Zitate über Meister
seite 6

Benjamin Franklin Foto

„Die meisten Menschen mögen Eitelkeit der anderen nicht, egal welchen Anteil sie selbst daran haben.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

„Ich hätte mir jemanden gewünscht, der mich wortwörtlich an die Hand nimmt. Aber die meisten Berater steigen gar nicht tief in die Praxis ein, sondern arbeiten sich am Businessplan ab.“

Quelle: https://www.spiegel.de/karriere/firmen-gruender-zieht-fazit-ich-bin-jetzt-entspannter-und-ausgeglichener-a-acb21ee1-9901-461c-8e12-b65b3f4c2843

Charles Darwin Foto
Andy Warhol Foto
Stephen King Foto
Stephen King Foto
Mark Twain Foto
Thomas Stearns Eliot Foto
Thomas Sowell Foto

„Es ist darüber hinaus klar, wie lange die harte Zeit ungefähr dauern wird: drei, vier Wochen. Dann ist man weitgehend durch. Das sagen die meisten Virologen.“

Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html

Robert Kiyosaki Foto
Heinrich Heine Foto
Hans Tietmeyer Foto

„Ich habe aber bisweilen den Eindruck, dass sich die meisten Politiker immer noch nicht darüber im Klaren sind, wie sehr sie bereits heute unter der Kontrolle der Finanzmärkte stehen und sogar von diesen beherrscht werden.“

Hans Tietmeyer (1931–2016) deutscher Staatssekretär und Bundesbankpräsident

World Economic Forum Davos 1996, FAZ 3. Februar 1996, hier nach Herbert Schui: Das teure Scheitern des Neoliberalismus, in: Hamburger Debatte Nr. 5 (November 2011), gdff.de pdf S. 18 https://gdff.de/wp-content/uploads/2017/02/schui_debattenbeitraege_web_rgb-Kopie.pdf; zitiert von Oskar Lafontaine im Deutschen Bundestag am 15. Oktober 2008, Plenarprotokoll 16/16182.pdf https://dserver.bundestag.de/btp/16/16182.pdf, S. 19358 (D); siehe auch fr.de 19.05.2010 https://www.fr.de/wirtschaft/regierungen-zeigen-instrumente-11667665.html und faz.net 23.11.2011 https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/kapitalismus/euro-krise-die-luege-von-der-systemrelevanz-11537333.html
zitiert in Donald G. Phillips: Germany and the Transnational Building Blocks for Post-national Community, Praeger 2000, books.google p. 42 https://books.google.de/books?id=4pWEJg6SyLgC&pg=PA42 bei Fn. 29
Original: (en) I have [...] the impression that most politicians are still not aware just how much they are controlled today by the financial markets, indeed that they are ruled by them.

Napoleon Hill Foto
Rudyard Kipling Foto
Sebastian Bieniek Foto

„Die meiste Zeit geht beim Suchen nach Sachen verloren, die es nicht gibt.

(22.03.2010, Notizen)“

Sebastian Bieniek (1975) deutscher Künstler und Regisseur

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
William James Durant Foto
Dirk Kreuter Foto
Max Reger Foto

„Ich habe für Fasching keinen Sinn; mein Humor ist mehr grotesker Natur. Mich widert die krankhafte Lustigkeit, die da meistens an den Tag gelegt wird, an.“

Max Reger (1873–1916) deutscher Komponist, Pianist und Dirigent

Brief vom 31. Januar 1901 an die Pianistin Henriette Schelle; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Francis Scott Fitzgerald Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Theodore Roosevelt Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
John Fitzgerald Kennedy Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Napoleon Bonaparte Foto
Emma Goldman Foto

„Ehe und Liebe werden gemeinhin als gleichbedeutend angesehen. Es wird davon ausgegangen, dass ihnen die gleichen Ursachen zugrunde liegen und dass sie die gleichen Bedürfnisse des Menschen befriedigen. Wie die meisten weit verbreiteten Ansichten basiert auch diese nicht auf Tatsachen, sondern auf Aberglauben.“

Emma Goldman (1868–1940) US-amerikanische Anarchistin und Friedensaktivistin

Original: (en) The popular notion about marriage and love is that they are synonymous, that they spring from the same motives, and cover the same human needs. Like most popular notions this also rests not on actual facts, but on superstition. - Marriage and Love. Erster Satz p. 233 :en:s:Anarchism and Other Essays/11
Quelle: Ehe und Liebe, 1911: https://anarchistischebibliothek.org/library/emma-goldman-ehe-und-liebe

Ludwig Wittgenstein Foto

„Gott ist nicht auf Facebook,
aber er hat die meisten Follower.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 42

Yogi Bhajan Foto

„Jeder ist Meister seiner eigenen Bestimmung.“

Yogi Bhajan (1929–2004) pakistanischer Kundalini-Yoga-Lehrer

Anmerkung (23.Juni1972), wie zitiert in: Übergang in eine herzzentrierte Welt: Durch das Kundalini Yoga und Meditationen des Yogi Bhajan (1988) von Guru Rattan und Ann M. Maxwell, Seite 107
Jeder ist Meister seiner eigenen Bestimmung. Diejenigen, die nicht wissen wie man gehorcht, wissen nicht wie man befiehlt.
Verführung ist das Gesetz der Maya (Illusion). Diejenigen, die ihm widerstehen können, kennen das Gesetz des Lebens:
bewerte 1) Deine Ausdauer, 2) Dein Potential, 3) Deine Flexibilität, und wisse, was Deine Emotionen sind.

Stefan M. Gergely Foto
Stefan M. Gergely Foto

„Es fürchten sich die Potentaten
am meisten vor den Renegaten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167

Stefan M. Gergely Foto

„Wer selbst sich auf die Schaufel nimmt,
ist Meister des Humors bestimmt“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 198

Stefan M. Gergely Foto

„Es frönen nicht nur Gfraster,
dem einen oder anderen Laster,
Die meisten ziehen‘s der Tugend vor,
Drum bleibt die Wohltat nur dem Tor.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 207

Stefan M. Gergely Foto

„Im Leben gewinnt nicht, wer die meisten Tore schießt,
sondern wer die meisten Tore öffnet.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

Stefan M. Gergely Foto

„Wer sich mit fremden Federn schmückt,
sehr oft vom Lob am meisten kriegt.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250

Stefan M. Gergely Foto
Stefan M. Gergely Foto

„Das meiste Lob ist Lüge.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273

Dieses Zitat wartet auf Überprüfung.
Yogananda Foto

„Die Geschichte von Alexander dem Großen und Sannyasi von Taxila.
Der Bote von Alexander dem Großen sprach zu dem großen, indischen Brahmanen:
"Heil dir, oh Lehrer der Brahmanen", sprach Onesikritos (der Bote), nachdem er Sannyasis Waldhütte betreten hatte. "Der Sohn des mächtigen Gottes Zeus, Alexander, der oberste Gebieter aller Menschen, fordert dich auf, zu ihm zu kommen. Wenn du seinem Rufe willfährst, wird er dich mit reichen Gaben belohnen; weigerst du dich, wird er dir den Kopf abschlagen".
Der Yogi hörte sich diese recht drastische Einladung ruhig an und erhob noch nicht einmal das Haupt von seinem Blätterlager.
"Auch ich bin ein Sohn des Zeus, wenn Alexander einer ist", bemerkte er. "Ich begehre nichts von dem, was Alexander gehört, denn ich bin zufrieden mit dem, was ich habe. Er dagegen zieht mit seinen Mannen über Länder und Meere, ohne etwas dabei zu gewinnen und ohne das Ziel seiner Wanderschaft zu erreichen.
Geh und sage Alexander, dass Gott, der Oberste König, niemals Frieden, Leben und Wasser ist - der Schöpfer aller menschlichen Körper und Seelen. Zu Ihm kehren alle Menschen zurück, wenn der Tod sie befreit und sie keinen schlimmen Krankheiten mehr ausgesetzt sind. Er allein ist der Gott, dem ich huldige, denn Er verabscheut das Morden und stiftet keine Kriege".
Dann fuhr der Weise mit ruhigem Spott fort: "Alexander ist kein Gott, da auch er den Tod erleiden muss. Wie kann er der Herr der Welt sein, wenn er noch nicht einmal Herr ijm Reich seines Inneren ist? Er hat weder lebendig den Hades betreten, noch kennt er den Lauf der Sonne über die unermesslichen Gebiete dieser Erde, wo die meisten Völker noch nicht einmal seinen Namen gehört haben"
Nach dieser zweifellos schärfsten Zurechtweisung, die dem "Herrn der Welt" jemals zu Ohren gelangte, fügte der Weise ironisch hinzu: "Wenn Alexanders gegenwärtiges Reich noch nicht groß genug ist, seine Habgier zu stillen, so soll er den Ganges überqueren, dort wird er ein Land finden, das all seine Bewohner ernähren kann. Mit den Gaben, die Alexander mir verspricht, kann ich nichts anfangen, fuhr Sannyasi fort. "Die einzigen Dinge, die ich schätze, sind die Bäume, die mir als Obdach dienen, die frischen Pflanzen, die mir Nahrung geben, und das Wasser was meinen Durst löscht. Alle gierig angesammelten Schätze hingege bringen ihrem Besitzer nur Verderben und sind die Ursache allen Kummers und Verdrusses, unter denen die unerleuchteten Menschen leiden. Was mich anbetrifft, so ruhe ich auf den Blättern des Waldes, und da ich nichts zu bewachen habe, kann ich meine Augen ruhig schließen. Weltliche Schätze hingegen wären mir eine Last und würden mir den Schlaf rauben. Die Erde versorgt mich mit allem, was ich brauche, so wie eine Mutter ihr Kind mit Milch versorgt. Ich wandere überallhin, wo es mir gefällt, und sorge mich nicht um mein Leben. Selbst wenn Alexander mir den Kopf abschlüge, könnte er dadurch meine Seele nicht zerstören. Mein Mund wird zwar verstummen und mein Körper gleich einem zerrissenen Gewand der Erde einverleibt werden, aus deren Elementen er zusammengesetzt wurde. Ich aber werde mich in Geist verwandeln und zu Gott aufsteigen. Er ist es, der uns alle in stoffliche Körper kleidete und auf die Erde sandte; Er ist es, der uns prüft und beobachtet, ob wir Seine Gesetze befolgen. Und wenn wir von hier scheiden, müssen wir Ihm Rechenschaft über unser Leben geben. Er ist der alleinige Richter, der alle Übeltaten vergilt; denn das Stöhnen der Unterdrückten fordert die Bestrafung des Unterdrückers.
Mag Alexander all jene mit seinen Drohungen schrecken, die nach Reichtum trachten und den Tod fürchten. Gegen die Brahmanen sind seine Waffen wirkungslos. Wir lieben weder das Gold, noch fürchten wir den Tod. Geh also und sage Alexander Folgendes: Sannyasi braucht nichts von dem, was dein ist und wird daher nicht zu dir kommen. Wenn du aber etwas von Sannyasi willst, so komme du zu ihm.“

Yogananda (1893–1952) Yogi und Guru