Zitate über Ja
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Johann Peter Eckermann Foto

„Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.“

Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 68

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Jacob Burckhardt Foto

„Auch auf das Schrecklichste, was geschehen, muss ja die Menschheit sich wieder einrichten, ihre noch heilen Kräfte herbeibringen und weiterbauen.“

Jacob Burckhardt (1818–1897) Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem

Weltgeschichtliche Betrachtungen

Mark Rothko Foto

„Das Bedürfnis, ja die Sehnsucht nach dem Mythos, wird in periodischen Abständen von denen reaktiviert, die sich jene uralten Bilder aus nostalgischen Gründen wieder zueigen machen möchten.“

Mark Rothko (1903–1970) russisch-amerikanischer Maler

Die Wirklichkeit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S.95, orig.: The Artist´s Reality, London 2004

Olaf Scholz Foto

„Das sozialdemokratische Projekt besteht ja darin, dass man in einer globalisierten Welt niemanden zurücklässt. Ich finde das in dem berühmten Liedtitel "You'll never walk alone" zusammengefasst. - "Die Zeit der großen Zumutungen ist vorbei“

Olaf Scholz (1958) deutscher Politiker (SPD)

Interview mit Spiegel Online, eingefügt auf seiner Homepage olafscholz.de http://www.olafscholz.de/1/pages/index/p/4/260

Joseph II. Foto

„Mich wundert's, daß Sie darum fragen, die Glocken sind ja Ihre Artillerie!“

Joseph II. (1741–1790) Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (1765–1790), Alleinherrscher in den österreichischen Ländern (1780–17…

zu dem Wiener Erzbischof Christoph Anton von Migazzi auf dessen Frage, ob zur Ankunft von Papst Pius VI. am 22. März 1782 die Glocken läuten sollen. In: Heinrich Otte: Glockenkunde, Weigel, Leipzig 1858, S. 19
Zugeschriebene Zitate

Max Horkheimer Foto

„Die Entwicklung einer differenzierten autonomen Person wird um so seltener, als sie nicht mehr im selben Maß wirtschaftlich gefordert, ja beim Fortkommen zum Hemmnis wird.“

Max Horkheimer (1895–1973) deutscher Philosoph und Soziologe

Zum Begriff der Vernunft. Festrede bei der Rektoratsübergabe der Johann Wolfgang Goethe-Universität am 20. November 1951. Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main 1962, S. 10.

Hanns Dieter Hüsch Foto

„Sie kennen ja sicherlich meine Grabinschrift: Die einen werden sagen, er hat zu viel gemacht. Die anderen werden sagen, er hat sich zu wenig bewegt. Ich aber sage euch, lasst mich in Ruh.“

Hanns Dieter Hüsch (1925–2005) deutscher Kabarettist, Schauspieler und Moderator

im Gespräch mit Ursula Heller. Alpha-Forum, Sendung vom 9. Oktober 2000, 20.15 Uhr br-online.de http://www.br-online.de/download/pdf/alpha/h/huesch.pdf

Petrus Abaelardus Foto
Susette Gontard Foto

„Dann, ja dann müsste alles aus dem Gleichgewicht kommen und die Welt in ein Chaos sich verwandeln, wenn nicht der nämliche Geist der Harmonie und Liebe sie erhielte, der auch uns erhält.“

Susette Gontard (1769–1802) deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin

Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798

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„Auch kann ja die Kraft der Überzeugung niemals einräumen, es könne aus Nichtseiendem irgend etwas anderes als eben Nichtseiendes hervorgehen.“

Parmenides von Elea (-501–-470 v.Chr) vorsokratischer Philosoph

Fragmente B 8 , zitiert in: Karl Reinhardt: Parmenides und die Geschichte der griechischen Philosophie - Aufl. 2 - Frankfurt a.M., Klostermann, 1959, S. 41
Lehrgedicht: Über die Natur

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„Wer sich einmal anschaulich macht, wie nach Sokrates, dem Mystagogen der Wissenschaft, eine Philosophenschule nach der anderen, wie Welle auf Welle, sich ablöst, wie eine nie geahnte Universalität der Wissensgier in dem weitesten Bereich der gebildeten Welt und als eigentliche Aufgabe für jeden höher Befähigten die Wissenschaft auf die hohe See führte, von der sie niemals seitdem wieder völlig vertrieben werden konnte, wie durch diese Universalität erst ein gemeinsames Netz des Gedankens über den gesammten Erdball, ja mit Ausblicken auf die Gesetzlichkeit eines ganzen Sonnensystems, gespannt wurde; wer dies Alles, sammt der erstaunlich hohen Wissenspyramide der Gegenwart, sich vergegenwärtigt, der kann sich nicht entbrechen, in Sokrates den einen Wendepunkt und Wirbel der sogenannten Weltgeschichte zu sehen. Denn dächte man sich einmal diese ganze unbezifferbare Summe von Kraft, die für jene Welttendenz verbraucht worden ist, nicht im Dienste des Erkennens, sondern auf die praktischen d. h. egoistischen Ziele der Individuen und Völker verwendet, so wäre wahrscheinlich in allgemeinen Vernichtungskämpfen und fortdauernden Völkerwanderungen die instinctive Lust zum Leben so abgeschwächt, dass, bei der Gewohnheit des Selbstmordes, der Einzelne vielleicht den letzten Rest von Pflichtgefühl empfinden müsste, wenn er, wie der Bewohner der Fidschiinseln, als Sohn seine Eltern, als Freund seinen Freund erdrosselt: ein praktischer Pessimismus, der selbst eine grausenhafte Ethik des Völkermordes aus Mitleid erzeugen könnte – der übrigens überall in der Welt vorhanden ist und vorhanden war, wo nicht die Kunst in irgend welchen Formen, besonders als Religion und Wissenschaft, zum Heilmittel und zur Abwehr jenes Pesthauchs erschienen ist.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Die Geburt der Tragodie, Unzeitgemasse Betrachtungen I-III: (1872-74), Aus: Werke: Kritische Gesamtausgabe, Abt. 3, Bd. 1

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„Ich sehe die Szene schon vor mir, wie ich oben ankomme, mit dem Typ, der meinen Namen auf der Liste sucht und nicht findet.
"Wie heißen Sie nochmal?"
"Novecento."
"Nosjinskij, Notarbartolo, Novalis, Nozza…"
"Es ist nämlich so, daß ich auf einem Schiff geboren bin."
"Wie bitte?"
"Ich bin aif einem Schiff geboren und da auch gestorben, ich weiß nicht, ob das da aus der Liste hervorgeht…"
"Schiffbruch?"
"Nein. Explodiert. Dreizehn Zentner Dynamit. Bum."
"Aha. Ist soweit alles in Ordnung?"
"Ja, ja, bestens… das heißt… da ist noch die Sache mit dem Arm… ein Arm ist weg… aber man hat mir versichert…"
"Ein Arm fehlt ihnen?"
"Ja. Wissen Sie, bei de Explosion…"
"Da müßte noch ein Paar liegen… welcher fehlt Ihnen denn?"
"Der linke."
"Ach herrje."
"Was soll das heißen?"
"Ich fürchte, es sind zwei rechte, wissen Sie."
"Zwei rechte Arme?"
"Tja. Unter Umständen können Sie Schwierigkeiten haben,…"
"Ja?"
"Ich meine, wenn Sie einen rechten Arm nehmen würden…"
"Einen rechten Arm anstelle des linken?"
"Ja."
"Aber… nein, oder doch,… lieber einen rechten als gar keinen…"
"Das meine ich auch. Warten Sie einen Moment, ich hole ihn."
"Ich komme am besten in ein paar Tagen wieder vorbei, dann haben Sie vielleicht einen linken da…"
"Also, ich habe hier einen weißen und einen schwarzen…"
"Nein, nein, einfarbig… nichts gegen Schwarze, hm, es ist nur eine Frage der…"
Pech gehabt. Eine ganze Ewigkeit im Paradies mit zwei rechten Armen. (Näselnd gesprochen.) Und jetzt schlagen wir ein schönes Kreuz! (Er setzt zu dieser Geste an, hält aber inne. Er betrachtet seine Hände.) Nie weiß man, welche man nehmen soll. (Er zögert einen Augenblick, dann bekreuzigt er sich schnell mit beiden Händen.) Sich eine ganze ewigkeit, Millionen Jahre, zum Affen machen. (Wieder schlägt er mit beiden Händen ein Kreuz.) Die Hölle. Da gibt's nichts zu lachen.

(Er dreht sich um, geht auf die Kulissen zu, bliebt einen Schritt vor dem Abgang stehen, dreht sich erneut zum Publikum, und seine Augen leuchten.)

Andererseits… du weißt ja, daß Musik… mit diesen Händen, mit zwei rechten… wenn da nur ein Klavier ist…“

Alessandro Baricco (1958) italienischer Schriftsteller

Novecento. Un monologo

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„Als Knabe trug ich außer Ruten, Gesträuchen und Blüten, die mich ergötzten, auch noch andere Dinge nach Hause, die mich fast noch mehr freuten, weil sie nicht so schnell Farbe und Bestand verloren wie die Pflanzen, nämlich allerlei Steine und Erddinge. Auf Feldern, an Rainen, auf Haiden und Hutweiden, ja sogar auf Wiesen, auf denen doch nur das hohe Gras steht, liegen die mannigfaltigsten dieser Dinge herum. Da ich nun viel im Freien herum schweifen durfte, konnte es nicht fehlen, daß ich bald die Plätze entdeckte, auf denen die Dinge zu treffen waren, und daß ich die, welche ich fand, mit nach Hause nahm.

Da ist an dem Wege, der von Oberplan nach Hossenreuth führt, ein geräumiges Stück Rasen, welches in die Felder hinein geht und mit einer Mauer aus losen Steinen eingefaßt ist. In diesen Steinen stecken kleine Blättchen, die wie Silber und Diamanten funkeln, und die man mit einem Messer oder mit einer Ahle herausbrechen kann. Wir Kinder hießen diese Blättchen Katzensilber, und hatten eine sehr große Freude an ihnen.

Auf dem Berglein des Altrichters befindet sich ein Stein, der so fein und weich ist, daß man ihn mit einem Messer schneiden kann. Die Bewohner unserer Gegend nennen ihn Taufstein. Ich machte Täfelchen, Würfel, Ringe und Petschafte aus dem Steine, bis mir ein Mann, der Uhren, Barometer und Stammbäume verfertigte und Bilder lackierte, zeigte, daß man den Stein mit einem zarten Firnisse anstreichen müsse, und daß dann die schönsten blauen, grünen und rötlichen Linien zum Vorscheine kämen.

Wenn ich Zeit hatte, legte ich meine Schätze in eine Reihe, betrachtete sie, und hatte mein Vergnügen an ihnen. Besonders hatte die Verwunderung kein Ende, wenn es auf einem Steine so geheimnisvoll glänzte und leuchtete und äugelte, daß man es gar nicht ergründen konnte, woher denn das käme. Freilich war manchmal auch ein Stück Glas darunter, das ich auf den Feldern gefunden hatte, und das in allerlei Regenbogenfarben schimmerte. Wenn sie dann sagten, das sei ja nur ein Glas, und noch dazu ein verwitterndes, wodurch es eben diese schimmernden Farben erhalten habe, so dachte ich: Ei, wenn es auch nur ein Glas ist, so hat es doch die schönen Farben, und es ist zum Staunen, wie es in der kühlen, feuchten Erde diese Farben empfangen konnte, und ich ließ es unter den Steinen liegen.“

Adalbert Stifter (1805–1868) österreichischer Dichter und Maler
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„Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich nicht protestiert;
ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie die Juden holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten,
gab es keinen mehr,
der protestieren konnte.“

Martin Niemöller (1892–1984) deutscher Theologe, christlicher Widerstandskämpfer

Variante: Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie die Juden holten, habe ich nicht protestiert; ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.

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„Der Sozialismus wird uns noch viel Mühe machen. Den Regierungen ist oft der Vorwurf gemacht worden, es sowohl an Energie wie an Wohlwollen haben fehlen zu lassen. Ich nenne es nicht Nachsicht, wenn ein Mensch so feige ist, dem Druck einer Demonstration nachzugeben. Zuweilen besteht das rechte Wohlwollen darin, Blut zu vergießen. Das Blut einer aufrührerischen Minorität, und zwar zur Verteidigung der ruheliebenden und dem Gesetz gehorchenden Majorität. Das erste Erfordernis einer Regierung ist Energie. Sie darf nicht der Zeit sich anbequemen, nicht die Zukunft für eine nur zeitweilig bequeme Einrichtung aufopfern. Eine Regierung muss konsequent sein. Die Festigkeit, ja sogar die Härte einer herrschenden Macht ist eine Bürgschaft des Friedens, sowohl nach außen wie nach innen. Eine Regierung, die immer bereit ist, einer Majorität nachzugeben, sei die letztere nun eine lokale oder bloß eine zeitweilige, eine parlamentarische oder aufrührerische, und welche ihr Ansehen nur durch Zugeständnisse aufrecht erhält, von denen jedes den Weg zu einem neuen Zugeständnis anbahnt, eine solche Regierung befindet sich in einer traurigen Klemme.“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

Otto von Bismarck in einem Interview gegenüber dem Korrespondenten des New York Herald (23. April 1890) http://www.wissen.de/lexikon/bismarck-otto-fuerst-von?chunk=die-innenpolitik-des-reichskanzlers. Zitiert in: Günter Schönbrunn, Das Bürgerliche Zeitalter, 1815-1914, S. 448, Bayerischer Schulbuchverlag (1980).

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„Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Brief an Herbert Ihering, 10. August 1922
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„Was morgen ist, // auch wenn es Sorge ist, // ich sage: Ja!“

Wolfgang Borchert (1921–1947) deutscher Schriftsteller

Das Gesamtwerk, Rowohlt, Hamburg 1952, S. 367, books.google.de https://books.google.de/books?&id=hM3nAAAAMAAJ&dq=%22Was+morgen+ist%22

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„Nein, die Bibel ist ja allgegenwärtig. Also ich behaupte einfach mal, wenn man in Mitteleuropa aufgewachsen ist, kommt man eigentlich nicht umhin, das eine oder andere aus der Bibel mitzukriegen. Der eine vielleicht mehr als der andere, aber so eine gewisse Bibelkenntnis trägt man einfach auch mit sich.“

Benjamin Buss (1977) deutsch Gitarrist

Quelle: Interview mit Matthew Greywolf und Falk Maria Schlegel (Powerwolf) https://neckbreaker.de/interviews/6151-interview-mit-matthew-greywolf-und-falk-maria-schlegel-powerwolf

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„Du bist wunderschön. Ja, du bist sehr, sehr schön. Extrem schön.“

Orson Welles (1915–1985) US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Autor
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„Will die Welt zu Scheitern geh'n, // Muth bleibt fest und ruhig steh'n; // Ja, fällt selbst der Himmel ein, // Muth wird Gott mit Göttern sein.“

Ernst Moritz Arndt (1769–1860) deutsch-nationaler Schriftsteller

Der Mann. Aus: Gedichte. Vollständige Sammlung. Berlin: Weidmann, 1860. S. 190

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„Unser Unterricht besteht ja darin, uns das Fragen abzugewöhnen, durch Antworten, mit denen wir nichts anfangen können.“

Hermann Bahr (1863–1934) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker

-"Tagebücher 2 (1918)" Innsbruck, Wien, München: Tyrolia 1919, S. 190.