„Es kommt niemand gern vom Pferd auf den Esel.“
Ähnliche Zitate

„Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd!“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
5. Akt, 4. Szene / König Richard III. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005690854, books.google http://books.google.de/books?id=WdlMAAAAcAAJ&pg=PA123&dq=f%C3%BCr%27n
Original engl. "A horse, a horse, my kingdom for a horse!"
Richard III. - The Tragedy of Richard the Third

„Es kann nur eines gelten: „Ich lese“ oder „ich Esel.““
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965

„Versuch's und steck einen Esel in eines Löwen Haut, es schreit doch immer daraus des Esels Laut.“
— Frank Schätzing, buch Tod und Teufel
Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 168, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich!“
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
Quelle: [Bibel Johannes, 14, 6, EU]

„Den Sack schlägt man, den Esel meint man.“
— Petron römischer Schriftsteller 27 - 66
Satiren, 45
Original lat.: "Qui asinum non potest, stratum caedit."
„Es sind viele Esel, die nicht Säcke tragen.“
— Christoph Lehmann deutscher Schriftsteller 1568 - 1638
Florilegium Politicum, Politischer Blumengarten I

„Demokratie ist die Verehrung von Schakalen durch Esel.“
— Henry Louis Mencken US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880 - 1956

„Die Schuld des Esels darf nicht in den Packsattel geworfen werden“
— Miguel de Cervantes spanischer Schriftsteller 1547 - 1616

— Willy Brandt vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974) 1913 - 1992
am 25.02.1990 auf dem Augustusplatz in Leipzig bei der Abschlußkundgebung nach dem ersten Parteitag der DDR-SPD, auf dem er zum Ehrenvorsitzenden gewählt wurde; oft sprachlich leicht abweichend zitiert; Quelle: Fernsehaufnahme (Deutsches Rundfunkarchiv)

„Ich dachte, mich tritt ein Pferd.“
— Ulrich Plenzdorf, buch Die neuen Leiden des jungen W.
Die neuen Leiden des jungen W.. Frankfurt/Main Suhrkamp 1973, Seite 84

— Harry Rowohlt deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Rezitator 1945 - 2015
über die Qualität des deutschen Fernsehprogramms. Stuttgarter Zeitung Nr. 268/2008 vom 17. November 2008, S. 16.

„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“
— Erich Honecker Staatsratsvorsitzender der Deutschen Demokratischen Republik 1912 - 1994
Von Honecker öfter als Ausspruch August Bebels zitiert, z.B. bei der Vorstellung eines 32-bit-Chips aus DDR-Produktion ( "Neues Deutschland", 15. August 1989 http://www.hausderdemokratie.de/herbstderutopie/pdfs2/tafel_0_01.pdf), für Bebel jedoch nicht nachweisbar, wohl aber als geflügeltes Wort in der Berliner Sozialdemokratie schon seit 1886. Vgl. Günter Platzdasch: Erich Honecker und die Weihnachtsgeschichte. Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. In: LinksNet.de, 24. Dezember 2006 http://www.linksnet.de/de/artikel/20295, zuerst in: Kurt Pätzold/Manfred Weißbecker (Hrsg.): Schlagwörter und Schlachtrufe. Aus zwei Jahrhunderten deutscher Geschichte. Leipzig 2002.
Fälschlich zugeschrieben