
„Ohne Mitleiden ist kein Mitfreuen.“
— Franz von Baader deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph 1765 - 1841
Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 193.
„Ohne Mitleiden ist kein Mitfreuen.“
— Franz von Baader deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph 1765 - 1841
Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 193.
„Die Wissenschaft kennt kein Mitleid.“
— Romain Rolland französischer Schriftsteller 1866 - 1944
Ein Spiel von Tod und Liebe, Jérôme
„Wer keine große Angst erkennen läßt, dem begegnet auch kein großes Mitleid.“
— Dschingis Khan Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte 1162 - 1227
„Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen.“
— Jacques Prevért, buch Paroles
Große Wäsche (Schlusszeile des Gedichts), fabianhipp.ch https://www.fabianhipp.ch/arbeiten/grosse-wasche/
("Il vaut mieux faire envie que pitié." - La Lessive, in: Paroles [1946], PT109 books.google https://books.google.de/books?id=lDvXDQAAQBAJ&pg=PT109&dq=mieux
„Die Hauptbestandteile eines guten Charakters sind Treue und Mitleid.“
— Carl Hilty Schweizer Staatsrechtler 1833 - 1909
Briefe, J. C. Hinrichs/J. Huber, Leipzig/Frauenfeld 1903, S. 33, books.google.de https://books.google.de/books?id=aBc0YqlwSHgC&q=%22Die+Hauptbestandteile+eines+guten+Charakters+sind+Treue+und+Mitleid.%22
„Mitleid ist die goldene Kette, durch die die Gesellschaft zusammengehalten wird.“
— William Blake englischer Maler und Dichter 1757 - 1827
„In der höchsten Gefahr kennt die Furcht in der Regel kein Mitleid.“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
— Friedrich Nietzsche, buch Die fröhliche Wissenschaft
Zur Lehre vom Machtgefühl, Erstes Buch, 13, S. 41,
Die fröhliche Wissenschaft
„Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel.“
— Richard Dehmel, Die Menschenfreunde
Die Menschenfreunde, 3. Akt / Christian. Berlin 1917. S. 78. [Die Menschenfreunde.djvu, 76]
„Es gibt keine Erinnerung, dass die Zeit nicht löscht oder kein Mitleid mit dem Tod endet“
— Miguel de Cervantes spanischer Schriftsteller 1547 - 1616
— Wolfram von Eschenbach, buch Parzival
Wolfram von Eschenbach: Parzival (um 1200), nach der Ausgabe Karl Lachmanns, ins Neuhochdeutsche übertragen von Dieter Kühn, Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-618-68007-4, 1. Band S.425
„Wer sich nur für Bücher interessiert, braucht niemanden, und das macht mir Angst.“
— Arturo Pérez-Reverte spanischer Schriftsteller 1951
— Friedrich Nietzsche, buch Also sprach Zarathustra
1. Teil; Von der Keuschheit
Also sprach Zarathustra
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860
Grundlage der Moral, §19, Bestätigung des dargelegten Fundaments der Moral
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Grundlagen der Moral
— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950
Der Sozialismus und die Natur des Menschen, Suhrkamp, Frankfurt a. Main 1973. S. 140 ISBN 3-518-36621-1 Auswahl und Übersetzung von Ursula Michels-Wenz, zitiert in: Die Neue Gesellschaft, Heft 27, hrsg. für die Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 1980. S. 757
Original engl.: "[...] Equality is the best touchstone for distinguishing your real Socialist from your virtuously indignant pitier of the poor." - The Road to Equality: Ten unpublished Lectures and Essays, 1884-1918, edited by Louis Crompton, Beacon Press, 1971. S. 194