Zitate über Meister
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Das Beste der Welt. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, I,2,58. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 45.
Variante: Weißt du, was in dieser Welt
Mir am meisten wohlgefällt?
Dass die Zeit sich selbst verzehret
Und die Welt nicht ewig währet.

Parkinsons Gesetz und andere Studien über die Verwaltung (Übers., Parkinson's Law, 1957). 2. erw. Aufl., München: Econ Taschenbücher, ISBN 3-548-75072-9
Original engl.: "The matters most debated in a deliberative body tend to be the minor ones where everybody understands the issues."

Brief an die Familie, Straßburg, 1. Januar 1836, S. 363, [buechner_werke_1879/559]
Briefe

„Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.“
Tagebücher 2, 2082 (1840). S. 58.
Tagebücher

Tagebücher 3, 4258 (1847). S. 266.
Tagebücher

Recht, Gesetzgebung und Freiheit, Bd. 2: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit. Landsberg am Lech 1981, S. 98
Original englisch: "And the prevailing belief in 'social justice' is at present probably the gravest threat to most other values of a free civilization." - Law, Legislation and Liberty. Vol. 2: The Mirage of Social Justice (1976). p. 66 books.google.de http://books.google.de/books?id=5Yw9AAAAIAAJ&pg=PA66

Politik, 1. Buch, Kap. 3, 1259 a
Original griech.: "εὐλογώτατα μισεῖται ἡ ὀβολοστατικὴ διὰ τὸ ἀπ' αὐτοῦ τοῦ νομίσματος εἶναι τὴν κτῆσιν καὶ οὐκ ἐφ' ὅπερ ἐπορίσθη. Μεταβολῆς γὰρ ἐγένετο χάριν, ὁ δὲ τόκος αὐτὸ ποιεῖ πλέον· […] ὥστε καὶ μάλιστα παρὰ φύσιν οὗτος τῶν χρηματισμῶν ἐστιν."

„Wer immer sich zum Schüler macht, // Wird immer einen Meister finden.“
Der Canarienvogel und der Häher. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 170.

„Was man freie Form in der Musik nennt, ist meist: nicht gekonnte Form.“
Gott, Welt und Kunst. Aufzeichnungen

über den Architekturbegriff des 19. Jahrhunderts in: Die Einheit der Architektur. K. Curtius 1908. S. 25 books.google http://books.google.de/books?id=baA9AQAAMAAJ&q=bauwerk

zitiert auf www.zeit.de http://www.zeit.de/2003/11/Walzer_11?page=3, Teil 3

über Rosa Luxemburg, Fernseh-Dokumentation »Rosa Luxemburg«, 3sat, 14. Dezember 2008
„Die meisten Schweizer sind mit neunzehn Jahren Greise.“
Notizen II, 303

Interview mit der taz http://www.taz.de/pt/2007/02/08/a0169.1/text, 8. Februar 2007
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921. P. Zsolnay 1980. S. 89

"Alter Narr, was nun?", CD "Geschichte meiner Zeit", Live-Mitschnitt, 1972, ISBN 3-7844-4008-8

Die vaterlose Gesellschaft. Eine Polemik gegen die Abschaffung der Familie. ISBN 3-596-17139-3, 2006, Vorwort zur Neuauflage
„Die meisten Kranken von heute wären vor 20 Jahren noch als gesund klassiert worden.“
Vorsicht, Medizin! Thun 1996, zit. in: Salma Karachouli: Keime oder Kummer? Die Psyche im Medizinalltag, Hamburg 2008, S. 16

Quelle: Die Familie. Stuttgart 1861. S. 115 books.google.de http://books.google.de/books?id=9doLg9RR-oIC&pg=PA115, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/1206/6

S. 429,
Das Reisetagebuch eines Philosophen (1919)
www.dradio.de http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/dkultur_fazit/553612
„Denn auch nach Freiheit strebt das Weib, wenn nur der Meister da ist, der es führt.“
Die Frauen in der Philosophie

Sprache und Psychologie, S. 149, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=160
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie

1. Januar 1881, Ausstellungstext der Wiener Stadtbibliothek http://www.stadtbibliothek.wien.at/ausstellungen/1993/wa-227/doc-Daniel-2-de.htm
Goethes Freunde, Stuttgart 1949, S.26

über Curt Goetz in seiner Autobiografie "Das war's. Erinnerungen", Frankfurt am Main, Berlin und Wien 1985, S. 202

eine Tagebuchaufzeichnung, 1919 über "Das ekstatische Zeichnen die Grundlage der neueren Kunst", Davoser Tagebuch, S. 65

„Die meisten Meinungen kommen zustande, indem man vergißt, wo man sie gehört oder gelesen hat.“
Gedanke, Wahrheit. In: Die Weltbühne, 24. Jahrgang, Nummer 27, 3. Juli 1928, Verlag der Weltbühne, Carlottenburg, S. 25,

gemäß "Ludus septem sapientum" von Ausonius der von Bias von Priene stammende aus den Sprüchen der Sieben Weisen
Original griech.: "οἱ πλεῖστοι κακοὶ"; spr. "hoi pleistoi kakoi"
lat.: "plures hominum sunt mali"

"America Alone", zitiert in: Die Welt, 10. Januar 2007, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article707623/Europa_kann_sehr_leer_sein.html
"much of what we loosely call the Western world will not survive the twenty-first century, and much of it will effectively disappear within our lifetimes, including many if not most European countries." - America Alone. The End of the World As We Know It. Regnery Washington, DC 2006. p. 13 books.google http://books.google.de/books?id=thP_UKhPbP0C&pg=PR13
„Integrität. Ich bewundere am meisten Leute, die von Natur aus freundlich und fair zu anderen sind.“
Interview, nachzulesen auf sidneysheldon. com

Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 395.
A History of Christianity, New York (USA), Harper and Row

im Interview mit Uli Martin: "Es ist die Gier". Focus Nr. 42/2008 vom 13. Oktober 2008, S. 202, focus.de http://www.focus.de/kultur/medien/tid-12383/medien-es-ist-die-gier_aid_339998.html
Zitate mit mit Quellenangabe

Nicolaus Coppernicus aus Thorn über die Kreisbewegungen der Weltkörper/Erstes Buch,, Capitel 1. Dass die Welt kugelförmig sei.
Original Latein: "Principio advertendum nobis est, globosum esse mundum, sive quòd ipsa forma perfectissima sit omnium, nulla indigens compagine, tota integra: sive quòd ipsa capacissima sit figurarum, quæ compræhensurum omnia, & conservaturum maxime decet: sive etiam quòd absolutissimæ quæque mundi partes, Solem dico, Lunam & stellas, tali forma conspiciantur: sive quòd hac universa appetant terminari, quod in aquæ guttis cæterisque liquidis corporibus apparet, dum per se terminari cupiunt." - :la:s:De revolutionibus orbium coelestium/05. Liber primus. Quòd mundus sit sphæricus. Cap. I.

über Karl May, Freuds Couch & Hempels Sofa, Köln, 2004, S. 50. ISBN 3462034332

in Der Spiegel 33/2002
Interview mit Jörg Blech 2002

auf einer Tagung der Organisation der islamischen Konferenz im Jahre 2003; The Boston Globe: Rousing Muslim bigotry http://www.boston.com/news/globe/editorial_opinion/oped/articles/2003/10/23/rousing_muslim_bigotry?mode=PF, 23.Oktober 2003, abgerufen am 14. Januar 2010; Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "The Europeans killed 6 million Jews out of 12 million, but today the Jews rule the world by proxy. [..] They get others to fight and die for them. [..] They survived 2,000 years of pogroms not by hitting back, but by thinking. They invented . . . socialism, communism, human rights, and democracy so that persecuting them would appear to be wrong -- so they may enjoy equal rights with others. With these they have now gained control of the most powerful countries."

Interview: Christoph Wirtz. Stern Nr. 17/2008 vom 17. April 2008, S. 226

Allerley Gedanken. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 162

Geschichte des Fräuleins von Sternheim. 1. Theil. Hrsg. von Christoph Martin Wieland. Bern, 1773. S. 47.
„Die meisten Opfer islamistischen Terrors sind Moslems“
in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006

Meine Lebensgeschichte. Zweite Abtheilung: Leidensjahre. Erster Theil. Berlin 1862. S. 124 books.google https://books.google.de/books?id=0BE6AAAAcAAJ&pg=PA124&dq=Sittlichkeit

„Mit dem Alter werden die meisten Menschen nicht nur alt, sondern auch närrisch.“
La vita di Benvenuto Cellini fiorentino scritta (per lui medesimo) in Firenze, 9. Kapitel, Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: "La piú parte degli uomini, quando gl'invecchiano, insieme con essa vecchiaia impazzano."), it. liberliber.it http://www.liberliber.it/biblioteca/c/cellini/index.htm (Stand 7/07

„Die Zeit entzieht in der Regel den meisten Dingen ihr Gift und macht sie harmlos.“
Mister Aufziehvogel. Übersetzer: Giovanni Bandini. btb Verlag, 8. Auflage, Dezember 2000, ISBN 978-3-442-72668-4, S. 103
Zitate, Mister Aufziehvogel
„Gedanken zur Logik der Macht“, aus: „Aufklärung und Kritik“ 1/1998 http://www.gkpn.de/mynarek.htm, S. 27 ff.

"Krsna Die Quelle aller Freude", Band 2, Vorwort, Seite xiii. The Bhaktivedanta Book Trust reg., 1987, ISBN 0-89213-084-9

Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 59f

Die Kunst des Krieges & Vom Kriege (Meisterwerke der Strategie)
Paul Twitchell. Shariyat-Ki-Sugmand, Buch I, Seite 112f
Mason & Dixon

My Father's Glory & My Mother's Castle: Marcel Pagnol's Memories of Childhood
Das Labyrinth der Träumenden Bücher

„Im Leben der meisten Menschen gibt es einen Augenblick, in dem man nicht mehr zurück kann.“
Un altro giro di giostra
Faithful Place

„Was ich den Pyrenäen am meisten vorwerfe, ist, dass sie ein Gebirge sind…“

„Soll die Musik in den Kirchen nicht am meisten fürs Herz seyn? Taugen darzu Fugen? (96)“
Etwas von und über Musik fürs Jahr 1777
Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)

Other Quotes
Kontext: Der Künstler ist meist ein Kind seiner Zeit, besonders, wenn seine eigene Entwicklungsperiode in die Zeit des frühen Sozialismus fällt. Meine Entwicklungszeit fiel in die Zeit des frühen Sozialismus. Dieser ergriff mich gänzlich. Von einer bewußten Arbeit im Dienste des Proletariats war damals für mich keine Rede. Was kümmerten mich aber Schönheitsgesetze, wie zum Beispiel die der Griechen, die nicht meine eigenen waren, von mir empfunden und nachgefühlt? Das Proletariat war für mich eben Schön.
„Unangenehme Seher werden meistens als Narren abgeschrieben.“
Unsourced
