
„Die meisten Bücherschreiber verschwenden eine ungeheure Gelehrsamkeit, um nichts zu sagen.“
„Die meisten Bücherschreiber verschwenden eine ungeheure Gelehrsamkeit, um nichts zu sagen.“
„Dieser Krieg, sofern wir nicht besiegt werden, wird die meisten der Klassenprivilegien auslöschen.“
„Ohne was falsch zu machen, kannst du nicht Meister werden.“
Zitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka
Estoras 20. July 1781. Brief an den Verlag Artaria, in: Musiker-Briefe. Nach den Originalen veröffentlicht von Ludwig Nohl. Leipzig 1867. S. 87 books.google http://books.google.de/books?id=l1pDAAAAcAAJ&pg=PA87, sowie Pohl, Carl Ferdinand / Botstiber, Hugo: Joseph Haydn. Band 2, Leipzig, Breitkopf & Härtel, 1882. S. 188. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20007768230
Arnulf Baring: Deutschland, was nun? Ein Gespräch mit Dirk Rumberg und Wolf Jobst Siedler. Goldmann Verlag 1991, S. 59 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Us8TAQAAIAAJ&dq=verzwergt
Predigt in der Liebfrauenkirche, Münster, 20. Juli 1941, zitiert nach: Akten, Briefe und Predigten, 1933–1946, Hrsg. Peter Löffler, Matthias-Grünewald-Verlag 1988, ISBN 3-7867-1394-4, S. 859, siehe auch: Predigten in dunkler Zeit, Bistum Münster, kirchensite.de, S. 33 http://kirchensite.de/downloads/Aktuelles/Predigt_Galen_Deutsch.pdf, Wikipedia:Amboss oder Hammer sein https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_gefl%C3%BCgelter_Worte/A#Amboss_oder_Hammer_sein
„Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden“
„Aufzeichnungen“, in: Gesammelte Werke. Band 12: Aufzeichnungen. Erzählendes. Gedichte. Dramatisches. S. Fischer 1922. S. 63 books.google https://books.google.de/books?id=lrpLAQAAMAAJ&q=Sache+Meister; Ausblicke, S. Fischer Verlag, Berlin 1924, S. 63, google.books https://books.google.de/books?id=n6sdAAAAMAAJ&q=Sache+Meister
Aufzeichnungen
[http://www.berndsenf.de/BlindenFleckenOekonomie.htm Bernd Senf, „Die blinden Flecken der Ökonomie. Wirtschaftstheorien in der Krise“, Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2001
„Die meisten Dinge enttäuschen, bis Sie tiefer schauen.“
Brief an den Vater vom 29. Mai 1778, http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=1015&cat=
„Die meisten notwendigen Übel sind weitaus böser als nötig.“
„Die meiste Zeit habe ich nicht viel Spaß. Den Rest der Zeit habe ich überhaupt keinen Spaß.“
„Manche Leute mögen, was man tut, manche hassen, was man tut, aber den meisten ist es einfach egal.“
Für Sie, 19. August 2007, zitiert bei presseportal.de "Männer fühlen sich durch weibliche Konkurrenz bedroht" http://www.presseportal.de/meldung/1034414/
Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 3
Psychologisches 1909. In: Stufen (1922), S. 197
Stufen
Übersetzung Wikiquote
Original französisch: "L'homme est un apprenti, la douleur est son maître,// Et nul ne se connaît tant qu'il n'a pas souffert." - La nuit d'octobre. (La Muse). Oeuvres complètes de Alfred de Musset. Edition ornée de 28 gravures. Tome II. Poésies II. Paris 1806. S. 168
Gedichte
„Meister und Schüler - Zur Humanität eines Meisters gehört, seine Schüler vor sich zu warnen.“
Aph. 447
Morgenröte
Streifzüge eines Unzeitgemäßen, 51.
Götzen-Dämmerung
„Hochstapler haben meist ein vortreffliches Benehmen.“
Kleine Schriften, Band 3. Irrlicht
Der Hungerpastor, 4. Kapitel, S. 228, ,
Der Hungerpastor (1863)
Von der Grundlage der Geschäfte. In: Gesammelte Schriften, 4. Band. Berlin: Fischer, 1918. S. 90
Mein Leben, Stuttgart Deutsche Verlagsanstalt 1999, S. 342 f.
Revue Musicale, 1. Dezember 1938
„Je n'ai jamais cessé de regarder Ravel comme le plus grand artiste de la musique française, avec Rameau et Debussy, - un des plus grands artistes de la musique de tous les temps. Ce qu'il exprime en musique me touche rarement. Mais son expression est d'une justesse, d'une finesse et d'un éclat insurpassables. Toute musique, auprès de la sienne, semble imparfaite." - Témoignage. La Revue Musicale 1938 p. 225
Stammt vonJean-Jacques Rousseau, "Emile" Bd.I
Original französisch: L’homme qui a le plus vécu n’est pas celui qui a compté le plus d’années, mais celui qui a le plus senti la vie. - :fr:s:Émile, ou De l’éducation/Édition 1782/Livre I
Fälschlich zugeschrieben
Was für den Sozialismus spricht. In: „Lob des Müßiggangs“, dtv, München 2006. S. 150. Aus dem Englischen von Elisabeth Fischer-Wernecke
("The world is full of idle people, mostly women, who have little education, much money, and consequently great self-confidence." - In Praise of Idleness and Other Essays (1935). Chapter VII: The Case for Socialism http://www.ditext.com/russell/cs.html, 4. The Unemployed Rich
„Spiele immer, als hörte dir ein Meister zu.“
S. 1
Musikalische Haus- und Lebensregeln
„Spiele fleißig Fugen guter Meister. Bachs »Wohltemperiertes Klavier« sei dein täglich Brod.“
Musikalische Haus- und Lebensregeln
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen http://www.zeno.org/Literatur/M/Seume,+Johann+Gottfried/Aphorismen/Apokryphen. S. 1279
„Man verkauft uns meistens Gesetze für Gerechtigkeit und oft sind sie gerade das Gegenteil.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft. Darmstadt: Joseph Melzer, 1974. Apokryphen. S. 1278
„Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.“
2. Teil, 4. Akt, 4. Szene / Heinrich
Original engl. "Most subiect is the fattest Soyle to Weedes."
Heinrich IV. - Henry the Fourth
Brief an den Redakteur der Augsburger Allgemeinen Zeitung, Aurelius Buddeus, Linz, 21. August 1847. In: Schriften des literarischen Vereins in Wien: Grillparzers Gespräche. III. Band. Hrsg. von August Sauer. Wien, 1906. S. 403.
Ein Tonnenmärchen, Dritte Abteilung. Eine Abschweifung, hinsichtlich der Kritiker
Original engl.: "Lastly, a true critic in the perusal of a book is like a dog at a feast, whose thoughts and stomach are wholly set upon what the guests fling away, and consequently is apt to snarl most when there are the fewest bones." - A Tale of a Tub. 10th edition London 1751. Sec. III: A Disgession concerning Critics. p. 63 books.google http://books.google.de/books?id=q1FOAAAAcAAJ&pg=PA63
„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“
Rezension zu Hans Falladas Roman "Bauern, Bonzen und Bomben" (Berlin, Rowohlt 1931), in: Die Weltbühne, 7. März 1931, Nr. 14, S. 500 http://www.textlog.de/tucholsky-bauern-bonzen.html
Die Weltbühne
„Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit und ihre Brutalität Ignoranz.“
"Horizontaler und vertikaler Journalismus", in: "Die Weltbühne", 13. Januar 1925, S. 49
Die Weltbühne
„Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?“
„Schnipsel“, 1973
Schnipsel
Peter Panter: "Das falsche Plakat von Paris", in "Vossische Zeitung", 26. Juli 1924, textlog.de https://www.textlog.de/tucholsky-plakat-paris.html
Andere
Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 13
Nichtzutreffendes bitte streichen
Plädoyer des Müßiggangs. Ausgewählt und aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2. Auflage 1996, ISBN 3-85420-442-6, S. 18
Über die Sitten und den Geist der Nationen
Original: Original franz.: "Elle [la nation juive] ose étaler une haine irréconciliable contre toutes les nations; elle se révolte contre tous ses maîtres. Toujours superstitieuse, toujours avide du bien d’autrui, toujours barbare, rampante dans le malheur, et insolente dans la prospérité."
Quelle: Essai sur les Moeurs 42
„Verachtet mir die Meister nicht.“
Die Meistersinger von Nürnberg
Philosophie der Mathematik und Naturwissenschaft, München: Oldenbourg Verlag 1927 [= Handbuch der Philosophie, hrsg. von Alfred Baeumler und Manfred Schröter, Teil A], S. 153
Übersetzung: .o
Original engl.: "Of all portraits of me made by artists I like Eakins's best: it is not perfect but it comes nearest being me." - 1888, zitiert in: Alice A. Carter, "The Essential Thomas Eakins", H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 84
Der Verfall der Lüge / Vivian
Original engl.: "Most of our modern portrait painters are doomed to absolute oblivion. They never paint what they see. They paint what the public sees, and the public never sees anything."
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying
„Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren lediglich.“
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "To live is the rarest thing in the world. Most people exist, that is all."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
Variante: Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts.
„Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.“
Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "Every one is born a king, and most people die in exile, like most kings."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
Spiegel Online, 6. Juli 2006 http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,425228,00.html
„Wo kriegten wir die Kinder her, // Wenn Meister Klapperstorch nicht wär?“
Quelle: Die fromme Helene, 13. Kapitel
„Alte Bäume behämmert der Specht am meisten.“
Tod nur vorläufige Abrechnung, S. 880
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wo man am meisten drauf erpicht, // Grad das bekommt man meistens nicht.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime
Original Engl.: Any fool can critisize, condemn and complain - and most fools do - "How to win friends and influence people", Simon and Schuster, 1981, ISBN 067142517, Seite 42
„Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.“
Aus dem Gedicht "Todesfuge" http://www.celan-projekt.de/todesfuge-deutsch.html, veröffentlicht in dem Gedichtband "Mohn und Gedächtnis" (1952)
Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 679, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto
Boa. Artikel in der von Diderot und D'Alembert herausgegebenen Enzyklopädie. Hrsg. von Manfred Naumann. Aus dem Französischen übersetzt von Theodor Lücke. 1. Auflage. Leipzig: Reclam, 1972. S. 167
"Les historiens font assez ordinairement le contraire de la montagne en travail : s'agit-il d'une souris ? leur plume enfante un éléphant." - encyclopdie-ibb.eu BOA http://xn--encyclopdie-ibb.eu/index.php/naturelle/1358856-BOA
Andere
„Kopf und Herz führen meist erst in reiferen Jahren getrennte Rechnung;“
Der Gott des alten Doktors. In: Deutsche Dichtung, Hrsg. Karl Emil Franzos, Neunter Band, Verlag von A. Haack, Berlin 1891, S. 36,
Andere Werke
Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 7
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Maximen und Reflexionen, Nr. 289 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Der echte Schüler lernt aus dem Bekannten das Unbekannte entwickeln und nähert sich dem Meister.“
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Die Wahlverwandtschaften I, 11
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Leiden des jungen Werther – Am 17. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Denn welcher Kluge fänd im Vatikan // Nicht seinen Meister?“
Torquato Tasso / Antonio
Andere Werke
zu Johann Peter Eckermann, 25. Dezember 1825
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
an Johann Peter Eckermann, 14. März 1830
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
an Friedrich Schiller, 5. April 1797
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
An G. A. Bürger, 20. Februar 1782
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Man ist meistens nur durch Nachdenken unglücklich.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
Handschriftlicher Nachlaß. Anthropologie. Entwürfe zu dem Colleg über Anthropologie aus den 70er und 80er Jahren. Akademieausgabe Band XV, Seite 678, 8-10 http://www.korpora.org/kant/aa15/678.html
Sonstige
„Die Genies werden meist in der Provinz geboren und in der Metropole entdeckt.“
www.kesten.de «Stationen» : Berlin http://www.kesten.de/index.php?station=berlin
„Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.“
Fackel 277/278 58; Pro domo et mundo
Fackel