
— Cäsar Flaischlen deutscher Lyriker und Mundartdichter 1864 - 1920
Hab Sonne.. In: Gesammelte Dichtungen, Zweiter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 59,
— Cäsar Flaischlen deutscher Lyriker und Mundartdichter 1864 - 1920
Hab Sonne.. In: Gesammelte Dichtungen, Zweiter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 59,
„Die Sonne scheint auch heute.“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
— Heinrich Von Kleist, buch Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin
Prinz Friedrich von Homburg, IV, 3 (Prinz von Homburg). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 280.
Prinz Friedrich von Homburg
„Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn.“
— Ferdinand Raimund, Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
„Sie können immer noch sterben, wenn die Sonne scheint.“
— James Joyce irischer Schriftsteller 1882 - 1941
„Wer sieht nicht Geister auf den Wolken beim Untergang der Sonne?“
— Philipp Otto Runge deutscher Maler der Romantik 1777 - 1810
Nachgelassene Schriften
„Eure Freunde sind die Antwort auf eure Sehnsüchte.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
„Ich war erfreut, prompt antworten zu können, und das tat ich auch. Ich sagte, ich wüsste es nicht.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
„Was ist Wahrheit? sagte scherzend Pilatus und blieb nicht für eine Antwort.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 15
„Dulde, gedulde dich fein! // Ueber ein Stündlein // Ist deine Kammer voll Sonne.“
— Paul Heyse deutscher Schriftsteller 1830 - 1914
Ueber ein Stündlein. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 1,
— Albert Camus, buch Der Mythos des Sisyphos
Der Fall. Deutsch von Guido G. Meister. © Rowohlt Verlag 1957. Bibliothek Suhrkamp 1965. S. 55
Original französisch: „Vous savez ce qu'est le charme: une manière de s'entrendre répondre oui sans avoir posé aucune question claire." - La Chute. Gallimard 2008. p. 50.
Der Mythos des Sisyphos (Le Mythe de Sisyphe, 1942), Der Fall (La Chute, 1956)
„Sie sagte sich: Mit ihm schlafen, ja - aber nur keine Intimität!“
— Karl Kraus, Sprüche und Widersprüche
Fackel 202 2; Sprüche und Widersprüche
Fackel