“
(lat) scio, neminem posse beate vivere, ne tolerabiliter quidem, sine sapientiae studio.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), II, XVI, 1
„Niemand irrt nur für sich allein. Er ist auch Grund und Urheber fremder Irrtümer.“
Vom glücklichen Leben (De Vita Beata), I, 4
Original lat.: "Nemo sibi tantummodo errat, sed alieni erroris et causa et auctor est."
Vom glücklichen Leben - De Vita Beata
Ludwig Zehnder (Hrsg.): Briefe an L. Zehnder, Rascher & Cie A.G. : Zürich 1935, S. 39.
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben
Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.
Verhörungsprotokolle, München, 20. Februar 1943, Bundesarchiv Berlin, ZC 13267, Bd. 2, Online auf bpb.de http://www.bpb.de/themen/TFZZO4,1,0,Ausz%FCge_aus_den_Verh%F6rprotokollen_von_Hans_Scholl.html#art3
„Niemand von uns ist ohne Schuld und ohne Bosheit. Sonst wären wir ja Engel.«“
Undine: das geheimnisvolle Mädchen. Zürich: Schweizer Verlagshaus, 1972. S. 63. ISBN 3-7263-6113-8
„Wer sich mit niemandem überwerfen möchte, macht sich zum Sklaven aller.“
Gedanken
„… daß niemand das Recht hat, Unrecht zu tun, auch der nicht, der Unrecht erlitten hat.“
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/rassismus_-palmer-erklaert-sich-weiter-_-und-sorgt-wieder-fuer-debatte-25416076.html
„Niemand ist geistreich genug, um niemals langweilig zu sein.“
„Niemand sollte wissen, dass mein Herz und meine Gedanken ständig miteinander Krieg führen.“
„Sie haben ein echtes Leben, wenn Sie mit niemandem in einem Ihrer Bestrebungen konkurrieren.“
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben
Gabriel García Márquez: Das Leichenbegängnis der Großen Mama und andere Erzählungen (1974). dtv, ISBN 3-423-01237-4. Übersetzung: Curt Meyer-Clason.
"Hacia el final de enero el mar se iba volviendo áspero, empezaba a vaciar sobre el pueblo una basura espesa, y pocas semanas después todo estaba contaminado de su humor insoportable. Desde entonces el mundo no valía la pena, al menos hasta el otro diciembre, y nadie se quedaba despierto después de las ocho. Pero el año en que vino el señor Herbert el mar no se alteró, ni siquiera en febrero. Al contrario, se hizo cada vez más liso y fosforescente, y en las primeras noches de marzo exhaló una fragancia de rosas." - El mar del tiempo perdido.
„Aber meine Herren, es kann mich doch niemand daran hindern, jeden Tag klüger zu werden.“
Während einer Fraktionssitzung der CDU auf den Vorwurf, er habe seine Haltung zu gemeinsamen europäischen Streitkräften radikal geändert (Dezember 1949). Zitiert nach Paul Weymar: Konrad Adenauer. Die autorisierte Biographie. Kindler, 1955, S. 521 books.google https://books.google.de/books?id=KfBjAAAAIAAJ&q=kl%C3%BCger.
„Niemand ist jemals gestorben, der eine Familie hatte.“
„Es ist viel besser, Gutes so zu tun, dass niemand etwas darüber weiß.“
„Du bist schön, lass dir von niemandem etwas anderes einreden.“
(1905), Quelle: www.evahesse.de http://www.evahesse.de/ezra_pound_werk_und_leben.htm; Ezra Pound Werk und Leben
"I am homesick after mine own kind, // And ordinary people touch me not. // [...] // Aye, I am wistful for my kin of the spirit // And have none about me save in the shadows" - In Durance (1907)
Mark Twain, a Biography Part 2 1866-1875
Original engl.: "How lucky Adam was. He knew when he said a good thing, nobody had said it before."
am 25.02.1990 auf dem Augustusplatz in Leipzig bei der Abschlußkundgebung nach dem ersten Parteitag der DDR-SPD, auf dem er zum Ehrenvorsitzenden gewählt wurde; oft sprachlich leicht abweichend zitiert; Quelle: Fernsehaufnahme (Deutsches Rundfunkarchiv)
"Die Schriften von Accra", Diogenes Verlag, 2013, ISBN-10: 3257068484, Seite 176
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 13
über das Extrembergsteigen, Stuttgarter Zeitung Nr. 182/2008 vom 6. August 2008, S. 8
Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
DIE ZEIT, 27. August 2009, Nr. 36, zeit.de http://images.zeit.de/text/2009/36/DOS-Die-Apolitischen
DIE EGOISTEN-BIBEL; Anleitung fürs Leben, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knauer Nachf. München, TB Ausgabe 2002, ISBN 3-426-82327-6, 1. S. 31.
am 15. Juni 1961 auf einer Pressekonferenz in Berlin (Ost) zum Vorschlag der Sowjetunion vom 4. Juni 1961, „eine Friedenskonferenz einzuberufen, einen Friedensvertrag abzuschließen und auf dieser Grundlage die Frage Westberlins als einer freien Stadt zu lösen“, auf die Frage der Journalistin Annamarie Doherr: „Herr Vorsitzender, bedeutet die Bildung einer Freien Stadt Ihrer Meinung nach, dass die Staatsgrenze am Brandenburger Tor errichtet wird? Und sind Sie entschlossen, dieser Tatsache mit allen Konsequenzen Rechnung zu tragen?“ Der Bau der Berliner Mauer begann keine zwei Monate später am 13. August 1961. http://1961.dra.de/index.php?id=32 mit Video
Confessiones XI, 14
Original lat.: "Quid est ergo tempus? si nemo ex me quaerat, scio; si quaerenti explicare velim, nescio."
Interview mit Spiegel Online, eingefügt auf seiner Homepage olafscholz.de http://www.olafscholz.de/1/pages/index/p/4/260
angesichts eines Risses im Gehsteig zu Ione Robinson. Zitiert bei Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.112'
„Niemand kann Gilda 24 Stunden am Tag sein.“
Original englisch: "No one can be Gilda twenty-four hours a day." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001
Guter Rath. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 12.
Booklet der CD „The Soundtracks”. Übersetzung von Hei ber
Original engl.: "I needed money and I thought it would be a good thing to write film scores, but I never asked anybody in the film industry for work. I thought, 'A film-maker must call me because he thinks what I write is fine.' So it happened that a director called me, then again, and then again, and again."
Fabian von Schlabrendorff: Offiziere gegen Hitler. Zürich 1946 (TB Goldmann, München 1997, ISBN 3442128617)
„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“
„Mache niemanden zu Deiner Priorität, für den Du nur eine Option bist.“
mymonk.de
„Niemand könnte eine Band zerstören, vor allem nicht eine von der Grösse der Beatles.“
„Sicherlich wird niemand sich um denjenigen kümmern, der sich um niemanden kümmert.“
„Lass dich von niemandem so tief herunterziehen, dass du ihn hasst.“
Estoras 20. July 1781. Brief an den Verlag Artaria, in: Musiker-Briefe. Nach den Originalen veröffentlicht von Ludwig Nohl. Leipzig 1867. S. 87 books.google http://books.google.de/books?id=l1pDAAAAcAAJ&pg=PA87, sowie Pohl, Carl Ferdinand / Botstiber, Hugo: Joseph Haydn. Band 2, Leipzig, Breitkopf & Härtel, 1882. S. 188. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20007768230
„Niemand will, dass die G8 zu einer Ansammlung fetter Kater wird.“
Über die Rolle Russlands in der Gruppe der führenden Industrienationen, Januar 2006, http://www.wiwo.de/politik/ausland/russland-wahl-putins-beste-sprueche/6266884.html?slp=false&p=7&a=false#image
„Niemand mag einen Clown zur Mitternachtszeit.“
„Gott spielt nicht nur Würfel, sondern wirft sie manchmal dahin, wo niemand sie sehen kann.“
„Wir sind alle Auszubildende in einem Beruf, in dem niemand Lehrer wird.“